Alle 945 Textkommentare von monalisa
24.01.14 - Kommentar zum Text wärmen(d) II von Ginkgoblatt: "Herzerwärmend, liebe Colline, :-) steht ja auch schon im Titel und enttäuscht in seiner Schlichtheit nicht. Kann man nur Stille zum Auftanken wünschen. Liebe Grüße, mona (Kommentar korrigiert am 24.01.2014)"
24.01.14 - Kommentar zum Text trug von niemand: "Das trifft punktgenau, liebe Irene. 'Ich warte auf mich' von diesem 'Überbild' beinah erschlagen, gelähmt und verunsichert: 'Wer bin ich eigentlich?' Manchmal übernimmt man ja auch dieses Bild von sich, als hätte mans selbst gemalt, hinkt stets hinterher, weil die eigenen Ansprüche zu hoch sind ... und bleibt dadurch hinter seinen Möglichkeiten. Sehr gut nachvollziehbarer Vergleich! Liebe Grüße, mona (Kommentar korrigiert am 24.01.2014)"
24.01.14 - Kommentar zum Text frost von poena: "Was für ein eindringlicher, dichter Text, poena! Ich wollte gerade schreiben, dass ichs unglaublich finde, dass hier noch nicht kommentiert wurde, doch wenn ichs mir recht überlege ... Die Worte greifen tief, umspannen einen ganze Welt, spitzen den Gegensatz zwischen 'warm', 'lebendig', 'verzweifelt fühlend/liebend' in unglaublich intensiven Bildern (wenn der Magen LI ans Herz drückt, und LI es, das Herz, seinerseits durch die Scheibe drückt - welche Mühe, welche Anstrengung, welches Wagnis!) und 'frostig kalt', 'verletzend', 'erfroren - tot' und 'todbringend' ... der Schönheit und Faszination, die davon ausgehen ... Sieh mal, wieviele Worte ich brauche - und noch immer gelingt es mir nicht, auch nur annähernd zu umschreiben, wie deine Bilder auf mich wirken. Sie haben mich mehr als bloß berührt, gepackt haben sie mich und mir mitten ins Herz gegriffen. Liebe Grüße, mona"
22.01.14 - Kommentar zum Text Aphorismus zum Prinzen von Horst: "Linz liegt quasi vor meinen Haustür: Komisch, ich hab noch nie einen Prinzen da gesehen, erstrecht keinen schönen! :-)"
21.01.14 - Kommentar zum Text Lastenflug von unangepasste: "Hier hat mich besonders das Bild der Sehnsucht, an der Steine hängen, beeindruckt. Es ist also keine luftig-leichte Sehnsucht, die auf Schwingen der Hoffnung in den Himmel trägt - sondern ein aussichtsloses Sehnen, das niemals festen Grund berühren, sich auch nur ansatzweise erfüllen wird. Sie bringt nichts ein als Schmerz und lässt nicht los. Vielleicht, weil LI seinerseits daran hängt? Gefällt mir wieder ausgesprochen gut! Liebe Grüße, mona"
21.01.14 - Kommentar zum Text Bierzeiler von Didi.Costaire: "Schon wegen des Titela allein, müsste man deine Bierzeiler empfehlen, aber was danach kommt erhöht den Genuss! Liebe Grüße, mona"
18.01.14 - Kommentar zum Text in/out von niemand: "Köstlich, Irene :-) (Mal ein ganz ungewohnt kurzer Kommi von mir ... passt aber auch wirklich alles! Liebe Grüße, mona"
17.01.14 - Kommentar zum Text Unverkäuflich von Nachtpoet: "Das gefällt mir alles in allem sehr gut, herausragend die Spiegel-im-Spiegel-Frage - die sich solange wiederholt, bis sie zum nicht mehr auszumachenden Punkt wird ... sehr gutes Bild! :-) Und auch die schrägen Stühle, auf denen man sichs kaum bequem einrichten kann, zu leicht rutscht man ab. So wird auch das Sitzen zur An- und nicht zur Entspannung, wenn LI der Nähe des Du (ge)denkt - im Exil, aus- und weggesperrt. Die Zeit fährt ohne LI ab, d.h. es verliert sich in Gedanken, Empfindungen, in sich selbst, ähnlich wie bei der Spiegel-im-Spiegel-Frage; fällt dadurch aus der Zeit, die sich nur außenrum bewegt - in seinem Kern aber schlich nicht zählt. Für mich würde statt des 'wertlos' ein 'wertfrei' besser passen, jedoch mag es LI aus seiner Innensicht tatsächlich so empfinden, mein Abwandlung dem Wunsch entspringen, LI dieses Gefühl der Wertlosigkeit zu nehmen und durch eine Perspektive zu ersetzen, die es 'über den Dingen' stehen lässt - vielleicht schon zu weit vorgegriffen? Am doch knabbere ich dann natürlich auch ein wenig, weil ich den Gegensatz 'wertlos - doch unverkäuflich' nicht ganz einsehen kann - subjektiv! Noch was - wichtiges Detail: Nicht LIs Ich wird wertlos sondern sein Du, das LI nicht in seinem Ich-Sein erschüttert, sondern in seiner Du-zu-du-Relation. Mensch, Ralf, da ist dir mal wirklich was Einmaliges gelungen. Mach so weiter! Liebe Grüße, mona"
17.01.14 - Kommentar zum Text Hollande in Not von plotzn: "Selbst Präsidenten sind halt doch auch nur Menschen... ... halbtags? Dein Lim bringts mal wieder auf den Punkt, Stefan! :-) Liebe Grüße, mona"
16.01.14 - Kommentar zum Text Dankbarkeit... von susidie: "Das gefällt mir sehr :-) Ja, selbst wenn es 'nur das bisschen vor dem tod' wäre, so ist es doch alles, was wir haben; der größte Schatz ... Liebe Grüße, mona"
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