Alle 2.479 Textkommentare von niemand

25.06.13 - Kommentar zum Text  Kritikfähigkeit von  loslosch: "hmm.. ich sehe den Tüchtigen hier als jemanden, der gerne weitermacht, sich gerne verbessert, lernt etc. Voraussetzung ist natürlich ein selbstkritisch Sein. Der Gegenteilige ist mit sich zufrieden (unkritisch) und vielleicht auch faul an sich zu arbeiten? LG niemand"

24.06.13 - Kommentar zum Text  der einsame schwan von  Perry: "Eigentlich würde es reichen wenn man das "zoomt" in ein "holt" (oder ähnliches) eintauschen würde. Das "zoomt" ist in der Tat unpoetisch und zerstört ein wenig dieses schöne Gedicht. LG niemand"

24.06.13 - Kommentar zum Text  "kV" klingt irgendwie obszön von  Ephemere: "Na, ja, dieses "per Vers" ist ja nichts Neues. Hatte ich übrigens schon vor Jahren in einem Gedicht verwandt. Allerdings passt es hier inhaltlich ziemlich gut, denn des selbst erkannten genialen Dichterleins Lieblingsthematik ist immer das Unterleibige und F..... sein Lieblingswort. LG niemand"

22.06.13 - Kommentar zum Text  Zufrieden von  WortGewaltig: "Dieses "leer" ist mir zu allgemein, denn kein Zufriedener ist leer, sondern er hat etwas in sich, was ihn zufrieden sein lässt. Natürlich kann man dann durchaus weniger geistiger Tiefe in solche einem Zustand entwickeln, weniger Entwicklungen zulassen, aber man ist nicht leer, man ist sogar gefüllt und daher bleibt wenig Platz für weitere Füllungen. Aber Du schreibst "leer" und leer allgemein, ohne auf einzelne Möglichkeiten einer Leere einzugehen, ist nun Mal leer, was sich im Zustand der Zufriedenheit durchaus bezweifeln lässt. Wie ich es lese, meinst Du das Ganze sogar negativ, das mit der Leere. Doch in östlichen Religionen ist ein sich entleeren, ein leer sein auch positiv gemeint. Sich entleeren, auf dass man etwas Höheres empfangen kann, sich von allem weltlichen entleeren etc. um letztendlich Zufriedenheit und Glück zu erleben ... Na, ja, wie auch immer, Deine Zeile ist mir zu allgemein und nur Halbwahrheit. LG niemand"

20.06.13 - Kommentar zum Text  Schwitzerdütsch von  Didi.Costaire: "Wischt man den Schweiß sich vom Gesicht, ist oft das Tuch verdunkelt. Welch Scheiß - zwar wäre Reinheit Pflicht, doch ist die Luft, man munkelt, mit Rußpartikeln arg verschmutzt. Und Reinheit? Nicht die Bohne! So glaubt, wer sich sein Antlitz putzt, dass er in Rußland wohne. LG niemand ;-)"

20.06.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Dienen von  Horst: "Irgendwie stelle ich mir einen männlichen Diener vor, der alles mit seinem Schwanz erledigt: An die Tür klopfen, die Kaffeemaschine anwerfen, den Küchenwagen schieben, die Reibekuchen in der Bratpfanne wenden (igitt, unhygienisch) - tja, was solch ein Schwanzträger so alles erdulden muss, wenn sein Weib zu faul ist und sich bedienen lässt ...*gg*... LG niemand"

19.06.13 - Kommentar zum Text  Vorerst vorbei von  Seelenfeuer: "Im Dunkeln lässt es sich gut munkeln ;-) dachten da zwei anderweitig vergebene, doch da wurde es plötzlich heller - verdammte Politikerbrut, macht doch den heimlich Verliebten einen Strich durch die Rechnung mit dieser Zeitumstellung ;-) LG niemand"

19.06.13 - Kommentar zum Text  Feindlage von  loslosch: "War ja lang genug gang und gebe sich so zu verheiraten, ich denke da an die Königshäuser und ihre politischen Verbindungen, aber solches wird ja heutzutage, wenn auch nicht mehr in unserer Kultur, doch noch praktiziert, in einigen Ländern. Also, ich könnte es mir kaum vorstellen mit solch einem Feind/in unter einem Dach und so ... LG, Irene P.S. allerdings kann auch Ähnliches entstehen, wenn sich zwei Personen aus erotisch/rheumantischen Gründen verehelichen, denn wenn die Rheumantik und der Herr Eros sich abschwächen, oder gar verabschieden, muss zwar keine Feindlage entstehen, eine "Fremdlage" hingegen gibt es dann oft - mangels innerer Gleichschaltung. Dann will einer im übertragenen Sinne gen Süden, hingegen der andere lieber gen Norden ziehen würde. Da fragt man sich: Wie soll da eine innere und echte Begegnung stattfinden ;-)"

19.06.13 - Kommentar zum Text  Aufbäumen von  Irma: "Wie Du hier menschliche Tragik mit einem Naturbild verwebst, das ist klasse, liebes Irmchen. Auch der Titel passt hervorragend. Und der Schluß gibt Hoffnung und Kraft. Sehr gut gedichtet. Mit herzlichen Grüßen, Irene"

18.06.13 - Kommentar zum Text  Maisbrüste. von  franky: "Hmm ... ich würde es ja gerne verstehen, aber der Titel und die Anmerkung sprechen vom Weizen/Feld und im Gedicht kommt ein Maisfeld vor ... hmm ... mit ratlosen Grüßen, niemand :-)"

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niemand hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Projektkommentar,  7 Kommentare zu Autoren,  6 Gästebucheinträge,  4 Kommentare zu Teamkolumnen und  8 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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