Alle 952 Textkommentare von monalisa

26.12.13 - Kommentar zum Text  Die eine Kleine von  Nachtpoet: "Fein! Das Sternekernen, Grübchenpüppchen, fehlt nur noch das Wimpernklimper - ah, da ist es ja: 'Wimpernblitzen' und das 'Italienblau' ... der nächste Sommer kommt bestimmt ;) Liebe Grüße, mona"

26.12.13 - Kommentar zum Text  Bescherung von  Möllerkies: "Das ist mal eine schöne Bescherung. Gefällt mir! Die Edelnuss in der Praline, der wirklich ganz außerordentliche Reim 'freimachten - Weihnachten' mit zwei unbetonten Endsilben - echte Sonderklasse! Libe Grüße, mona (Kommentar korrigiert am 26.12.2013)"

26.12.13 - Kommentar zum Text  Weinnacht von  Nachtpoet: "Aaah, Pflaumenwein-Nacht also ;) ! Hats mit den Pflaumen eine besondere Bewandtnis? Liebe Grüße, mona"

24.12.13 - Kommentar zum Text  Gehüllt in warmen Schal von  susidie: "Das ist sehr schön Su, darum gehts auch eigentlich, um achtsamen, wertschätzenden Umgang miteinander und darum, das hin und wieder ganz real und greifbar zum Ausdruck zu bringen, einander auch in Worten mitzuteilen :-) Das 'Sorgfaltskästchen' klingt ein bisschen 'kantig', 'verkopft' - mir würde es nicht fehlen, die Sorgfalt ist auch ohne direkte Bennennung im Text, in den gewidmeten Gedanken spürbar. Auch ich widme dir ein paar warme Gedanken an diesem Weihnachtsmorgen. Alles Liebe und schönes Fest, mona"

21.12.13 - Kommentar zum Text  Eigensichtig von  niemand: ". Ich finde das sehr schön, Irene! Möge sich jede/r ihren/seinen ganz einmaligen Blick bewahren, Kostbarkeiten abseits des 'Zeitgeistes' finden und sich davon bereichern lassen. Den titel möchte ich als ganz besonderen Leckerbissen hervorheben, sehr treffend gewählt. Ein bisschen unklar ist mir vorauf sich dieses 'mag's auch die Welt ...' bezieht; welches 'ES' versteckt sich da im 'mag's'? Ich hätte da eher ein 'er' (der Blick) vermutet, oder stehe ich mal wiedr total auf dem Schlauch? Gefällt mir ingesamt ausnehmend gut, auch in formaler Hinsicht. Liebe Grüße, mona"

21.12.13 - Kommentar zum Text  Mündliches von  Erdenreiter: ". Hi Erdenreiter, eine wirklich abgedrehte Geschichte, hätte nie vermutet, dass sich da so viel tut im Mikrokosmos der Mundhöle. Ab nun erscheinen mir Bakterien in ganz anderem Licht ;). Ich, als ihre Göttheit, wünsch mir jetzt nicht, dass sie mich anbeten, Messen zelebrieren, mir huldigen ... , die sollen darauf achten, dass sie meine Mundhöhle gesund erhalten, meine Zähne nicht angreifen (und verbrauchen) und mir möglichst nicht den Atem verderben... Was mir durch deine Satire bewusst wird: wie abhängig ich als Gottheit doch auch von diesen winzigen Bakterien bin, wie wichtig es für mich ist, dass sich unter ihnen ein gesundes Gleichgewicht einstellt. - Fällt der Gottheit wohl erst auf, wenns nicht reibungslos funktioniert. Könnt man noch lange fortspinnen. Klasse Idee! Das finde ich ein bisschen verwirrend - den Wechsel zum WIR Von einem Gott, der alles ist, und in dem wir leben, ja, selbst dieses einzige Lebende sind, als ewiges Bewusstsein, kann der parasitäre Bakterien Staat, der sich mittlerweile im Mundhöhlenuniversum gebildet hat, mangels dem nötigen Bewusstsein nicht ausgehen. (Da sind mir die Bezüge nicht mehr ganz klar; 'mangels' verlangt meines Wissens immer noch den Genitiv) Willst du damit ausdrücken, dass die Mundbakterien sich höchstens uns als Ihre Götter in denen sie leben vorstellen können, nicht aber dass wir Menschen in einem ganz ähnlichen System wiederum in einer Gottheit (einem Gottesreich) leben? Da muss man ein paarmal ums Eck denken, ein ganz schöne Herausforderung zu so früher Stunde ;) Originelle Idee, pfiffig und detailreich umgesetzt. Gefällt mir! Liebe Grüße, mona"

