Alle 2.953 Textkommentare von Regina

05.05.24 - Kommentar zum Text  Gartenmelancholie von  LotharAtzert: "Da wollen die einen einen Swimmingpool bauen, während der Nachbar beschaulich eine Hütte errichtet, um über das natürliche Fressen und Gefressen-Werden zu meditieren. Wer wird den Angriff auf die feindliche Tigermücke unternehmen, die am Ende den jauchzend ins Chlorwasser springenden Lustmolchen die Suppe versalzen wird? Da stirbt der importierte Bambus, doch die Molche vermehren sich lustvoll. Die Botschaft sei, man möge der Natur in der Plastikwanne ihren ursprünglichen Lauf lassen, auf dass sie sich regeneriere. So werden die frevelnden Nachbarn schließlich umkommen, doch wir, die geistig Erhabenen erwirken das ewige Leben! Gelobt sei Eden, der Garten. Amen"

04.05.24 - Kommentar zum Text  Der Vorratsschrank (Zweiter Todestag) von  Mondscheinsonate: "Wenn du es nicht bis in den Keller schaffst, krieche in einen massiven Schrank oder wenigstens unter eine Tischplatte. Hier bei uns gibt es dicke Türme mit 5m Mauerdurchmesser, die den Brandbomben im 2. WK trotzten. Atom?"

02.05.24 - Kommentar zum Text  Seesterne und Seepferde von  Gabyi: "Erwähnenswert wäre noch, dass ein Seestern nicht am Himmel steht."

02.05.24 - Kommentar zum Text  Beginnende Pausen von  DanceWith1Life: "Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung korrespondieren selten."

01.05.24 - Kommentar zum Text  Tarot von  Mondscheinsonate: "Ich fürchte, dass du die Einkommensmöglichkeiten überschätzt. Es gibt einige wenige Stars unter den Wahrsagern, die so hohe Honorare verlangen können und gut im Verdienst stehen. die anderen müssen auch ein Gewerbe anmelden bekommen weniger. Schau mal auf die entsprechenden Lines, wie viele da sind und müssen fast den ganzen Tag verfügbar sein, sonst sind die Kunden weg. Und für Telefonberatung gibt es nur mageres Honorar."

30.04.24 - Kommentar zum Text  Quo vadis Mehrheit von  Kardamom: "Die Babyboomerjahrgänge, glückliche Generation, die in D keinen Krieg erlebt hat, sah sich in jungen Jahren einer Führungsschicht gegenüber, die ca. 20 Jahre älter war und die heute an die jetzt etwa 40-jährigen abgibt. Mit nur wenigen Ausnahmen gehören die Boomer zu den prominenten Politikern, Künstlern und anderen bekannten Persönlichkeiten. Sie hatten fast nie die Führung inne.  Vorurteile gegen eine ganze Generation zu hegen, ist genauso wenig zutreffend und angesagt wie Vorurteile gegen Ethnien und Nationen. Das Individuum entspricht den Stereotypen nicht."

29.04.24 - Kommentar zum Text  Bücher und Menschen von  Graeculus: "Diese Analogien sind zwar nachvollziehbar, aber der Vergleich hinkt. Ein Buch gehört zur Kommunikation, es ist kein Mensch. Da fehlt noch eine Erörterung über den Unterschied."

29.04.24 - Kommentar zum Text  Prüfungsangst von  EkkehartMittelberg: "Bei der Gehörbildungsprüfung an der Musikakademie gab es immer Leute, die angeblich im Voraus wussten, welcher Bachchoral drankommt. Diesen kopierten sich dann alle ins Miniformat und legten ihn in ihr Schreibzeug. Was aber kam dran? Ein anderer Choral. Da blieb nur hören oder raten."

29.04.24 - Kommentar zum Text  Gibt es einen Gott von  Beislschmidt: "Da spielt einer Pastor und schon gibt es einen Gott. Schön, dass der Text sich nicht im Theoretisieren verliert, sondern ein Erlebnis beschreibt. LG Gina"

28.04.24 - Kommentar zum Text  Jürgen war schon immer ein Arschloch von  Redux: "Manche scheinen in der Tat die Kriminalität gewissermaßen im Blut zu haben. Verständige Eltern und eine sehr gute Erziehung könnten solche Neigungen mildern."

28.04.24 - Kommentar zum Text  Von Husum nach Eckernförde von  Gabyi: "Der Text beschreibt Haltungen und Handlungen unmittelbar nach dem Weltkrieg, wie sie sich auf kommende Generationen auswirkten: das zufallsgebundene Heiraten, das Prügeln, die Fußmärsche der Heimkehrer.  Ich habe mal gelesen, dass es nach dem dreißigjährigen Krieg 100 Jahre gedauert hat, bis die deutsche Gesellschaft sich einigermaßen erholt hatte. Wie lange würde es nach einem Weltkrieg dauern? Ganz zu schweigen von Querverweisen zu anderen Kriegen."

