Alle 736 Textkommentare von styraxx
19.01.14 - Kommentar zum Text Tausend Tropfen von susidie: "Schöne Betrachtung gefällt mir wie es hier perlt. Würde mir auch ohne den 3. Vers in der 1. Strophe gefallen und den Finger durch die Tropfen wandern lassen. Aber vielleicht haben die Tränen eine zu wichtige Bedeutung. LG"
15.01.14 - Kommentar zum Text betäubt von Peer: "Der Frustkauf liegt da natürlich nicht weit. Und die Ewigkeit werden wir wohl nie erleben. Aber das ist subjektiv. LG"
02.01.14 - Kommentar zum Text Nebelmond von irakulani: "Ich kann mir diese Winternacht eins zu eins vorstellen. Vielleicht hat die Ewigkeit im weitesten Sinne auch mit Kälte zu tun. Sehr schön! LG"
31.12.13 - Kommentar zum Text Bin mir Narr von susidie: "Den Narren in sich wecken gibt manchmal die nötige Distanz zu sich selbst. Sich nicht allzu ernst nehmen und nicht abhanden kommen ist auch eine Narrenfreiheit, wenn nicht weit mehr. Gefällt mir gut diese Selbstreflexion. LG"
31.12.13 - Kommentar zum Text Zwischenzeitlich von monalisa: "Ein Kurzgedicht zum Jahresausklang und -ausblick voll sprühender Bilder. LG"
29.12.13 - Kommentar zum Text Gefangen von unangepasste: "Ja, die erste Strophe finde ich auch ganz stark. LG"
24.11.13 - Kommentar zum Text Lasst alles so von sensibelchen13: "All diese Dinge umgibt eine geheimnisvolle Aura. Sie sind Zeugen einer Abwesenheit und doch in den Dingen selbst anwesend. Der Text lässt den Leser in der Schwebe, ob LI für immer fort ist, oder gleich wieder zurück kommt. Ein spannendes Gedicht, das den scheinbar verlassenen Dingen Leben einhaucht. Gefällt mir gut. LG"
24.11.13 - Kommentar zum Text ... jetzt von monalisa: "Eine schöne Momentaufnahme mit dem Verweis von den Ölresten und Altfarben auf gestrigen Regenbogen. Alles läuft zusammen ja ineinander. Gefällt mir. LG"
23.11.13 - Kommentar zum Text Schlafwarm von Isaban: "Sehr sinnlich wie du hier das Erwachen in Zweisamkeit beschreibst. Es gibt doch nichts schöneres als zusammen aus einem tiefen langen Schlaf zu erwachen und die Gewissheit eines Gegenübers zu haben. Gefällt mir sehr gut, Sabine. LG"
21.11.13 - Kommentar zum Text Sperlingsflug von Melodia: "Die Winde singen aus allen vier Himmelsrichtungen, während die Pfade erst noch gebaut werden müssen. Die ewigen Gärten erinnern mich unweigerlich an die Hängenden Gärten. "Mauern erliegen den Jahreszeiten". Dieser Vers birgt eine Menge Sprengkraft, geschichtlich wie politisch. Und ja, Mauern werden abgerissen und anderswo wieder aufgebaut. Der Schluss rundet den Text hoffnungsvoll ab und was anfangs noch Pfad war ist zum Weg geworden dem der Alabaster leuchtet. Gefällt mir sehr gut. LG"
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