Alle 965 Textkommentare von JohndeGraph

01.11.15 - Kommentar zum Text  hass von  Bohemien: "Stimmt, kurz und mit wichtiger Erkenntnis. Das mag ich Grüße J.d.G."

30.10.15 - Kommentar zum Text  Crassa Minverva mea est - Aus der Serie: Einem jungen, blonden Menstruationslyriker in das Poesiealbum geschrieben von  toltec-head: "Hauptsache er bringt seine Lieblingsworte unter, ob das auf die Dauer noch provoziert? Ich denke es nutzt sich ab, wie alles was man zu oft verwendet. J.d.G."

30.10.15 - Kommentar zum Text  Schlimme Worte von  Annabell: "Solange jeder weiß wie es gemeint ist, aber meistens geht das ja schief ... Egal noch mal, solange es eine Versöhnung gibt, aber meistens ist ja einer beleidigt ... Egal noch mal, ach du weißt schon was ich meine. Schön geschrieben und Grüße J.d.G."

28.10.15 - Kommentar zum Text  Gewohnheitstier von  Annabell: "Ich habe gegrinst als ich es gelesen habe und ich finde es schön! Es geht nicht ohne WENN und ABER und auch nicht ohne das Gelaber, denn Widerworte müssen sein, sie sind das Salz im Zusammensein. Auf jeden Fall ist das Liebe, denn jemanden zu lieben der perfektist ist leicht, obwohl es oft dann nicht mal dazu reicht. DAS habe ich sehr gerne gelsen! Eins setzen und liebe Grüße J.d.G."

18.10.15 - Kommentar zum Text  Gefühlschaos von  Annabell: "Du löst diese Dinge reimerisch immer so schön und durchdacht auf. Was ich mir von dir mal wünschen würde, wäre ein Liebesgedicht ganz ohne wenn und aber. Sicher wünschen kann man sich viel und manchen hat das Leben die Liebe auch einfach abgewöhnt (was dann traurig ist), aber dennoch ... Ich wiederhole das noch einmal, Du schreibst gut und gerade von DIR würde ich mir mal ein schönes und reines Libesgedicht wünschen. Eines ganz ohne Bedauern und Reue, eines ohne wenn und aber ... Liebe Grüße J.d.G. P.S. Am liebsten eines das vielleicht auch gar nicht so durchdacht ist? Ich werde dich jedenfalls weiter lesen. (Kommentar korrigiert am 18.10.2015)"

05.10.15 - Kommentar zum Text  Platonische Liebe von  Annabell: "Also abgesehen davon, das es gut verreimt ist ... und ich will auch nicht zu privat werden aber, vielleicht solltest du noch einmal gut darüber nachdenken. Immerhin hast du schon die Zeit investiert, es in dieser Form nieder zu schreiben. Es bedeutet dir also etwas und du weißt selber: Ein zweites Leben ist so unwahrscheinlich, wie dass man darin auf die gleichen Protagonisten trifft. Es gilt jetzt oder nie, alles andere ist doch nur Selbstbetrug und ist das Leben nicht zu kurz dafür? Also lass dich wach schütteln!!! Wenn es nur deinem Lyrichich entsprungen ist, wovon ich natürlich ausgehe (! Eben um nicht zu privat zu werden,) bleiben ich bei meinem ersten Satz dieses Kommentars. Es ist gut verreimt! Grüße J.d.G."

02.10.15 - Kommentar zum Text  Splitter von  Annabell: "Schöne Sprachmelodie, bitterer Inhalt. Falls autobiographisch (und ich wünsche dir das es nicht so ist) und nur dann, das Aufwachen war uns ist richtig (aber das weißt du dann ja selber am besten)! Grüße J.d.G."

30.09.15 - Kommentar zum Text  Orch~Idee von  Didi.Costaire: "Flüssig, leicht und eine schöne Melodie. Gefällt mir. Meinen Nachtisch aber bitte mit Sahne! Grüße J.d.G."

29.09.15 - Kommentar zum Text  Zu neuen Ufern von  Peer: "Ich finde, das ist ein sehr schöner Text. Wenn er autobiographisch wäre (vielleicht auch ist), sogar ein sehr privater. Ich gehe, um etwas darüber schreiben zu können, aber davon aus, das er dem Lyrich-Ich entspringt und nicht zu autentisch ist, schließlich will ich in keine Privatsphäre eindringen. Ich versuche mal zu schreiben wie ich ihn lese und vielleicht meinst du es ja auch ganz anders ... Die ersten beiden Zeilen erzählen von einem Kennenlernen und dem verliebt sein, mit all dem was so dazu gehört, dem Sex zum Beispiel. . Nach ein paar Jahren, verliert sich das aber in den beiden folgenden Zeilen. Was zu Schwierigkeiten führen kann (nicht muss!) in jeder Beziehung (doppeldeutig). . Während andere dann vielleicht eine Beziehung beendet hätten, arbeitet das Lyrich-Ich und sein Gegenüber aber daran und hält daran fest. . Bis gemeinsam eine andere (vielleicht höhere) Ebene erreicht wird. Die letzte Zeile könnte man auch bitterer Interpretieren, aber allein durch das Wort "schweben" empfinde ich das hoffnungsvoll. Dadurch kommt es mir so vor, als wenn hier eine gereifte Beziehung in wenigen Worten erklärt wird. Klasse! Für mich ist es daher ein Liebesgedicht. Ja sogar eines voller Zuversicht und das mit wenigen Worten. Das finde ich wirklich schön daran. Da kann man kein Wort weglassen, perfekt! Natürlich kann man das auch ganz anders sehen und vielleicht ist es ja auch ganz anders gedacht, aber als aussenstehender Leser, sind das eben meine Gedanken dazu. Leider werden solche Texte eben oft als zu durchdacht schnell beiseite gelegt, aber ich finde den Text (wiederhole ich mich?) wirklich schön. Ich hoffe nun nur, du schreibst mir nicht das genaue Gegenteil als Antwort. Es ist nur ein Versuch dir meine Gedanken dazu mitzuteilen, zudem was du geschrieben hast. Und lasse mir doch bitte meine Illusionen ;). Ausgesprochen gerne gelesen! Grüße J.d.G."

27.09.15 - Kommentar zum Text  War das nicht die Frage? von  larala: "Ich habe drei einhalb Kanninchen, mein Nachbar einen Hund. Einen weissen Scotch Terrier und nun sehe ich ihn Gassi gehen, während ich schwarzen Kaffee mit halbtrockenem Wein an meinem Pult trinke. Ich sitze gerne hier, während die Müllers sich streiten und manchmal auch wenn es regnet. Frau K regt sich immer darüber auf und ich denke dann nah und? Grüße J.d.G. P.S. Mir hat es gefallen, was an der Abendstimmung liegen mag, oder eben auch nicht."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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