Alle 2.478 Textkommentare von niemand

11.08.23 - Kommentar zum Text  Verwanzt von  Irma: "Wie doch dieser Klapphorntext in die Heutzeit passt    :D   :D Man sollte ihn dem Verfassungsschutz verehren. Ich muss gleich mal unter meinen Schreibtisch gucken - heutzutage muss man mit allem rechnen, sogar beim Klogang immer unter die Brille schauen  8-) die machen doch vor nix halt  :angel: Mit liebem Gruß, Irene"

08.08.23 - Kommentar zum Text  BROT von  Rosa_rugosa: "Also, das Gedicht ist zweifelsohne gut geschrieben. Es entstehen, grade weil es so kurz/knapp geschrieben ist, eigene Bilder im Kopf des Lesers. Man kann eine Geschichte spinnen, ohne detaillierte Vorprägung. Womit ich nicht ganz klar komme ist dieses "auch aus Schlesien" das suggeriert, dass so in einer bestimmten Region gehandelt wird, was ich bezweifle. Auch zweifle ich daran, dass man Verschimmeltes unbedings essen und somit seine Gedundheit gefährden muss, denn grade im Brot ist der Schimmel schon im Laib vorhanden, ungeachtet der ausgeschnittenen Stelle. Bliebe ja nur die Tatsache, dass es sich um Kriegs oder Nachkriegszeiten handelte. Wobei mir allerdings etwas auffällt: Die Stelle mit der herausgeschnittenen grüngrauen Rose könnte eine Art Hoffnung aufs Überleben in sich tragen, so unter dem Motto: Wird mir schon nichts passieren, auch wenn ich das Schimmel befallene Brot esse. Hingegen kommt mir das ins frische Brot gekerbte Kreuz eher als eine Art Warnung vor der gesundheitlichen Gefahr vor. Rose=Zeichen für Schönes Kreuz=Zeichen fürs Sterben Ein weing weit hergeholt vielleicht, aber es kommt mir grade so in den Sinn. LG niemand"

07.08.23 - Kommentar zum Text  Verkannt von  Janna: "Das sehe ich persönlich jetzt primär politisch, auch wenn es auf alle Gebiete übertragbar ist :P  Mit lieben Grüßen, Irene"

29.07.23 - Kommentar zum Text  Elitengeifer von  Beislschmidt: "Daumen hoch!  <3  LG niemand"

23.07.23 - Kommentar zum Text  Aphorismus von  Janna: "@ Janna Man kann behaupten, dass etwas auf der Hand liegt, ohne dass es stimmen muss. Zweifelt jemand diese Behauptung an, wird der Behaupter schnell kämpferisch [siehe geschlossene Faust]. Ein miteinander sprechen würde dann vielleicht zur Klärung dessen beitragen. Und vielleicht läge letztlich doch etwas ganz anderes auf der Hand, als anfangs behauptet wurde. Fazit des Ganzen ist doch, dass nicht immer eine Wahrheit/Tatsache auf der Hand liegen muss, auch, wenn jemand es selber glaubt. Ein Klären im Gespräch ist nicht die schlechteste der Lösungen. LG Irene   ;)"

22.07.23 - Kommentar zum Text  Globuli von  Pfeiffer: "Man muss nur daran glauben. Die Stabilität der Psyche ist der erste Weg zur Heilung, das merkt man bei Placebos. Man muss diese nur nicht beim Namen nennen, seitens des Doktors, sonst fühlt sich der Patient vergackeiert. Mir ist mal auch etwas passiert. Ich habe vom Arzt ein Asthma-Spray verschrieben bekommen, dann bekamm ich plötzlich Luftnot, habe die Spraydose abe völlig falsch gehalten draufgedrückt und wieder Luft bekommen. Dabei habe ich zuhause dann erst die Bedienungsanweisung genau gelesen und es bemerkt. Geholfen hat die falsche Anwendung trotzdem. Alles eine Sache des Glaubens und des Vertrauens in ein Hilfsmittel. Glauben ist nicht alles, aber ohne Glauben an etwas ist alles nichts :P  LG niemand"

21.07.23 - Kommentar zum Text  Always the same old Story von  LotharAtzert: "Ich finde diesen Text keinesfalls inhaltslos, sondern eine humorvolle Verzeilung der Hilflosigkeit angesichts eines "sich Spiegeln im anderen" mit einer weisen Erkenntnis, die das spricht: Weiter machen, was sonst! ;)  Mit lieben Grüßen, Irene"

19.07.23 - Kommentar zum Text  Der Minister von  BerndtB: "Gefällt mir ausgezeichnet, weil es irgendwie pfiffig "kritisiert", nicht so verbiestert. Man muss schmunzeln :D  LG niemand"

13.07.23 - Kommentar zum Text  hier im dorf schwirrt abends ein ungeheuer von  Redux: "@ Redux Ich lese in diesem Gedicht die Beschreibung einer konservativen Dorfwelt, deren Sitten und Gebräuche, wenn man das so nennen dürfte, ziemlich versteinert zu sein scheinen. Vordergründig betrachtet könnte man auf die Idee einer sich nicht verändernden heilen Welt kommen und ganz sicher gäbe es das eine, oder andere Fleckchen/Teilchen, das nostalgisch positiv stimmen könnte, jedoch atmet diese Welt auch einen ziemlichen Mief aus, doch je nach Veranlagung des Lesers könnte ein solcher durchaus mit dem "Duft von Heimat" bezeichnet werden. Mir kommt es eher vor, dass man nach Luft schnappen täte um vielleicht schnell die Kurve zu kratzen ;)  Ich finde es aber gut, ja wirklich gut geschrieben, dass es sich in der Tat zu lesen lohnt. LG niemand Kommentar geändert am 13.07.2023 um 20:24 Uhr"

05.07.23 - Kommentar zum Text  Bild mit Haken von  Janna: "Genau so ist es, liebe Janna :) Im Übrigen ein absolut gelungenes Gedicht zu besagten Thematik. Mit lieben Grüßen, Irene"

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