Brücken schlagen
Aphorismus zum Thema Betrachtung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Hallo Ecki, alle vier gefallen mir!
Zu 1: vielleicht sollte man mit Charon reden?!
Zu 2: früher wurden sie vermint (die Brücken). Gibt es eigentlich schon intelligente Minen?
Zu 3: die Errichtung von Mautstationen …
Zu 4: demnächst sage ich dir Bescheid (vielleicht).
Sie gefallen mir immer noch. LG Giltis.
PS: am besten gefallen mir die Brücken (oder auch Tunnel), die von zwei Seiten gleichzeitig begonnen werden und sich tatsächlich treffen. Das hat schon in der Antike geklappt.
Zu 1: vielleicht sollte man mit Charon reden?!
Zu 2: früher wurden sie vermint (die Brücken). Gibt es eigentlich schon intelligente Minen?
Zu 3: die Errichtung von Mautstationen …
Zu 4: demnächst sage ich dir Bescheid (vielleicht).
Sie gefallen mir immer noch. LG Giltis.
PS: am besten gefallen mir die Brücken (oder auch Tunnel), die von zwei Seiten gleichzeitig begonnen werden und sich tatsächlich treffen. Das hat schon in der Antike geklappt.
Es freut mich, dass sie dir gefallen.Merci.
Ich finde es auch großartig, dass Brücken gleichzeitig von zwei Seiten begonnen werden können und sich treffen.
Ich finde es auch großartig, dass Brücken gleichzeitig von zwei Seiten begonnen werden können und sich treffen.
Lancezarus (52)
(26.07.17)
(26.07.17)
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Merci, Lance. Du hast mich überredet. Ich werde Castaneda lesen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Graeculus (69)
(26.07.17)
(26.07.17)
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Gracie, Graeculus, ich zögere, das "scheint" wegzulassen.
Sollte man Autoren wie Hausdorf "Rückkehr aus dem Jenseits" als unseriös erklären? Ich weiß es nicht.
"Was geschieht eigentlich mit uns, wenn unser vergänglicher Körper „den Weg alles Irdischen“ geht? Ist an diesem Zeitpunkt alles zu Ende? War unser lebenslanges Streben nach Wissen und Erfahrung buchstäblich umsonst – oder geht es „hinter dem Horizont“ weiter? Immerhin lehrt uns die Physik, daß in diesem Universum nichts verlorengeht: Materie verwandelt sich in Energie und umgekehrt.
Hartwig Hausdorf, dessen Bestseller weltweit in mittlerweile 16 Sprachen erschienen sind, beleuchtet diese älteste aller Menschheitsfragen aus der Sicht der Naturwissenschaften, der Psychologie und der Religionen. Gespräche mit Professor Ian Stevenson, der noch immer weltweit größten Kapazität der Reinkarnationsforschung, atemberaubende Fälle offensichtlicher Wiedergeburt und nicht zuletzt ein eigenes aufwühlendes Erlebnis bestärken den Autor in seiner Überzeugung."
Sollte man Autoren wie Hausdorf "Rückkehr aus dem Jenseits" als unseriös erklären? Ich weiß es nicht.
"Was geschieht eigentlich mit uns, wenn unser vergänglicher Körper „den Weg alles Irdischen“ geht? Ist an diesem Zeitpunkt alles zu Ende? War unser lebenslanges Streben nach Wissen und Erfahrung buchstäblich umsonst – oder geht es „hinter dem Horizont“ weiter? Immerhin lehrt uns die Physik, daß in diesem Universum nichts verlorengeht: Materie verwandelt sich in Energie und umgekehrt.
Hartwig Hausdorf, dessen Bestseller weltweit in mittlerweile 16 Sprachen erschienen sind, beleuchtet diese älteste aller Menschheitsfragen aus der Sicht der Naturwissenschaften, der Psychologie und der Religionen. Gespräche mit Professor Ian Stevenson, der noch immer weltweit größten Kapazität der Reinkarnationsforschung, atemberaubende Fälle offensichtlicher Wiedergeburt und nicht zuletzt ein eigenes aufwühlendes Erlebnis bestärken den Autor in seiner Überzeugung."
Graeculus (69) äußerte darauf am 26.07.17:
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So eine witzige Replik habe ich lange nicht mehr gelesen, Graeculus. Es war mir ein Genuss.
Festil (59)
(26.07.17)
(26.07.17)
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Danke, Festil, das hast du in meinem Sinne weiter gedacht.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ich habe gerade ein Buch über die Ardennenschlacht im Dez. 1944 gelesen und lese zur Zeit die Kämpfe an der Ostfront im Sommer 1944. Jeder will die Brücken haben, für den Angriff, oder damit die Geschlagene fliehen können. Aber das ist natürlich eine rein militärische Deutung, gelt?
Auf jeden Fall danke ich dir für die Ergänzung, denn im militärischen Bereich sind Brücken eminent wichtig.
wa Bash (47)
(26.07.17)
(26.07.17)
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Merci, wa Bash, deine Beobachtung zur negativen Konnotation von " schhlagen" ist sehr interessant. Ein weiteres Beispiel wäre " ein Lager aufschlagen". Vielleicht ist die Konnotation nicht negativ, weil man daran dachte, zur Befestigung von Brücken und Lagern Pflöcke in den Boden schlagen zu müssen
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60)
(27.07.17)
(27.07.17)
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Merci, Geisterfahrer ist in diesem Zusammenhang echt witzig.Ich mag sie nicht ausschließen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Brücken befeuern die Fantasie.
Besonders die von Architekten, Militärstrategen und Poeten!
Gut, dass du zu Letzteren zählst
Herzliche Grüße
TT
Besonders die von Architekten, Militärstrategen und Poeten!
Gut, dass du zu Letzteren zählst
Herzliche Grüße
TT
Gracie für das Kompliment, Tasso. Man hofft, solange man strebt.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
was immer auf der and’ren seite seien mag,
egal, ob mir’s gefällt, ich springe, ja, ich wag
und reich die hände, denn auch diese sind ja brücken,
denn ohne brücken bleiben leider ewig lücken.
Gruß
egal, ob mir’s gefällt, ich springe, ja, ich wag
und reich die hände, denn auch diese sind ja brücken,
denn ohne brücken bleiben leider ewig lücken.
Gruß
Ich danke dir für diese feinen Verse, Habakuk.
Agneta (62)
(27.07.17)
(27.07.17)
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Merci, Monika, du bist die Erste, die den Zusammenhang sieht.
LG
Ekki
LG
Ekki
Zu 4) fällt mir ein: falls es Engel gibt, muss es keine Einbahnstraße sein.
Merci. Stimmt. Ich war doch gut beraten, "scheint" zu schreiben.
Wenn ich Brücken schlage, tut mir immer die Hand weh.
Das macht nichts, solange das Herz nicht bricht.