Alle 2.479 Textkommentare von niemand

18.05.13 - Kommentar zum Text  gleich von  Winterwanderer: "... der eine schreibt, der andere findet keinen Sinn hierin ... LG niemand"

18.05.13 - Kommentar zum Text  Wolken von  Winterwanderer: "Boah, echt? toll ... LG niemand"

18.05.13 - Kommentar zum Text  "In the room the women come and go, talking of Michelangelo." Frauen und Museen als Problem. von  toltec-head: "Mann ist das ein Quark. LG niemand"

18.05.13 - Kommentar zum Text  Herr der Zeit von  Martina: "Ein ziemlich egoistischer Wunsch-Umgang mit der Zeit, denn was dem Lyrich hier gefällig ist/wäre, wäre für andere vielleicht gar tödlich etc. wenn man ihnen die Zeit nimmt. LG niemand"

18.05.13 - Kommentar zum Text  Augenzeuge versus Ohrenzeuge von  loslosch: "Ja, stimmt, wenn man beides trennt, denn wenn beides zusammenkommt: Schmerzbild/Schmerzschrei, erträgt man es doppelt schlecht. Hört man hingegen nur einen Schrei, dann könnte man, nebst Schmerz, auch noch anderes hineininterpretieren wie: Da streitet jemand lauthals, da lebt einer hörbar seine Lust aus (wie auch immer, vielleicht sogar sado-maso etc.) das Ohr ist betrügbarer als das Auge, weil es Fantasie zulässt, gute, wie schlechte. Wobei ich nicht sagen will, dass das Auge, welches auch nur subjektiv handelt, alles richtig wahrnimmt. Man denke hier an Zeugen eines Geschehens und ihre oft widersprüchlichen Aussagen. Aber das Auge ist dann doch etwas mehr an der Realität orientiert. LG niemand (Kommentar korrigiert am 18.05.2013)"

17.05.13 - Kommentar zum Text  Der reumütige Hoeneß von  Horst: "Tja und so hängt man sich an dem Hoeneß auf und tausende und abertausende machen Gleiches und laufen unbehelligt herum und keine Sau schert das, weil auch der Kleinere sehr oft ein Betrüger ist im Bezug auf die Ehrlichkeit in Sachen Besteuerung. Da wird getrickst und gemogelt, dass der Schornstein des Eigenheimes nur so raucht. Da werden krumme Dinge abgesetzt, nur damit man wenig oder fast nix zahlen muss. Ich denke da an einen Kollegen, nicht grade reich, aber besitzend - der hat es raus gehabt und am Ende des Jahres keinen Pfennig Steuern zahlen müssen, weil Hausbesitzer. Die Mieter hingegen können keinen Pfennig der oft horrenden Miete von der Steuer absetzen - so sieht das aus. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Hier kann ich nur dem System höhnen und sage frei und frank: Höhn es, dieses Ballaballa der Gesellschaft. LG niemand"

17.05.13 - Kommentar zum Text  Mitgefühl von  loslosch: "Aber das ist doch im Grunde genommen auf alle anderen Gebiete übertragbar: Nur wenn man selber etwas Ähnliches erlebt hat, sei es Freude, Glück, Schmerz, Verlust etc. kann man es einem anderen nachfühlen. Einer, der niemals Schmerz empfunden hat, einer von den ewigen Oberflächlichen, die auch noch Glück hatten nie verletzt zu werden (in welcher Art auch immer) wird keinem anderen etwas Schmerzvolles nachempfinden können. Das beste Beispiel sind Menschen, die immer behaupten Depressionen hat man nicht, oder wenn man sie hat - und hier kommt die banale und lächerliche Erklärung in Richtung: Du musst nur genügend bumsen, dann hast du keine. Was Blöderes und Lächerlicheres habe ich noch nie gehört - daraus spricht absolute Nichtkenntnis und mangelndes Selbsterlebnis. Und so geht das auch auf allen Gebieten die sich außerhalb des Mitleids befinden. Im Übertragenen Sinne könnte man behaupten: Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht. LG niemand"

16.05.13 - Kommentar zum Text  Möbelmann. von  franky: "Du räumst hier mit einem Klischee auf, lieber Franky, denn allgemein betrachtet haben Leute mit Muskelkraft nicht viel Hirn. Doch wer bestimmt dieses? Ich glaube man muss hier ein wenig trennen und zwar den, der mit Muskelkraft schafft, sprich den körperlichen Arbeiter, von einem der seine gesamte Lebenszeit für sein optisches Muskelpaket opfert. Ersterer kann genügend Hirn haben, hat er auch oft, auch wenn sich eine selbsternannte Hirn-Elite gerne gerne dagegen ausspricht. Bei Zweiterem wäre ich schon nicht mehr ganz so sicher ;-) LG niemand"

15.05.13 - Kommentar zum Text  Überkommen von  Martina: "Nicht übel Dein Gedicht, allerdings zerstört die Stelle mit den Rippen das Ganze, weil man unwillkürlich lachen muss, so komisch ist dieses Bild. Warum nicht? : Und dann überkommt mich diese unbändige Lust, dich so fest an mich zu drücken, bis wir beide eins werden - auf ewig.... ... das mit den Rippen ist die reinste Schwurbelei ... LG niemand"

13.05.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zur Bescheidenheit II von  Horst: "Dann müssen die letzten Bescheidenen wohl in Quarantäne leben, weil, wenn ich so das ganze wohlstandssatte Pack betrachte, gab es wohl keine Ansteckung, es besteht noch nicht mal die Gefahr einer solchen. LG niemand"

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