Alle 2.280 Textkommentare von Graeculus
12.01.24 - Kommentar zum Text Emanzipation, missglückt von AchterZwerg: "Das ist schlecht. Aus eigenem Erleben kann ich aber über den Beginn einer Beziehung eher sagen: "Er hofft, daß sie sich nicht ändert; aber sie ändert sich. Sie hofft, daß er sich ändert; aber er ändert sich nicht." Kommentar geändert am 12.01.2024 um 00:30 Uhr"
12.01.24 - Kommentar zum Text Philosophie ( Immanuel Kant ) von Hobbes: "Nam Sibyllam quidem Cumis ego ipse oculis meis vidi in ampulla pendere, et cum illi pueri dicerent: Σίβυλλα τί θέλεις; ἀποθανεῖν θέλω. Stammt von Petronius Arbiter und wurde von T. S. Eliot als Motto für "Waste Land" verwendet. Immer mehr kann ich's der Sibylle nachempfinden."
12.01.24 - Kommentar zum Text 7 Messerstechereien von Koreapeitsche: "Solche Phasen sind aber sicher selbst für einen altverdienten Punk eine echte Herausforderung."
11.01.24 - Kommentar zum Text Das Leben ist von Teichhüpfer: "Zum Alter hin wird der Licht-Anteil dann etwas weniger, während in der Jugend noch alles leuchtet."
11.01.24 - Kommentar zum Text Massenware 2024 von Jedermann: "Muß bzw. sollte am Ende eines Drabbles nicht ein Pointe stehen? Lediglich 100 Wörter zu schreiben ist ja sonst keine große Herausforderung."
11.01.24 - Kommentar zum Text Ain't no mountain high enough... von Mondscheinsonate: "Kaum zu glauben. Der Mann ist ja wie aus dem Bilderbuch. Du führst eingangs, um die Belastung der Frau anzuzeigen, vier Kinder ein. Die verschwinden dann aus der Geschichte, obwohl man erwarten sollte, daß sie in diesem Konflikt eine wichtige Rolle spielen. Aber nein, es ist die Schwester, die den Mann vom Friedhof weist."
09.01.24 - Kommentar zum Text Altes Ehepaar von Mondscheinsonate: "Siehst Du? Du brauchst lediglich nicht blöd sein."
09.01.24 - Kommentar zum Text Verroht von Mondscheinsonate: "Meinst Du wirklich, daß es "damals" besser war? Die Gemeinheiten, die man heute anonym im Netz äußert, waren die nicht schon vor der 30, 40, 50 Jahren vorhanden: in den Köpfen, in den privaten Gesprächen? Ich kann mich gut erinnern, wie Jungen, wenn sie unter sich waren, über Mädchen gesprochen haben. Zum Schämen. Manches davon ist sogar an die Öffentlichkeit gelangt, z.B.: "Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Etablishment." Eine Generation weiter zurück: "Mädchen, macht die Beine breit - Deutschland braucht Soldaten!" Kurz gesagt: Es wird anders, aber es bleibt schlecht. "Der Mensch", so sagte Kant, "ist aus krummem Holz geschnitzt." Kommentar geändert am 09.01.2024 um 13:11 Uhr"
08.01.24 - Kommentar zum Text Gedanken von Mondscheinsonate: "Ich habe nicht den Eindruck, daß Deutschunterricht, selbst das Germanistikstudium, kompatibel ist mit dem, was ich als Liebe zur Literatur empfinde. Möglicherweise hängt es damit zusammen, daß Deutschlehrer oder -professoren verhinderte Schriftsteller sind. Das ist nur ein Aspekt dessen, worüber Du schreibst, aber der, der mich vor allem berührt. "He who can does, he who cannot teaches." (George Bernard Shaw) Deutsch zu unterrichten und Literatur zu lieben, das sind zwei ganz verschiedene Paar Schuhe."
08.01.24 - Kommentar zum Text Frieden von Mondscheinsonate: "Ja, so kann man sich Frieden vorstellen. Mir fällt auf, daß auch ich meinen persönlichen Traum immer mit Frieden in Verbindung gebracht habe, schon seit vielen Jahren: "to live in peace with the love of my heart"."
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Rezensionskommentar, einen Autorenkommentar, 16 Gästebucheinträge, 87 Kommentare zu Teamkolumnen und 2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.