Alle 4.888 Textkommentare von harzgebirgler
29.10.22 - Kommentar zum Text Einladung zum Gericht von Tula: "es dreht beim menschen sich zu viel ums essen und oft wird dabei das gewicht vergessen! lg harzgebirgler"
28.10.22 - Kommentar zum Text Meine erste Liebe von EkkehartMittelberg: "fällt ins haus wer mit der tür hat er chancen für und für. lg henning"
28.10.22 - Kommentar zum Text Bloß genug sein, mehr braucht es nicht – als die Stunde bläute (alter Text, wiedereingestellt) von managarm: "des menschen wille ist sein himmelreich und dort vermutlich fast den göttern gleich. lg henning"
28.10.22 - Kommentar zum Text Ist der Streit noch Vater aller Dinge? von LotharAtzert: "Heidegger zitiert in „Einführung in die Metaphysik“ Heraklits Originalwort, übersetzt es denkerisch und führt dann dementsprechend dazu aus : „Heraklit sagt (Frgm. 53) : πόλεμος πάντων μὲν πατήρ έστι, πάντων δὲ βασιλεύς, καὶ, τοὺς μὲν θεούς ἔδειξε τοὺς δὲ άνθρώπους, τοὺς μὲν δούλους εποίησε τοὺς δὲ ἐλευθέρους. Auseinandersetzung ist allem (Anwesenden) zwar Erzeuger (der aufgehen läßt), allem aber (auch) waltender Bewahrer. Sie läßt nämlich die einen als Götter erscheinen, die anderen als Menschen, die einen stellt sie her(aus) als Knechte, die anderen aber als Freie. Der hier genannte πόλεμος ist ein vor allem Göttlichen und Menschlichen waltender Streit, kein Krieg nach menschlicher Weise. Der von Heraklit gedachte Kampf läßt im Gegeneinander das Wesende allererst auseinandertreten, läßt Stellung und Stand und Rang im Anwesen erst beziehen. In solchem Auseinandertreten eröffnen sich Klüfte, Abstände, Weiten und Fugen. In der Aus-einandersetzung wird Welt. [Die Auseinandersetzung trennt weder, noch zerstört sie gar die Einheit. Sie bildet diese, ist Sammlung (λόγος). Πόλεμος und λόγος sind dasselbe.] Der hier gemeinte Kampf ist ursprünglicher Kampf; denn er läßt die Kämpfenden allererst als solche entspringen; er ist nicht ein bloßes Berennen von Vorhandenem. Der Kampf entwirft und entwickelt erst das Un-erhörte, bislang Un-gesagte und Un-gedachte. Dieser Kampf wird dann von den Schaffenden, den Dichtern, Denkern, Staatsmännern getragen. Sie werfen dem überwältigenden Walten den Block des Werkes entgegen und bannen in dieses die damit eröffnete Welt. Mit diesen Werken kommt erst das Walten, die φύσις, im Anwesenden zum Stand. Das Seiende wird jetzt erst als solches seiend.“ <3 liche Grüße Henning"
28.10.22 - Kommentar zum Text Das Leid war weit von AlmaMarieSchneider: "hölderlin nennt den tod "vollendruhe, goldrot". lg harzgebirgler"
28.10.22 - Kommentar zum Text Kyrielle auf des Dichters schönste Jahreszeit von Tula: "hallo tula, den herbstblues wiegt auch laubfärbung kaum auf doch mancher nimmt die saufend mit in kauf. lg harzgebirgler"
27.10.22 - Kommentar zum Text Der gute Rat von Graeculus: "schritte da der geheime rat und 'dichterfürst' wohl mit zur tat?!"
27.10.22 - Kommentar zum Text Die Quadratur eines Greises! von TassoTuwas: ""Es gilt für uns alle, viel aus dieser Welt herauszuholen, das Meistmögliche aus ihr herauszuquetschen, nach mehr auszuschauen und - dann zu sterben!" (Hamsun, Der Ring schließt sich -- übrigens sein letzter Roman!) lg harzgebirgler"
27.10.22 - Kommentar zum Text Die Welt wird kleiner von EkkehartMittelberg: ""das alter ist ein massaker" * und endet auf dem gottesacker. *philip roth, jedermann lg henning Kommentar geändert am 27.10.2022 um 17:25 Uhr"
27.10.22 - Kommentar zum Text Herbstgesicht von EkkehartMittelberg: "hallo ekki, ich teile solche zuversicht gern und seh es anders nicht! lg henning"
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