Szenchen

Elfchen zum Thema Fortschritt

von  FrankReich

Vom
Nabel der
Welt ist es
nicht weit bis zum
Arsch.


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Kommentare zu diesem Text


 niemand (27.03.22, 18:42)
Und mancher Arsch hält sich für den Nabel dieser Welt.
Das meine ich allerdings allgemein betrachtet ;) nicht speziell.
Ciao, ciao, Irene

 FrankReich meinte dazu am 27.03.22 um 19:46:
Danke, und mancher, der sich am Nabel der Welt wähnt, ist einfach nur im Arsch, ebenfalls nicht persönlich gemeint. 👋😉

Ciao, Frank

 diestelzie (27.03.22, 20:11)
Aber beides ist irgendwie wichtig. Rein biologisch gesehen 😜.

Liebe Grüße 
Kerstin

 FrankReich antwortete darauf am 28.03.22 um 08:57:
Das ist zwar korrekt, in diesem Fall handelt es sich jedoch eher um eine geographische Betrachtung. 👋😉

Ciao, Frank

 GastIltis (27.03.22, 20:26)
Hallo Ralf,
wie sagte Fritz Graßhoff so schön: „Ich sitze am Arsch des Propheten“. Nun muss man dort gar nicht rumsitzen, um vorauszusagen, dass bei allem, was jetzt geschieht, nur Sch … heraus kommt. Was sonst?


LG von Gil.

 FrankReich schrieb daraufhin am 28.03.22 um 09:09:
Hi Gil,

auch schön: Der Psychotherapeut Thomas Köhler befasste sich zum Thema Genie und Wahnsinn nur mit bereits verstorbenen Persönlichkeiten, wie bspw. Friedrich Nietzsche, Ernest Hemingway und Margaret Thatcher, um Klagen auf Rufschädigung zu vermeiden.
Leider ist es immer noch einfacher, aus Gold Scheiße zu machen, als umgekehrt.
🙃

Ciao, Frank

Antwort geändert am 28.03.2022 um 09:10 Uhr
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