Alle 2.484 Textkommentare von niemand

16.04.24 - Kommentar zum Text  Die Dichterin von  BerndtB: "Die Dichter sind so und nicht selten - sie stehen gern im Mittelpunkt der traumbestückten Eigenwelten und wehe, wenn da jemand unkt, dass alles was sie fein gelettert, doch besser nicht geschrieben wär, dann wird gekeift und donnerwettert mit: Blöder, blöder Kriki-käääär, der du solch eitler Gockel bist!" :woot: Das fällt so manchem gar nicht schwer, denn jeder steht auf seinem Mist!  :D mit liebem und schmunzelndem Gruß, niemand"

16.04.24 - Kommentar zum Text  Lebensmuster von  KonstantinF.: "Doch habe ich bei allem Streben aus heut'ger Sicht fast nichts entbehrt. Die obigen beiden Schlußzeilen, die unterschreibe ich wirklich und ehrlich. Viele "grundverkehrten Umwege", das kenne ich auch, dennoch würde ich behaupten, dass sie gut waren für meine innere Entwicklung, so beschwerlich sie auch in ihren Zeiten waren. Auch möchte ich mit der Generation "verwöhnt und alles Mögliche gehabt" absolut nicht tauschen. Wenn man nicht "alles" bekam, was heutzutage so selbstverstänlich erscheint, so wuchs doch die Wertschätzung aller Dinge, auch der Kleinsten. Vielleicht erklärt mich so mancher für bekloppt   ;)  aber mich hat das zufriedener gemacht. Alles ist nur so viel wert, wie man es ihm beimißt und zu dieser Einstellung gehört auch eine Entbehrung. Wem zu viel ins Maul gestopft wird, der verliert jeden Geschmackssinn, selbst den seiner Lieblingsspeise. Das nur als Bild und Beispiel. Daher gefällt mir Dein Gedicht!   Mit liebem Gruß, niemand :)"

16.04.24 - Kommentar zum Text  Runter vom Gas? Echt, jetzt? von  eiskimo: "Tja, das ist das Problem einer verhutschelten und verwöhnten Generation der jüngeren Sorte. Guck Dir doch mal die "grünen Würstchen" in der Ampel und drumherum an. Die sind doch das beste Beispiel in diese Richtung. Wasser für die Arbeitenden predigen und Wein selber saufen. Und an solchen orientiert sich natürlich eine Menge Jüngerer. Ich habe ein paar Intervievs bezüglich solcher Ansprüche gesehen. Da fasst man sich an den Kopf und frat sich in welcher Disney-Welt die leben. Da fehlt nur noch ein großer öffentlicher Geldack aus dem man nach Belieben herausholen kann, was man so möchte. Die Arbeit verrichten dann die anderen, oder haben sie bereits verrichtet, dafür gibt es dann am Ende keinen Sack mit Geld, aber die Abfalltonne mit Leergut. Da kann man dann sagen die Gerechtigkeit ist eine Flasche. Aber nicht wenige Eltern sind selber schuld an den Ansprüchen ihrer Nachzügler. Immer reinstopfen und sich dann wundern, wenn diese "no limit" schreien, wenn es noch zu wenig ist.     LG niemand"

