Auf der Kegelbahn
Gedicht zum Thema Lebensbetrachtung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Ein König ganz ohne Gefolge? Ist er denn da noch ein König? Woher das feiste Grinsen? Vielleicht hat er da jemanden einfach mal unterschätzt...
Merci, Trekan. An diese Deutung habe ich gar nicht gedacht. Umso besser!
Anne (56)
(23.01.14)
(23.01.14)
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Grazie, Anne. Ich schweige wie ein Grab.
LG
Ekki
LG
Ekki
Nein, kein Zufall. Eine zitternde Kugel, die trotzdem weiß, in welche Richtung sie möchte, erreicht mehr als eine "in die Vollen". Nur mal so als Bild fuer mich betrachtet. On a Long Term Perspektive. Gut Holz wünscht Su
So ist es, Su, aber nur, wenn der Zufall es will.
Gracias.
LG
Ekki
Gracias.
LG
Ekki
Zufall ist der Ersatz der Planung durch den Irrtum. Or, Vice Versa.
Ich glaube nicht an Zufall, nicht mal beim Kegeln
Ich glaube nicht an Zufall, nicht mal beim Kegeln
Dem schlechten Werfer ist der Kranz zugefallen oder es hat sich so gefügt, dass er ihm zufiel. ^^
Scrag (28)
(23.01.14)
(23.01.14)
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Vielen Dank, Markus. Man kann es so interpretieren, muss es aber nicht; denn es war ja nur e i n Kranz. Bei dem ersten Werfer fallen oft alle Neune: "Business as usual".
LG
Ekki
LG
Ekki
Scrag (28) meinte dazu am 23.01.14:
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Deine Interpretation ist textnah, Markus, und deswegen nicht von der Hand zu weisen. Mir ging es nur um den Hinweis, dass auch andere möglich sind.
Hallo Ekki,
man freut sich über die mehr oder weniger großen Erfolgserlebnisse der Underdogs, weiß aber auch, dass sie bei jedem weiteren Wurf Gefahr laufen, in der "Gosse" zu landen, während der mit den breiten Schultern auf Dauer immer vorne stehen wird.
Liebe Grüße, Dirk
man freut sich über die mehr oder weniger großen Erfolgserlebnisse der Underdogs, weiß aber auch, dass sie bei jedem weiteren Wurf Gefahr laufen, in der "Gosse" zu landen, während der mit den breiten Schultern auf Dauer immer vorne stehen wird.
Liebe Grüße, Dirk
Merci, Didi. Deine Interpretation entspricht meiner Intention. Aber es gibt hier wohl mehrere Perspektiven.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Bloßer Zufall? Gern gelesen. LG
Vielen Dank, Armin. Was dem einen Zufall ist, ist dem anderen Fügung und dem Dritten ganz natürliche Abfolge.
LG
Ekki
LG
Ekki
die spielertypen sind gut beschrieben. genosse zufall wirkt stets mit. ob kegeln, skat oder schach (ja, selbst dort!), der faktor zufall kann nicht verhindern, dass auf die dauer und im durchschnitt können und routine sich durchsetzen. dann gibt es noch die sog. pechsträhnen, eine verhüllende sprache für eigene fehlentscheidungen bzw. verkettung von neg. umständen.
fortuna bulla est. das glück ist eine seifenblase.
fortuna bulla est. das glück ist eine seifenblase.
Gracias, Lothar, dem Kommentar schließe ich mich gerne an. Die prägnante lateinische Sentenz über fortuna kannte ich noch nicht.
wa Bash (47)
(23.01.14)
(23.01.14)
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Ich danke dir.
LG
Ekki
LG
Ekki
Hallo Ekkehart,
ein interessanes Gedicht, das verschiedene Typen Mensch darsellt und im Spiel deren Lebensart verdeutlichen soll.
Hier steht das Können dem Erreichen mit Glück gegenüber.
Ein gelungener Text.
Herzlichen Gruß!
galapapa
ein interessanes Gedicht, das verschiedene Typen Mensch darsellt und im Spiel deren Lebensart verdeutlichen soll.
