Alle 1.214 Textkommentarantworten von W-M

31.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lücke von  unangepasste: "@unangepasste: was sich bei mir manchmal bewährt hat bei der Durchsicht alter, aussortierter oder nicht genügen bzw. gar nicht beachteter ("übersehener", aber auch zu wenig oder gar nicht überarbeiteter) älterer Gedichte ist, dass ich manchmal einzelne verse / passagen als bruchstücke oder versatzstücke, fast collagenhaft wieder neu verwende, weil ich gemerkt habe, dass recht brauchbare teile dabei sind und, was noch wichtiger ist, diese thematisch auch zu neuem passen, sei es als kontrast(spiegelung) oder als ergänzung eines aspekts. oft bleibt man ja seinen eigenen themen über lange zeit sehr treu und merkt das manchmal erst im rückblick nach langer zeit und bastelt wieder mit altem material. manchmal sind nur wenige kleine ausschnitte richtig gut und man hat sie übersehen oder merkt es erst später in seiner entwicklung. meist sollte man das alte material nicht unbedingt eins zu eins sondern gut überarbeitet übernehmen, aber nur die stellen und verse, die was taugen und bleiben, das merkt man dann oft erst nach jahren."

31.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lücke von  unangepasste: "der zweite band muss besser als der erste sein, der dritte usw. ... so stark finde ich dieses gedicht hier nicht, es aufzunehmen, wiederholt es doch bekannte motive und situationen ... in einem neuen band sollte man mutiger sein und neues ausprobieren ... aus eigener erfahrung weiß ich, dass ich, je mehr ich schreibe, immer mehr weglassen könnte in einem neuen band, die ansprüche an sich selbst sollten mit dem schreiben steigen ... sorry, wenn ich so direkt bin ... nichts für ungut dieter"

28.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  türen und besucher: "kilroy is here"

13.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  kabul: "oh, danke sehr ... und viel erfolg morgen, liebe grüße, werner"

27.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  narbenherz von  sandfarben: "die rauhnächte sind doch vorbei ... allein der titel ist schon packend ... ganz harter tobak, nichts für zarte gemüter"

24.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "jedem abschied": "ich war noch nie in Afrika und kenne auch George Forestiers Gedichte nicht, habe aber nun einen Anlass, ihnen nachzuspüren. Und, Du hast recht, Afrika kann für vieles stehen und muss nicht immer Afrika sein. die "laben"-Verdoppelung wollte ich so. ein sehr schönes wort für eine rituelle reinigung. angeregt (vom ton her) wurde ich spontan allerdings durch ein völlig anderes gedicht, das auch gar nichts mit dem hier zu tun hat. ich probier dann immer gleich bisschen aus, was geht und was nicht. allein schon zur schreibübung. so ein gedicht wie dieses hier kommt dann plötzlich in einem ruck nach dem lesen anderer gedichte, das passiert mir oft. die verbindungen sehe ich dann eher als "magische", nicht als reale. Danke sehr für die freundliche aufnahme."

24.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "jedem abschied": "das hast du sehr schön geschrieben und auch die geänderte Anspielung erkannt: " ... Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, ... ... Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!" Danke sehr! Ich staune immer wieder über Deine scharfsinnigen Gedichtanalysen ... " sehr herzlich, werner"

20.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  vorort: "ja, es klingt ... danke sehr ... und magisch / irreal, das scheint mein ding zu sein?!"

20.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zu nachtschlafender zeit: "ich auch ... wir lesen uns näher kennen ..."

19.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zu nachtschlafender zeit: "hm?!"

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