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 TassoTuwas (13.10.21)
Mir selbst fehlt das Know-How, Tassos Texte nach literarischen Gesichtspunkten zu bewerten. Ich kann nur sagen: Ich mag Texte, die mich berühren, die Lebendigkeit der Dinge und ihre Vergänglichkeit, ihre Farben und kostbaren Details beschreiben können – auch ohne große Worte; die einfach zu lesen, doch komplex in ihren Bildern sind, mehr sagen, als sie schreiben; die sich wie ein Pflaster auf Wunden legen, wie die Umarmung eines Freundes ums Herz; die die eigene Dunkelheit formulieren können, mit gekonntem Humor ein Lächeln in einen müden Tag zaubern, oder auch zwei … Texte, die das schenken, was im Alltag oft vergessen wird: Leben. Und all das finde ich in Tassos Worten … auch den gesprochenen. Er ist einfach authentisch, ein richtig toller Typ.

TassoTuwas antwortete darauf am 08.11.21: "Ich lass das mal so stehen. Denk dir ein Lächeln! Herzliche Grüße TT"
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 EkkehartMittelberg (09.11.20)
Ekki zu beschreiben ist eine unlösbare Aufgabe. Es gibt so viel über ihn zu sagen und doch ist er unbeschreiblich. Ekki ist vor allem ein Freund. Ein Freund der Menschen und ein Freund der Worte, welche er gut zu wählen und zu platzieren weiß. Braucht es Kritik oder ein Achtungszeichen, so wählt er diplomatisch und gewogen seine Formulierungen. Mit der Feder der Geduld und Nachsicht begegnet er herausfordernden Statements. Herzlichkeit, Wärme und ein freundliches Lächeln schwingen in jeder seiner Zeilen. So sprechen all seine Texte und Ideen aus dem Herzen. Liebevoll erhebt er den mahnenden und lehrenden Zeigefinger zum Beispiel in seinen Fabeln, Gedichten, Aphorismen und Kurzerzählungen. Mit Weisheit geschrieben lassen seine Erfahrungen und Erlebnisse teilhaben an vielen Erinnerungen und rufen eigene wieder frisch und lebendig ins Gedächtnis. Mit seinen Werken faltet er Eselsohren und bereichert jeden Bücherwurm und jede Leseratte... Ekki - eine Seele von Mensch - eine Säule von KV. Herzlich verbunden - Andrea

EkkehartMittelberg antwortete darauf am 09.11.20: "Mille grazie, Andrea, du hast mich ins Herz getroffen, das vor Freude strahlt. Ganz besonders habe ich mich darüber gefreut, dass du mein Werk nicht auf Aphorismen reduziert, denn meine Gedichte, Fabeln und Kurzerzählungen sind mir nicht weniger wichtig. Mit Sicherheit haben nicht alle Leser von KV ein so positives Bild von mir wie du. Diese mögen mir bitte glauben: Kein Lob bringt mich davon ab, selbstkritisch zu sein."
 
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