Texte zum Thema "Menschlichkeit"

Verbrechen bekämpft man am besten indem man Zettel verteilt, auf denen steht, daß man keine Verbrechen begeht.

azis+++USA perfekt+++Russen scheiße+++Dunkelhäutige Menschen nur als Opfer gut+++Abweichler Nazis+++USA perf

Sie kommen aus anderen Ländern, und sie sind nicht vermischt. Du merkst es an ihrem Aussehn mit dem Gott uns erfrischt. Die Frage ist wie du sie sehn willst - als Mensch, den man ansprechen kann, oder als ein Vertreter des Fremden, für immer im...

Gelebtes Leben sitzt (in Nässe), Es atmet, greift und sucht (nach Halt), Es liegt sich wund (in Blässe) und ruft (verhallt)… Ins Gestern ist der Geist (verreist), wo Liebe lacht und weint (erscheint) und Sinn den Tag belebt (erstrebt)… Was...

Mensch sein. Ein bewegliches Ziel.

Selbst das Blut des fahlsten Arschlochs kommt von Herzen.

als du mich gestreift hast mit einer handvoll worten einem lichten gedanken mit zuwendung und stille mit da-sein und so-sein hast du einen engel erweckt mager ist er und müde lass uns zusammenlegen spendieren wir ihm eine kleine aufmunterung...

Nischt an die felenden Deutchkentniesse ghet der Mänsch zu Grunde, sonbern an der fehlenen Menschlichkeit.

Ich seh nicht mehr viel Heißt nicht, daß ich schiel Was mir just vor die Augen gekommen Undefinierbar und richtig verschwommen Die Zeitung fliegt in die nächste Ecke Ist es der Kater oder mein Hund, den ich necke? Der Briefbote sieht wie ein...

Er kam auf morschem Holz mit tausend Fragen und etwas Hoffnung mitten in der Nacht. Sein Lächeln wirkte scheu, er schien zu sagen: „Seht her, ich hab mein Leben mitgebracht.“ Er hatte nichts und nun auch das verloren, ein Sein in Frieden...

Ach, stets, wenn man recht teure Produkte im echt guten Bioladen erwirbt, befällt gleich das Gefühl, auch gut zu sein und karmische Sanftmut en masse zu hegen; betrittst du nämlich dieses Geschäft, empfängt dich schon die...

* Hetzen wir nicht ständig blindlings dem Urzeiger nach! So versäumen wir manch glücklichen hellen Augenblick. * © by F. J. Puschnik

" Sterben ist menschlich ".

Detlev-Georg Schwaller, Ethnologie-Professor, von der Fachpresse mit dem Spitznamen "Indianer-Judas" bedacht, hatte soeben seine studentische Mitarbeiterin Melanie Enge aus den Fängen des in den Höhlen eines entlegenen...

Rezension Meldungen aus dem amerikanischen Klassenkampf „Auf Rehwildjagd mit Jesus“ / Joe Bageant Buchtipp von Harry Popow Das nenne ich Glü;ck - das Erlebnis des Ensembles Cirque du Soleil (Im Zirkus der Sonne). Du fühltest dich...

"hallo ist hier noch frei ?" "ja, bitte" "ein bißchen ausruhen..." kellnerin kommt "ich möchte bitte einen kaffee..." "sehr gerne" kellnerin kommt wieder "wenn sie einen anderen...

Mandus sag, wie sieht der Himmel über dir aus? Bekommen deine Augen genau die Menge an Sonnenlicht, bei denen du sie leicht zusammenkneifst, sie aber trotzdem noch genug sichtbare Fläche zum Funkeln bieten? Das Funkeln, das dir nicht...

sie liebt ihn ich glaube schon und viel mehr sehnt sie sich danach von ihm geliebt zu werden meine liebe ist ihr egal,ja so ist das leider, eigentlich müsste ich schluss machen, dann kann sie zu ihm ziehen, und wäre sicherlich ein teil...