Hier steht das Können dem Erreichen mit Glück gegenüber.
Ein gelungener Text.
Herzlichen Gruß!
galapapa
Merci Galapapa, deine Deutung kommet meiner Intention sehr nahe.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Jeder kegelt/lebt im Rahmen seine Möglichkeiten und Fähigkeiten. Wer den Sieger-Kranz bekommt, steht dabei nicht im Vorfeld fest - zum Glück. Eine feine Lebensbetrachtung, lieber Ekkehart.
Herzliche Grüße
Viktor
Herzliche Grüße
Viktor
Gracias Viktor. Wie langweilig wäre es, wenn es nicht immer wieder diese Überraschungen gäbe.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Lieber Ekki, da ich weiß, dass du kegelst, konnte ich mir ein Grinsen beim Lesen nicht verkneifen.
Aber mit deiner kleinen Geschichte erzählst du noch viel mehr. Neben der vordergründigen Geschichte, spannst du einen weiten Bogen. Lebensbetrachtung eben.
Oft erschließen sich einem durch die kleinen, alltäglichen Geschehnisse ganz große Betrachrungen.
L.G.
Ira
Aber mit deiner kleinen Geschichte erzählst du noch viel mehr. Neben der vordergründigen Geschichte, spannst du einen weiten Bogen. Lebensbetrachtung eben.
Oft erschließen sich einem durch die kleinen, alltäglichen Geschehnisse ganz große Betrachrungen.
L.G.
Ira
Grazie, Ira. Es wäre schade, wenn du nicht gegrinst hättest.
Ich mag sie auch, diese kleinen alltäglichen Geschehnisse, die manchmal über sich hinausweisen.
LG
Ekki
Ich mag sie auch, diese kleinen alltäglichen Geschehnisse, die manchmal über sich hinausweisen.
LG
Ekki
gaby.merci (61)
(23.01.14)
(23.01.14)
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Merci, Gaby. Es freut mich, dass ich mit diesem banalen Thema Nachdenken auslösen konnte.
LG
Ekki
LG
Ekki
Dieter Wal (58)
(23.01.14)
(23.01.14)
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Vielen Dank, ja, der bin ich u. a. auch. ^^
MarieM (55)
(23.01.14)
(23.01.14)
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Vielen Dank, Marie.
Parabel? In die Richtung geht es. Ich würde mal sagen: ein gleichnishaftes Gedicht.
Typ1: Er kam, sah und siegte. Ja, so sehe ich ihn. Aber auch ihn könnte mal der Tremor treffen wie Typ3. Wie sähe es dann mit seinem Selbstbewusstsein aus?
Typ 2: Er ist der unscheinbare Mittelmäßige, der nichts riskiert.
Typ 3: ist durch sein Leiden beeinträchtigt und deswegen alles andere als ein Siegertyp. Es macht ihn fassungslos, dass er den besten Wurf gebracht hat. Zufall, Fügung oder einfach Glück? Das bleibt offen.
Liebe Grüße
Ekki
Parabel? In die Richtung geht es. Ich würde mal sagen: ein gleichnishaftes Gedicht.
Typ1: Er kam, sah und siegte. Ja, so sehe ich ihn. Aber auch ihn könnte mal der Tremor treffen wie Typ3. Wie sähe es dann mit seinem Selbstbewusstsein aus?
Typ 2: Er ist der unscheinbare Mittelmäßige, der nichts riskiert.
Typ 3: ist durch sein Leiden beeinträchtigt und deswegen alles andere als ein Siegertyp. Es macht ihn fassungslos, dass er den besten Wurf gebracht hat. Zufall, Fügung oder einfach Glück? Das bleibt offen.
Liebe Grüße
Ekki
Piroschka (55)
(20.11.18)
(20.11.18)
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Vielen Dank, Piri, ich freue mich immer sehr, dass du meine alten Gedichte noch einmal würdigst, auch jene, die ich schon fast vergessen hatte.