Als Wollsocken noch geholfen haben

Anekdote zum Thema Wunder

von  Bluebird

Illustration zum Text
(von Bluebird)
Lisa, eine junge Mitarbeiterin des Dream Center (eine Nothilfestelle für Bedürftige) in Birmingham/Alabama, betete eines Wintermorgens in der Frühe, als ihr plötzlich ein merkwürdiger Gedanke kam: Nimm heute Wollsocken mit zur Arbeit!
Der Gedanke kam ihr eigentlich absurd vor, aber sie packte ein Paar warme Wollsocken ein und machte sich auf den Weg.

Als sie dort ankam, war eine Prostituierte buchstäblich auf der Türschwelle ohnmächtig zusammengebrochen. Lisa öffnete die Türe, trug die Frau hinein und hielt sie in den Armen, bis sie einige Minuten später zu Bewusstsein kam.
Die Frau zitterte vor Kälte. Da fragte Lisa sie: „Was wünschen Sie sich im Moment am meisten?“ Ohne zu zögern antwortete die Frau: Wollsocken!“
Lisa sagte zu der Frau: „Schauen Sie mal, was ich hier habe!“ Sie zog die Wollsocken aus ihrer Tasche, und die Frau staunte: „Die passen sogar zu meinem Outfit!“ ( aus "Der Kreiszieher" S.126)
Was denkst du, kann so etwas wirklich Zufall sein oder steckt da vielleicht doch "mehr" dahinter?

Gedankenimpuls:
Es sind oftmals die kleinen Alltagswunder, die auf einen größeren  und tieferen Zusammenhang hinweisen

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (76)
(27.01.21)
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 Bluebird meinte dazu am 27.01.21:
In der Tat ... kannst du bitte mal ein Beispiel aus dem Cicerobuch vorstellen?

Antwort geändert am 27.01.2021 um 11:56 Uhr
Graeculus (76) antwortete darauf am 27.01.21:
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 Bluebird schrieb daraufhin am 27.01.21:
Also jetzt bin ich doch ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Wenn man infolge eines Traumes eine Tempelrenovierung in die Wege leitet, wo ist da das unerwartete Element?
Also, wenn jene Caecilia im Vorherein eine Zeichnung angefertigt hätte, von der die Baumeister nichts gewusst hätten, und da hätte am Ende eine starke Übereinstimmung zwischen Traum und Wirklichkeit bestanden, wäre ich beeindruckt. Aber so?

Schild ... Rost ... Zahn der Zeit war der "Nager"

Antwort geändert am 27.01.2021 um 21:02 Uhr
Graeculus (76) äußerte darauf am 27.01.21:
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 LotharAtzert ergänzte dazu am 28.01.21:
Kurz bevor die Chinesen in Tibet einfielen, gab es auch die entsprechenden Zeichen, die für die Oberhäupter des Vajrayana (Dalai Lama, Karmapa etc.) eindeutig genug waren, um auf dem schnellsten Weg gerade noch rechtzeitig das Land zu verlassen.
Also so ist das nicht ...

 LotharAtzert meinte dazu am 28.01.21:
Und last but not least aus dem 12 Jh.:
"Wenn der Eisenvogel fliegt und die Ochsen auf Räder laufen, kommt meine Lehre in den Westen
Padma Sambhava"
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