Du zeigst mir was es ist Wie ein Kind das blutende Knie: Sieh Und ich fühle wie es ist Und ich bin dir was und wie

Wir gehen nicht von gleichen Bedingungen aus du willst nur gewinnen ich baue ein Haus. Wir ziehen nicht am selben Strang was ich auch tue geht mir mittenmang durch Herz und Bein Was du auch tust bei dir bleibt es stecken im Kopf allein.

Besser als gut. Güte! © Jörg Dahlbeck

Es gibt zwei Sorten von Menschen. Diejenigen, die wissen, dass kein Mensch wie der andere ist und diejenigen, die glauben, es gäbe nur zwei Sorten von Menschen.

Zu wenige Menschen gehen den Weg des Gewissens. Zu viele Menschen stehen daneben im Gras und treten auf Scherben.

Dödel hat heute die Hosen an die zum spendieren und er spendiert ganz ungeniert die Bitternis, die miese die sowieso schon schal und abgestanden war in jenen leeren Topf der Menschlichkeit. Und auch die Zerrung seines Sehnervs kann er nicht...

Befreie den in Dunkelheit Gefangenen vom nächtlichen Gewand am Tag, und vertreibe mit deinen Sonnenstrahlen die Schatten. Vertreibe die grauen Wolken des Alltags, und schenke dem Lichtlosen deinen Kerzenschein der Hoffnung. Stärke das...

Es war einmal ein kleiner Prinz.... Dieser lebte mit seinem Vater, der von seinem Volk aufgrund seiner ausbeuterischen und egoistischen Regentschaft über sein Reich gefürchtet wurde, in einem Land weit weg von dem unsrigen. Dieses Land...

Umso mehr sich das Gute in dieser Welt von Herz zu Herz verbindet, desto weniger erhält das Böse die Chance über das Gute zu siegen. Jörg S. / 2009

Sie traf ihn auf einer Landstraße. Im Nebel verdichtete sich die Einsamkeit. Irgendwie stand sie urplötzlich auf der Straße der Einsamkeit, als wäre sie eine Lichtgestalt aus dem Land der Sterne. In seinem Gesicht und seinen...

Wenn ich ein Land hätte, in dem ich Zuhause wäre, und nicht nur wie zu Besuch, todgeweiht einem Cäsar zur Ehre oder tausend Stimmen, zum verwitternden Applaus. Nicht für Acker und Ähre, gar des schnöden Mammons...

Hätte ich die Nacht gezeichnet Dir, der Du mit Liedern auf Wolken gehst, dem steinernen Brauchtum Blüten wirfst und jedes Atmen rosig aufblühst. Und es gäbe kein Wort mehr, nur das Straucheln meiner Sinne vor der geflochtenen...

Die Gesellschaft sollte sich doch mal kümmern, ihr wisst schon, mehr Solidarität und Freundlichkeit. Schließlich hat jeder von uns Probleme. Mir zum Beispiel schläft gerade der linke Fuß ein.

Abteilung Seele Sekretariat: Herz sehr geehrter Vorstand der Abteilung Verstand, wir freuen uns außerordentlich, mal wieder von ihnen zu hören, mussten wir doch schon befürchten, sie haben uns nun gänzlich als Mitglieder...

Schnee fiel sachte und unaufhörlich, legte sich auf Asphalt, Felder, Sträucher und Menschen. Schon war der Verlauf der Straße kaum noch zu erkennen und das Laufen wurde den Beiden beschwerlich lange bevor sie das Dorf erreichten....

1.  Wassertaube Gedicht | 1789 , 1
2.  Bärentau Gedicht | 2115 , 1
3.  Herbstlichter | 1679 , 1
4.  Störrisch | 126
5.  Licht Aphorismus | 64 , 1

Manchmal muss man sich selbst den Spiegel vorhalten, um sein wahres (Ges)ich(t) zu erkennen.

