Alle 4.895 Textkommentare von harzgebirgler

18.06.22 - Kommentar zum Text  Das Eis des Columbus von  FrankReich: "vom leder gezogen echt fabelhaft was sonst so leicht wohl keine/r schafft! :)  schmunzelgrüße, henning"

16.06.22 - Kommentar zum Text  Dünkeldimm – oder: Die Vorstellung steht … vor was? Vielleicht vor einem alten Vorsokratiker? von  LotharAtzert: "es bringt ja selbst die vorstellung von uhren mehr als die nabelschau solcher figuren.  :D   lg henning Kommentar geändert am 16.06.2022 um 17:08 Uhr"

15.06.22 - Kommentar zum Text  Die Missgunst schlängelt sich und der Deiwel tanzt von  RainerMScholz: "wenn's schiff am riff erst mal zerschellt hat es sich aber ausgebellt - eine art 'lied von der glocke' gänzlich ohne schillerlocke. :) grüße h."

14.06.22 - Kommentar zum Text  Grenzgänger von  AlmaMarieSchneider: "die zeit reisst vieles ab was einstmals aufrecht stand - es mehren sich die zeichen zur zeit dafür im land. abendgrüße vom harzer"

14.06.22 - Kommentar zum Text  Ranken von  AlmaMarieSchneider: "doch vor ränkeschmiederei'n wünscht man sich gefeit zu sein. lg harzgebirgler"

14.06.22 - Kommentar zum Text  Schulgeschichten. Was hat Sartre mit Kohl zu tun? von  EkkehartMittelberg: "ja, die existentialisten wollten manchen stall ausmisten denn auch unter talaren war muff von tausend jahren. lg henning"

14.06.22 - Kommentar zum Text  Ode auf meine alte Lederjacke von  EkkehartMittelberg: "das leder kriegt charakter mit der zeit des tragens erst, was auch den träger freut. lg henning"

14.06.22 - Kommentar zum Text  Kompromissliche Lage von  FrankReich: "auch im korb ein hahn ist oftmals egoman weshalb der kaum drauf fliegt wenn er mal einen kriegt. :)  schmunzelgruß, henning"

13.06.22 - Kommentar zum Text  Mein Mantel von  TassoTuwas: "von gogol 'der mantel' ist auch ne lektüre die ich als klassische gerne anführe. lg zum wochenanfang harzgebirgler"

13.06.22 - Kommentar zum Text  Sophisten können widerlegt werden, wenn sie die Existenz der Wahrheit leugnen von  EkkehartMittelberg: "die wahrheit ist als unverborgenheit *des seienden nie bloße richtigkeit und zu leugnen deshalb auch kaum je sobald ich welt anschaue und sie seh'. [ul][li]Heidegger deutet das griechische Wort aletheia, das gewöhnlich mit Wahrheit übersetzt wird, als Unverborgenheit. Er geht hierbei zum einen von der Etymologie dieses Wortes aus, andererseits vom Verständnis der Vorsokratiker, die aletheia als den Charakter des Seienden erfuhren, als dessen Unverborgenheit. (https://www.spektrum.de/lexikon/philosophie/unverborgenheit-gerborgenheit/2107)[/li][/ul] lg henning"

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