08.04.24 - Kommentar zum Text  Toxische Anerkennung von  Terminator: "Das Ergebnis sind Massen kognitiv normal entwickelter Vollidioten, die trotz hinreichender individueller Intelligenz nicht den Mut aufbringen, sich als Individuen zu verhalten: sie arbeiten in Bullshit-Jobs oder an der Zerstörung der Natur oder lassen sich als Kanonenfutter in Kriegen verheizen. Der Vorrang des Selbstbewusstseins ist daher zu erlernen, und das ist nicht im Getue, sondern nur im existentiellen Ernst möglich. Und die Eliten, oder die welche sich dafür halten, haben panische Angst, dass die oben Genannten ein kritisches Bewußtsein ihnen gegenüber entwickeln könnten, sprich: Sich verweigern für die Oberen den Lakaien zu spielen, den Lakaien den diese so sehr brauchen um den ganzen quälenden Alltagsscheiß von sich abzuwenden. Bestes Beispiel dürfte wohl der Krieg sein. Wer muss den an die Front? Selensky, Scholz, Baerbock, Habeck, Faeser, etc.? Nein, dorthin werden die oben genannte "Idioten" zwangsbefördert. Oder anders, wer arbeitet denn in der Lebensmittelindustrie/Verkauf etc in der Herstellung all der Notwendigkeiten? Die Elite? Nein, diese genießt ihre Möglichkeit dieses nicht tun zu müssen. Sie gönnt sich diesen Rotwein und das Pfeifchen, welche von anderen erarbeitet wurden, gönnt sich das, um dann über andere zu urteilen und gleichzeiti vor Panik zu vergehen, die Besagten könnten ihre Sklavenarbeit ablehnen, weil, ja, weil sie ein Selbstbewußtsein erlangten, das ihnen immer noch laut der Elite nicht zusteht. Nichts für ungut, es geht nicht gegen Dich persönlich aber gegen all die Klugscheisser, welche auf diesem Gebiet so bewandert sind 8-) und wenn es darauf ankommt und die "Idioten" gegen den Krieg zu protestieren anfangen, kommt ein Elitärer und schimpft sie hirnlos und ein anderer Elitärer schimpft die "Idioten", weil sie an der Elite zu zweifeln beginnen, "Ratten" und das, nur weil sie mit den Handlungen dieser selbsternannten Elite nicht voll einverstanden sein möchten. Und so weiter und so fort ....  LG niemand"

07.04.24 - Kommentar zum Text  Masterfrage von  AvaLiam: "... und abertausende Welten und abertausende Retter und jeder darauf bedacht die eigene vor den anderen abzuschirmen und auf Gedeih & Verderb zu "retten" ... Mit lieben Grüßen, Irene"

05.04.24 - Kommentar zum Text  Spechtbeschallung von  klausKuckuck: "Erheitert grüßt niemand   :D   :D   :P"

03.04.24 - Kommentar zum Text  Die Wanderratte von  Beislschmidt: "Der Begriff "Wanderratte" lässt sich so herrlich auf Manches und Manchen übertragen :D LG niemand"

03.04.24 - Kommentar zum Text  Zwanzigtausend Elefanten von  KonstantinF.: "Die Idee, Elefanten in einer solchen Menge als Migranten zu uns zu befördern, quasi als eine Art Retourkutsche für unsere Anmaßung und Bevormundung anderer Völker finde ich köstlich :D  Endlich mal jemand, der es den selbsternannten Göttern in rot-grün zeigt, dass diese Welt nicht nach ihren Vorstellungen tanzen möchte. Herrlich! Und als Gedicht auch humorvoll gestaltet!  LG niemand"

02.04.24 - Kommentar zum Text  Frösche von  Redux: "Für mich ist eigentlich der 2 Teil ein Gedicht. Er schränkt nicht so ein, wie der erste mit seiner Aufzählung, denn eigentlich sind alle anderen auch nicht besser als die Aufgezählten und eigentlich gehen einem nicht selten alle Menschen auf den Wecker, alle genau betrachtet. Weil sie/wir einander ähneln :O im Guten wie im Schlechten. LG niemand"

29.03.24 - Kommentar zum Text  ADHS von  Epiklord: "Die doppelte Bedeutung der Aussage "konnt ich nicht rechnen" :D gefällt mir Ich kann es mir gut vorstellen, dass der Betreffende mit einer dermaßen attraktiven Nachhilfe-Dame 1. nicht rechnen [das nicht erwarten] konnte und zugleich 2. vor lauter Attraktivität der Betreffenden, auch sich nicht mehr aufs Rechnen [als Nachhilfe] konzentrieren wollte und konnte.  :P Mit schmunzelnden Grüßen, niemand Kommentar geändert am 29.03.2024 um 19:52 Uhr"

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