Bezaubernd beflügelnd Gefühle so rein schillernd glänzend kann Liebe sein Oft bitter süß des Daseins Geschmack in allen Farben des Lebens Lack Mal schattig mal hell des Menschen Nacht rosig verträumt der Gedanken...

hier bin ich niemand hört mich von isolation umgeben, versuche ich zu finden die lebenden geschöpfe dieser welt hier bin ich schreie so laut ich kann doch keiner bringt mich zum schweigen sie gehen alle an mir vorüber, behandeln...

Gegenüber ist immer ein Fenster Dort könnte man ins Leben anderer schauen aber auch selber gesehen werden Die Fenster sind eingebettet in grauem hartem Beton und die Herzen derer die da wohnen scheinen es eben so zu sein Der Schein der...

Der kleine Zipf von Polltatsch, das war ein armer Tollpatsch: er wälzte sich noch spät im Bett, denn Schmuddel Franze ist nicht nett! Der Franze hatte oft viel Gäste, und feierte ganz schlimme Feste! Das meistens mitten in der...

niemand hat jemals an mich geglaubt und mir auch nur eine chance gegeben ihr habt mir jegliche hoffnung geraubt und all mein kraft zu leben ihr habt mich in diese welt geboren unwürdig, schmutzig und klein von anfang an war ich verloren ohne...

Wenn ich dir in die Augen schau, dann wird mir schlecht, ich bin nicht schwindelfrei. (Als würde man aus dem Bauch eines Schiffes heraus das Meer beobachten; tot will ich nicht sagen, hat es doch das Leben ausgespien) Du erzählst...

Ich bin bei ihnen, Tag für Tag, kümmere mich, weil ich es mag, sie lachen oft, lachen vor Glück, geben mir soviel zurück! Sie können nicht sprechen, können nicht gehen, teilweise nicht hören oder sehen, doch sie...

心 不 笑 魂 哭 xin bu xiao hun ku 1 2 4 2 1 Das Herz lacht nicht wenn die Seele weint.

Der Mann starrt in das helle Feuer Hinter ihm erhebt sich sein Schatten Wird zum mordenden Ungeheuer Der Mann steht nun regungslos vor Schreck Der Schatten nährt sich von Gedanken Zieht sie aus den Augen, den Matten Erdrosselnd kann er ihm...

In Zeiten wie in diesen ist jeder sich sehr nah, sieht niemals einen andern, nimmt niemand andern wahr. Doch das ist eine Pleite, wenn jeder nur sich sieht. Es ist auch nicht für lange, das immer gleiche Lied. Doch hast du eine Breite -...

Ich ahne den Horror der kommenden Zeit... Vielleicht ein Flugzeug, zur Landung bereit, doch angewiesen in den Messeturm. Das ist der beginnende Sturm! Das ist der Krieg der Religionen, dem auch Unglläubige beiwohnen. Beiwohnen, ach bin ich...

so wie du eine äußere gestalt hast, so hast du auch eine innere gestalt. sie wächst und wird von minute zu minute. sie ist wild und frei, ängstlich und vorsichtig, laut und leise. draufgängerisch in einem moment und im...

Als Peter Mahnich am Donnerstagabend als Letzter sein Büro verlassen will, fällt ihm ein, daß er noch ein sehr wichtiges Memorandum zu schreiben hatte. In seiner Abteilung des Versicherungsunternehmens für das er arbeitete,...

Ich bin ein Philantrop. Ein Menschenfreund. So, jedenfalls, sehe ich mich. Ich habe es aufgegeben, mich den Leuten zu erklären. Sie wollten irgendwann nicht mehr zuhören und ich wollte mich schließlich auch nicht aufdrängen....

Geboren aus dem, was nicht gesehen. Geschmeckt aus dem, was nicht gefüttert. Gelernt aus dem, was unbedacht vorgeworfen. Verachtungsgleich. Mauertanz auf einem Bein. Seinverleugnend den Sinn des Gegenüber suchend. Das Finden nicht...