28.04.24 - Kommentar zum Text  Aphorismen in der Gaunersprache von  EkkehartMittelberg: "Spricht wohl für mich, dass ich die meisten Ausdrücke nicht kenne."

27.04.24 - Kommentar zum Text  Jeden Tag wird mir ein bissel mehr übel - eine Erregung von  tueichler: "Vllt. formuliert mal jemand, welche Kompetenzen, Fähigkeiten und Erfahrungen ein bestimmter Minister in Zukunft mitbringen sollte."

26.04.24 - Kommentar zum Text  Beständig von  Teo: "Mir ging und geht es so: Wenn die Leute sagen, ich sehe gesund aus, fühle ich mich krank, wenn sie meinen, ich sehe krank aus, geht es mir blendend. So war es immer!"

26.04.24 - Kommentar zum Text  Projektion von  LotharAtzert: ""....den Verstorbenen durch die Zwischenwelten jagen" - ist er denn dann immer noch ein Individuum oder jagt hier das Formlose durch die Zwischenwelt? Sehr einsichtsreicher buddhistischer Text, sagt mir was!"

26.04.24 - Kommentar zum Text  Sozialisation von  Mondscheinsonate: "Müssten da nicht die Erzieherinnen eingreifen?"

25.04.24 - Kommentar zum Text  Der melancholische Kaiser von  Graeculus: "Lesenswerter Ausflug in die Geschichte.  Hat es einen besonderen Grund, dass du dich nun auch Graeculus nennst?"

25.04.24 - Kommentar zum Text  Lassen Sie sich nicht anmachen. Neue Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Abgemacht! Nachdem wir so viel durchgemacht haben, machen wir zu, wenn uns einer anmacht, weil wir uns nichts mehr vormachen lassen."

22.04.24 - Kommentar zum Text  Verlo wurde entlassen von  Verlo: "Diesen Text verstehe ich nicht."

17.04.24 - Kommentar zum Text  Runter vom Gas? Echt, jetzt? von  eiskimo: "Solange der Geldtransfer von Alt nach Jung geht, leben wir in einer Wohlstandsgesellschaft. In einer Armutsgesellschaft geht der Transfer innerhalb der Familie von Jung nach Alt, deshalb trachten Armutsgesellschaften danach, möglichst viele Kinder zu zeugen. In Deutschland steht die Transferrichtung bereits auf der Kippe. Bei Altersarmut muss die junge Generation teilweise für den Bedarf der Älteren einspringen.  Nun, du textest über reiche Alte, die Junge von mittlerem Einkommen hervorgebracht haben. Sie stecken beide noch nicht in der Verarmung.  Klimapolitik und fast alle anderen Grünen Projekte gehören zum Luxus der Wohlstandsgesellschaft. Damit identifizieren sich die ärmeren Schihcten mit ihren vielen Sorgen ebenso wenig wie deine Verwöhnten."

16.04.24 - Kommentar zum Text  Glanz und Elend von Brücken von  EkkehartMittelberg: "Brücken machen den Zahnarzt reich, aber den Fährmann machen sie arbeitslos!"

14.04.24 - Kommentar zum Text  Opportune Rhetorik von  FrankReich: "Das Wort "populistisch" führen ja vor allem Politiker im Mund. Damit qualifizieren sie andere Politiker ab, mit deren Ansicht sie nicht übereinstimmen, weil diese angeblich zu nahe an der Auffassung der Bevölkerung argumentieren. Ob es sich dabei um radikale Einstellungen handelt oder schlichtweg oppositionelle, bleibt erst einmal dahingestellt."

12.04.24 - Kommentar zum Text  K☕A☕F☕F☕E☕E - 'S*A*T*Z*U*N*G' von  harzgebirgler: "Und was liest du im Kaffeesatz?"

12.04.24 - Kommentar zum Text  Schlafen ist ambivalent von  EkkehartMittelberg: "Auf der Arbeit gilt: "Du sollst nicht verschlafen!" Denn Unpünktlichkeit ist etwas, was dein Chef mehr hasst als schlechte Arbeit."

07.04.24 - Kommentar zum Text  An manchen Dingen hängt man von  Mondscheinsonate: "die Metro rumpelt, der Verkehr tost und die Touristen treten einander auf die Zehen. Bei Trocadero spürst du den Militarismus. Und trotzdem fasziniert Paris."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Regina. Threads, in denen sich Regina an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Regina hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Definitionskommentar,  18 Kommentare zu Autoren,  22 Gästebucheinträge,  4 Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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