Was ist Glück? Ein Tatsachenbericht
Erzählung zum Thema Glück
von EkkehartMittelberg
Anmerkung von EkkehartMittelberg:
Vorbemerkung:
Bevor sich das ereignete, was ich gleich erzählen werde, war ich der festen Auffassung, dass man Glück allgemeinverbindlich definieren könne und solle. Ich orientierte mich dabei an antiken Philosophen, zum Beispiel an Platon, Aristoteles, Cicero und Seneca. Diese definierten Glück als einen länger andauernden Lebenszustand, den man durch sittlich einwandfreies Verhalten herbeiführen könne und grenzten diese Art des Glücks von dem auf Zufall beruhenden Glück, etwa dem Fund eines Goldschatzes oder dem Gewinn durch Glücksspiel ab.
Kommentare zu diesem Text
dieses erleben und flüssige wiedergeben ist eine sprachliche seltenheit. was ich (für mich) herausheben möchte, ist das punktuelle des glücks - als glücksmoment. zufriedenheit kann andauern. glück nicht. lothar
Ja, Lothar, das Punktuelle des Glücks macht auch seine Besonderheit aus.
Danke fürs Kommentieren.
Ekki
Danke fürs Kommentieren.
Ekki
Dieter Wal (58)
(25.07.11)
(25.07.11)
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Vielen Dank, lieber Dieter, wenn und solange man sich im Einklang mit sich selbst befindet, kann Glück sogar von Dauer sein.
Ekki
Ekki
Nimbus (35)
(25.07.11)
(25.07.11)
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Vielen Dank, Heike. Dein Text wirft unter anderem die Frage auf, ob Erfolg glücklich machen kann. Ich denke, es kommt immer auf die Art des Erfolgs an (siehe Araki). Dass materieller Erfolg glücklich macht, glaube ich am wenigsten, weil der darauf Konditionierte immer mehr haben will und in einem Tretrad strampelt. Die Dame, von der ich geschrieben habe, wurde jedenfalls nicht durch großen Wohlstand glücklich.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
magenta (65)
(25.07.11)
(25.07.11)
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Vielen Dank, Magenta. Mein lieber Scholli, der Aphorismus von Canetti hat es in sich. Man kann dem Glück also näher kommen, wenn man weiß, worin Unglück liegen kann.
Ist gGück definierbar? Definierbar schon, aber je pluralistischer eine Gesellschaft ist, umso weniger hat irgendeine Definition die Chance, mehrheitlich oder gar von allen akzeptiert zu werden. Ich stimme also mit deinem Ergebnis "nur individuell erfahrbar" überein.
Herzliche Grüße
Ekki
Ist gGück definierbar? Definierbar schon, aber je pluralistischer eine Gesellschaft ist, umso weniger hat irgendeine Definition die Chance, mehrheitlich oder gar von allen akzeptiert zu werden. Ich stimme also mit deinem Ergebnis "nur individuell erfahrbar" überein.
Herzliche Grüße
Ekki
chichi† (80)
(25.07.11)
(25.07.11)
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Liebe Gerda, vielleicht kann man sagen, dass für viele äußere Erfolge im Alter eine geringere Rolle spielen. Insofern ist das Glücksempfinden wohl altersabhängig.
Vielen Dank und liebe Grüße
Ekki
Vielen Dank und liebe Grüße
Ekki
Glück ist auf jeden Fall etwas sehr Individuelles, abhängig vom Bewusstsein und den Lebensumständen jedes Einzelnen, seiner Vergangenheit, und dennoch besteht für mich ein Unterschied zwischen Glück und Zufriedenheit.
Deiner Urlaubsbekanntschaft ist eben dieser Unterschied während eures Gesprächs schmerzlich bewusst geworden, den sie zuvor nicht sah oder sehen wollte.
Es ist die generelle Frage, ob man jemanden in seinem 'Schneckenhaus' belassen sollte, in das er es sich (zufrieden) eingerichtet hat oder ihn darauf aufmerksam machen, dass die Welt ein anderes Gesicht trägt.
Es ist eine Gratwanderung, aber ein Versuch ist es immer wert, wobei, und da gebe ich dir Recht, die andere Sicht immer akzeptiert werden sollte.
Liebe Grüße
Momo
Deiner Urlaubsbekanntschaft ist eben dieser Unterschied während eures Gesprächs schmerzlich bewusst geworden, den sie zuvor nicht sah oder sehen wollte.
