Alle 4.928 Textkommentare von harzgebirgler

29.09.24 - Kommentar zum Text  Ausgepackt von  uwesch: "auf den leib geschneidert sozusagen und wird mit behagen auch getragen. :) lg vom harzer"

28.09.24 - Kommentar zum Text  Kleinkrieg von  Didi.Costaire: "doch wird teilweise abgestaubt und manches land gar ausgeraubt was zweifelsohne nicht erlaubt auf erden wie man es kaum glaubt. beste grüße, henning"

28.09.24 - Kommentar zum Text  Wacher Mond von  S4SCH4: "der mond spiegelt nur's sonnenlicht doch taugt seit je für manch gedicht und ist sonst auch unwirksam nicht."

28.09.24 - Kommentar zum Text  Anbrechen von  uwesch: ":) :)  auf schokolade zu verzichten kriegen manch eine/r hin mitnichten. :D lg vom harzer"

28.09.24 - Kommentar zum Text  Tropfenlied von  Regina: "steter tropen höhlt den stein und kann durchaus auch folter sein :O . https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Wasserfolter"

28.09.24 - Kommentar zum Text  Es war sein Wunsch von  Oops: "ob freddy, mittlerweile über neunzig, wohl auch die seebestattung wählt? :angel:  lg harzgebirgler https://de.wikipedia.org/wiki/Freddy_Quinn"

25.09.24 - Kommentar zum Text  Homines ad servitutem parati von  Graeculus: ""Das Höchste Das Gesetz, Von allen der König, Sterblichen und Unsterblichen; das führt eben Darum gewaltig Das gerechteste Recht mit allerhöchster Hand.Das Unmittelbare, streng genommen, ist für die Sterblichen unmöglich, wie für die Unsterblichen; der Gott muß verschiedene Welten unterscheiden, seiner Natur gemäß, weil himmlische Güte, ihret selber wegen, heilig sein muß, unvermischet. Der Mensch, als Erkennendes, muß auch verschiedene Welten unterscheiden, weil Erkenntnis nur durch Entgegensetzung möglich ist. Deswegen ist das Unmittelbare, streng genommen, für die Sterblichen unmöglich, wie für die Unsterblichen. Die strenge Mittelbarkeit ist aber das Gesetz. Deswegen aber führt es gewaltig das gerechteste Recht mit allerhöchster Hand. Die Zucht, sofern sie die Gestalt ist, worin der Mensch sich und der Gott begegnet, der Kirche und des Staats Gesetz und anererbte Satzungen (die Heiligkeit des Gottes, und für den Menschen die Möglichkeit einer Erkenntnis, einer Erklärung), diese führen gewaltig das gerechteste Recht mit allerhöchster Hand, sie halten strenger, als die Kunst, die lebendigen Verhältnisse fest, in denen, mit der Zeit, ein Volk sich begegnet hat und begegnet. »König« bedeutet hier den Superlativ, der nur das Zeichen ist für den höchsten Erkenntnisgrund, nicht für die höchste Macht." (Hölderlin, Pindar-Fragmente)"

25.09.24 - Kommentar zum Text  Der große Naturalist von  EkkehartMittelberg: "hallo ekki, die referenz die du ihm hier erweist zeugt wieder außer kennerschaft und geist von sympathie aus der sie sich auch speist. lg henning"

25.09.24 - Kommentar zum Text  Salutiern von  lugarex: "gratulation zum 1.100sten text! :) lg vom harzer"

25.09.24 - Kommentar zum Text  Abbrechen von  uwesch: "was sich gehört bestimmt der dem's gehört. :angel: lg vom harzer"

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