20.12.13 - Kommentar zum Text  Echo von  unangepasste: ". Hi, dieses 'Echo' berührt mich fast noch mehr als dein 'Erwachen', von dem ich gerade komme. Die Aschgrauen Wiegenlieder ziehen mich sehr unmittelbar in die Stimmung hinein, 'sedieren' - mir fällt gerade kein passenderes Wort ein, es ist nur ein oberflächliches Beruhigen, wie unter einer Ascheschicht; in weichen Tüchern, besänftigt lebt die Angst, um die 'herumgeschwiegen' wird, weil man sie nicht an- nicht auszusprechen wagt - welche Angst? Nachdem ich bis zum Ende gelesen habe, denke ich, es ist die Angst zu vergessen, Gedanken, die sich eng um den Hals legen nicht greifen, in Worte fassen zu können, das eigene Ich, die Identiät zu verlieren, sich selbst nur noch im Nachhall zu hören, als wäre schon alles gesagt, alles gelebt - so dicht am Abgrund. Das ist natürlich nur eine der Möglichkeiten, die sich mir hier aber aufdrängt, weil ich gerade mit dieser Problematik zu tun habe. Du benennst ja die Angst nicht, sodass sich jede/r ihre/seine eigene Angst hieneinweben darf. Sehr gelungen. Es ist so ein leiser, sanfter, melancholischer Text, der mich sehr berührt. Liebe Grüße, mona"

20.12.13 - Kommentar zum Text  Erwachen von  unangepasste: "Hi du unangepasste Wortzauberin :), wie die Vorkommenntatoren bin ich beeindruckt von der Metaphorik, der du dich wortgewandt bedienst, konsequent in der Bildebene bleibst, die 'Baustelle' nicht verlässt, den abgebrockelten Putz, den zerrieselten (Traum)Sand zum 'Grund', auf dem Stück für Stück, Ziegel für Ziegel Alltag, Realität aufgebaut, da wird auch festgefügt, eingemauert, aber ich, als unverbesserlich Hoffende, meine, dass der Traum nicht ganz verloren ist, im Sand des Mörtels zwischen den Ziegeln formgebend mitgestaltet und die Luftschlösser wenigstens teilweise erdet und real umsetzt. Jedenfalls möchte ich es gern so lesen und bin dir dankbar, dass du hier so offen bleibst, das zuzulassen. Ich habe jetzt ein bisschen quer durch deine Texte gelesen und weiß, dass dieses Werk kein Einzelfall ist. Also lasse ich auch ein generelles Lob hier und eine Ankündigung: ich werde dich im Auge behalten ;), bin sicher - das lohnt sich. Liebe Grüße, mona"

19.12.13 - Kommentar zum Text  Banausen von  Möllerkies: "Na eben! :) Liebe Grüße, mona"

19.12.13 - Kommentar zum Text  du ohne ich von  SapphoSonne: "Hi Sappho, ich denke gerade zu mir: Hol dir ein bisschen Sonne in diesen grauen Tag! Sappho Sonne. Deine Zeilen dann - nicht sonnig; wie auch, einsam ist man ja gerade, wenn die Sonne fehlt. Du hast sehr schöne Bilder gewählt, die Stimmung trasportieren, mitfühlen lassen - Verlassen-, Verlorenheit spricht aus jedem deiner Verse. Ich wünschte nur, die Form würde nicht so laut auftreten. Im Titel steht Akrostichon - da braucht es die Fetten Majuskeln doch gar nicht. Für mein Empfinden hast du dir die Latte, was den formalen Anspruch angeht, vielleicht doch ein wenig hoch gelegt: Akrostichon mit Endreimen/Assonanzen. Mir geht ein bisschen die Bindung der Verse untereinander ab, weiche Übergänge, ein Ineinanderfließen. Doch das wird schon, wäre vielleicht schlummerndes Potential, beim nächsten Mal, da genau hinzuschauen und dich in diese Richtung noch weiter zu entwickeln. :) Liebe Grüße, mona"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von monalisa. Threads, in denen sich monalisa an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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monalisa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar und  33 Gästebucheinträge verfasst.

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