Es ist die generelle Frage, ob man jemanden in seinem 'Schneckenhaus' belassen sollte, in das er es sich (zufrieden) eingerichtet hat oder ihn darauf aufmerksam machen, dass die Welt ein anderes Gesicht trägt.
Es ist eine Gratwanderung, aber ein Versuch ist es immer wert, wobei, und da gebe ich dir Recht, die andere Sicht immer akzeptiert werden sollte.
Liebe Grüße
Momo
Liebe Momo, es scheint hier auf Übereinstimmung dahin hinauszulaufen, dass Glück individuell sehr unterschiedlich empfunden wird.
Dennoch halte ich wie du an der Unterscheidung von Glück und Zufriedenheit fest.
Sollte man jemanden in seinem Schneckenhaus belassen? Ich würde meine Entscheidung heute davon abhängig machen, ob ich die Psyche dessen für stabil halte, den ich "aufzuklären" versuche. Es ist ja nichts damit gewonnen, dass jemand durch Differenzierung unglücklich wird.
Vielen Dank und liebe Grüße
Ekki
Dennoch halte ich wie du an der Unterscheidung von Glück und Zufriedenheit fest.
Sollte man jemanden in seinem Schneckenhaus belassen? Ich würde meine Entscheidung heute davon abhängig machen, ob ich die Psyche dessen für stabil halte, den ich "aufzuklären" versuche. Es ist ja nichts damit gewonnen, dass jemand durch Differenzierung unglücklich wird.
Vielen Dank und liebe Grüße
Ekki
SigrunAl-Badri (52)
(25.07.11)
(25.07.11)
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glück kann man sogar empfinden, wenn man vergils (aus bucolica) sentenz liest: incipe, parve puer, risu cognoscere matrem. beginn, kleiner knabe, im lächeln die mutter zu erkennen. - manchmal dreifaches glück (als glücksmoment): bei der mutter, dem knaben und ... dem leser. lo
Da hast du drei sehr schöne Beispiele gegeben, Sigrun, die ich ohne Wenn und Aber unterschreibe. Für sehr wichtig halte ich die Erkenntnis, dass Glück mit Bewusstsein wahrgenommen wird und dass, wie du schreibst, der wahrhaft Glückliche in besonderem Maße um die Vergänglichkeit des Glücks weiß.
Wie schön, dass Lothar dein Beispiel von der Mutter mit dem Hinweis auf Vergil ergänzen und erweitern konnte.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Ekki
(Antwort korrigiert am 25.07.2011)
Wie schön, dass Lothar dein Beispiel von der Mutter mit dem Hinweis auf Vergil ergänzen und erweitern konnte.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Ekki
(Antwort korrigiert am 25.07.2011)
Ja, Ekki, Glück ist subjektiv und gefühlsabhängig. Selbst die Werbestrategen haben, so weit ich weiß, nicht behauptet, dass die "Milch von glücklichen Kühen" ebenfalls glücklich wäre - als ironische Überzeichnung von unsinnigen Reklamebotschaften finde ich das aber witzig.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
Vielen Dank, lieber Dirk, ich stimme dem zu, dass Glück subjektiv und gefühlsabhängig ist.
Deswegen werden in jeder Zeit Philosophen immer wieder versuchen, intersubjektive Definitionen zu finden. Dagegen ist nichts zu sagen, wenn sie nicht mit dem Anspruch auftreten, ihre Auffassung von Glück anderen zu verordnen.Werbestrategen versuchen das verdeckt und teilweise so erfolgreich, dass man sie nur mit Überzeichnungen ad absurdum führen kann.
Liebe Grüße
Ekki
Deswegen werden in jeder Zeit Philosophen immer wieder versuchen, intersubjektive Definitionen zu finden. Dagegen ist nichts zu sagen, wenn sie nicht mit dem Anspruch auftreten, ihre Auffassung von Glück anderen zu verordnen.Werbestrategen versuchen das verdeckt und teilweise so erfolgreich, dass man sie nur mit Überzeichnungen ad absurdum führen kann.
Liebe Grüße
Ekki
KoKa (42)
(25.07.11)
(25.07.11)
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Vielen Dank dafür John, dass du meine Botschaft erkannt hast und sie zu würdigen weißt.
Beste Grüße
Ekki
Beste Grüße
Ekki
Caty (71)
(25.07.11)
(25.07.11)
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Ich wundere mich, mit welchem Aufwand du dich immer wieder an mir reibst, Caty. Du hast es doch längst erkannt, ich bin wie viele andere hier aus deiner Hühnerperspektive dumm und ein Spießer. Solche Leute kann man nicht missionieren, das solltest du wissen. Aber ich nehme es dir nicht übel. Du bist zum überheblichen Gackern geboren, zum Hacken bestellt, ein vom Catylizismus erleuchtetes K(r)ampfhuhn.
