Alle 1.482 Textkommentarantworten von Tula

23.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Die Waffen nieder!" Friedensaktivisten in Zitaten von  Regina: "Hallo Regina Wir nähern uns in einigen Punkten an.  Russland hätte gern eine Pause, aus bekannten Gründen.  Ich verstehe allerdings, dass du ebenfalls für die bedingungslose Anerkennung der territorialen Integrität und staatlichen Unabhängigkeit der Ukraine bist. Das wäre natürlich ein sinnvoller Ausgangspunkt für Verhandlungen, ohne diese Prinzipien machen solche wenig Sinn.  Russland will ja nichts weiter als Sicherheitsgarantien, die kann auch ohne völkerrechtswidrige Besetzung von Gebieten gewährleistet werden. Nicht  dass jemand auf die dämliche Idee käme, dass es Putin und Co. um eine imperialistische Eroberung ginge.  LG Tula Antwort geändert am 23.02.2024 um 17:18 Uhr"

23.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Die Waffen nieder!" Friedensaktivisten in Zitaten von  Regina: "Hallo Regina Frieden wollen wir alle. Aber welchen? Wie sieht der Frieden, den du einforderst, eigentlich aus? Welche praktischen Konsequenzen hat er für die Ukraine? Wie stehst du zum Recht auf staatliche Unabhängigkeit und Wahrung der territorialen Integrität? Zum Regelwerk der UN Charta? Welche Bedingungen würdest du (als Bundesregierung) an Russland stellen, um die Ukraine nicht weiter mit Munition und Waffen zu unterstützen? Wie sähe dein Friedensplan aus? Meinen habe ich vor wenigen Wochen bereits bekundet. Also Frieden, ja!!! Aber für wen und welchen genau? Tula"

17.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anlass zu trauern von  eiskimo: "Hallo Regina Danke für den ausführlichen Kommentar. Um meine Sichtweise klarer zu machen: es geht um die kollektive Verantwortung. Da hat das deutsche Volk zu seiner Zeit kläglich versagt, und das russische ebenfalls, weil es die schrittweise Umwandlung der Gesellschaft hin zu einem wieder-totalitären Staat hätte verhindern können. Es gibt ja noch das andere berühmte Zitat: zuerst holten sie die Juden, dann die Kommunisten usw. Genau darauf baut jede Form der Diktatur: Angst (vor der persönlichen Vernichtung) und Apathie bzw. Gleichgültigkeit. Es zählt eben die Stärke der Masse und nicht der Einzelne. Das wussten schon die alten Germanen unter Arminius, die Griechen gegen die Perser usw. LG Tula"

17.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anlass zu trauern von  eiskimo: "Hallo Michel Die haben wir über dich ebenfalls  :D Tula"

17.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anlass zu trauern von  eiskimo: "Moin Regina Das ist genau die 'es hilft ja nichts' Einstellung, die solche Diktaturen überhaupt ermöglichen. Das trifft auch auf das Dritte Reich zu.  Oder sarkastischer:  tröste dich, Jesus hat auch nichts erreicht.  LG Tula"

13.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hohelied: "Hallo TT Mein Alibi treibt's noch schlimmer als ich selbst, ein Nichtsnutz ohnegleichen. ER ist es auch, der mir ständig blöde Ideen einhaucht.  :angel: LG Tula"

13.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Elms-Geflüster: "Hallo Agnete Wer ein maritimes Herz hat, den überkommt beim Anblick eines abgewrackten Kahns in der Tat eine ganz besondere Melancholie. Das Prinzip der unbegrenzten Freiheit ist sehr treffend, wie die Abenteuer, die es im Laufe der Jahrzehnte zu bestehen galt. Einige Jahre lang besuchte ich regelmäßig meine Schwiegermutter im Heim. Beim Anblick einiger dort kam ich in der Tat auf das Gleichnis des Kahns. Sicherlich waren die Betroffenen (bereits im Zustand fortgeschrittener Demenz) zur eigenen Sicherheit, d.h. um nicht aus dem Sessel zu rutschen oder gar zu stürzen, mehr oder weniger 'festgezurrt' worden. Dann die Laute dazu, die innere Unruhe usw. Wer ahnt schon, was wirklich in ihnen vorgeht. Beklemmend. Dankend lieben Gruß Tula Antwort geändert am 13.02.2024 um 16:40 Uhr"

13.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir werden Dich vermissen, liebe Alma Marie von  Saira: "Die ursprüngliche Antwort wurde am 14.02.2024 um 08:28 Uhr wieder zurückgezogen."

11.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hohelied: "Hallo lieber 8er Ich denke auch, unerfüllte Sehnsüchte sind des Dichters wahre Nahrung, aber irgendwie muss er diese ja auch hinunterspülen, oder?  :D Närrische Grüße Tula"

11.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hohelied: "Hallo Didi Fällt mir dazu jetzt nichts ein, fehlt gewiss ein Gläschen Wein. Hab ich solcher zehn gesüffelt, stürzen Reime wie getrüffelt. Zeigt die Buddel doch den Boden ... reihhsch's no' füühr schwei schööhne Oden ... Zu-vers-ichtliche Grüße Tula"

Diese Liste umfasst nur von Tula abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Tula findest Du  hier.

 
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Tula hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  18 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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