Nachsichtige Grüße
Ekki
Nachsichtige Grüße
Ekki
SigrunAl-Badri (52) meinte dazu am 25.07.11:
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habt ihr das denn nicht mitbekommen? das war catys anti-geburtstagsständchen zum 70. los, eilt zu ihrem gästebuch. so langsam wirds zeit mit dem eintrag.
SigrunAl-Badri (52) meinte dazu am 25.07.11:
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Manu (56)
(25.07.11)
(25.07.11)
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Gruszka (62) meinte dazu am 25.07.11:
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Manu (56) meinte dazu am 25.07.11:
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Gruszka (62) meinte dazu am 25.07.11:
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Liebe Manu, du bringst einen neuen Aspekt ins Gespräch, dass nämlich Glücksmomente durch unscheinbare, überhörte, übergangene Dinge und Vorgänge ausgelöst werden können. Ich denke sogar, dass man sich auf eine bewusstere Wahrnehmung des Unscheinbaren konditionieren kann, das insofern ungetrübte Glücksmomente auslösen kann, als es keinen Preis verlangt.
Vielen Dank
Ekki
(Antwort korrigiert am 25.07.2011)
Vielen Dank
Ekki
(Antwort korrigiert am 25.07.2011)
Liebe Gruszka,
es ist nicht meine Art, mich nach Kritik einer sachlichen Auseinandersetzung zu entziehen. Aber ich werde seit geraumer Zeit von Caty mit aggressiver Kritik bedacht, die immer das gleiche Strickmuster hat. Meine differenzierten Aussagen werden versimpelt, um sie lächerlich zu machen. Ein Beispiel: Nur sie, Caty, hat bisher behauptet, meine Aphorismen seien keine. Daraufhin habe ich dieser Tage einen Beitrag „ Zur Gestaltung von Aphorismen“ eingestellt, um damit zu zeigen, welche Gedanken ich mir zur Struktur anderer und meiner Aphorismen gemacht habe. Was Caty angeht, hätte ich mir die Mühe sparen können, sie bleibt bei ihrem Vorurteil. Angefangen haben ihre überheblichen Kommentare damit, dass sie mir vollmundig ankündigte, mir meine Grenzen aufzeigen zu wollen. Meine Antwort darauf war, dass wir alle unsere Grenzen haben. Seitdem grenze ich mich deutlich gegen Caty ab.
Liebe Grüße
Ekki
es ist nicht meine Art, mich nach Kritik einer sachlichen Auseinandersetzung zu entziehen. Aber ich werde seit geraumer Zeit von Caty mit aggressiver Kritik bedacht, die immer das gleiche Strickmuster hat. Meine differenzierten Aussagen werden versimpelt, um sie lächerlich zu machen. Ein Beispiel: Nur sie, Caty, hat bisher behauptet, meine Aphorismen seien keine. Daraufhin habe ich dieser Tage einen Beitrag „ Zur Gestaltung von Aphorismen“ eingestellt, um damit zu zeigen, welche Gedanken ich mir zur Struktur anderer und meiner Aphorismen gemacht habe. Was Caty angeht, hätte ich mir die Mühe sparen können, sie bleibt bei ihrem Vorurteil. Angefangen haben ihre überheblichen Kommentare damit, dass sie mir vollmundig ankündigte, mir meine Grenzen aufzeigen zu wollen. Meine Antwort darauf war, dass wir alle unsere Grenzen haben. Seitdem grenze ich mich deutlich gegen Caty ab.
Liebe Grüße
Ekki
Man sollte das Glück genießen, wenn es sich mal einstellt, und es auch allen anderen gönnen. Auch das macht glücklich. LG
Vielen Dank, Armin. Ja, Egomanen werden wahrscheinlich nicht in der Lage sein, Glück zu genießen.
LG
Ekki
LG
Ekki
ichbinelvis1951 (64)
(25.07.11)
(25.07.11)
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Das hast du aber fein ausgedrückt, Klaus. Danke!
Ekki
Ekki
baerin (53)
(26.07.11)
(26.07.11)
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Vielen Dank, liebe chris, wegen eines Urlaubs komme ich erst jetzt dazu, dir zu antworten. Du hast es erkannt. ich habe den Text auch deswegen geschrieben, weil man in Gesprächen über Glück jemanden unnötig kränken kann, wenn man nicht bedenkt, ob dieser Mensch überhaupt die Chance hatte, Glück so zu erfahren wie man selber.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Es gibt unzählige Zitate und Definitionen zum Begriff "Glück". Das wichtigste Zitat habe ich nicht gefunden: "Ich bin glücklich".
Herzlichst
Viktor
Herzlichst
Viktor
Vielen Dank, Viktor. Wenn jemand sagt: "Ich bin glücklich" bedarf es eigentlich keiner weiteren Definition. Warum versuchen Philosophen dennoch immer wieder, dieses Gefühl zu definieren? Sie hoffen darauf, dass der Mensch bis zu einem gewissen Grade sein Glück machen kann. Ganz falsch ist das wohl nicht, wenn man mitdenkt, dass Glück zum Teil einfach auch ein Geschenk ist.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
„Wichtig ist, dass sie es selbst als Glück betrachten.“
Das Glück erkennen, wenn es da ist – und es sich selbst zugestehen, das hindert manch einen am glücklich sein.
Deine Erzählung, lieber Ekki, spiegelt dies wunderbar – und natürlich gibt es tausenderlei Definitionen von GLÜCK, aber die braucht es nicht. Ich meine nicht, dass Glück nur punktuell empfunden wird. Langanhaltendes Glück und Zufriedenheit, das geht vielleicht ineinander über – aber auch da sind die Grenzen fließend. Ich empfinde auch Zufriedenheit an sich als ein großes Glück.
Herzliche Grüße
Ira
Das Glück erkennen, wenn es da ist – und es sich selbst zugestehen, das hindert manch einen am glücklich sein.
Deine Erzählung, lieber Ekki, spiegelt dies wunderbar – und natürlich gibt es tausenderlei Definitionen von GLÜCK, aber die braucht es nicht. Ich meine nicht, dass Glück nur punktuell empfunden wird. Langanhaltendes Glück und Zufriedenheit, das geht vielleicht ineinander über – aber auch da sind die Grenzen fließend. Ich empfinde auch Zufriedenheit an sich als ein großes Glück.
Herzliche Grüße
Ira
Das finde ich ganz wichtig, Ira, dass manche sich ihr Glück selbst nicht zugestehen, weil sie an falschen Vorstellungen/Ansprüchen scheitern. Ja, richtig ist auch, dass man sich Glück nicht nur punktuell vorstellen muss. Wäre es so, lohnte es sich gar nicht, an seinem Glück zu "arbeiten".
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ekki
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ekki
Fidibus (53)
(07.08.11)
(07.08.11)
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Ich freue mich, dass dir mein Beitrag gefallen hat, Kanniverstan.
Vielen Dank und liebe Grüße
Ekki
Vielen Dank und liebe Grüße
Ekki
Lena (58)
(08.08.11)
(08.08.11)
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Ja, liebe Arja, unsere beiden Texte ergänzen sich sehr gut und ich freue mich, dass du mich auf deinen hingewiesen hast.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Anne (56)
(09.08.11)
(09.08.11)
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Wie schön, liebe Anne, dass dich mein Text nachhaltig besdhäftigt. Mehr kann ein Autor nicht erwarten.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Ekki
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Ekki
Eine sehr tiefsinnige Geschichte.
Und ich erlebe es ähnlich, Glück entzieht sich Defintionen.Zum Gück.
der Sonnenschein
Und ich erlebe es ähnlich, Glück entzieht sich Defintionen.Zum Gück.
der Sonnenschein
Lieber Sonnenschein,
ich freue mich, dass du mit deinem freundlichen Kommentar wieder auf diese Erzählung aufmerksam machst.
LG
Ekki
ich freue mich, dass du mit deinem freundlichen Kommentar wieder auf diese Erzählung aufmerksam machst.
LG
Ekki
MarieM (55)
(12.11.12)
(12.11.12)
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Wie schön ist es, Marie, etwas zu schreiben, das von einem anderen Menschen ganz so aufgefasst wird, wie man es gerne wollte. Diese Übereinstimmung ist auch eine Form des Glücks.
Merci und liebe Grüße
Ekki
Merci und liebe Grüße
Ekki
Dieter Wal (58)
(22.02.13)
(22.02.13)
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Vielen Dank für die schönen und wichtigen Lektüre-Empfehlungen, Dieter, von denen ich nur Lao kenne.
Herzlich
Ekki
Herzlich
Ekki