Alle 4.919 Texte von franky

Du kannst mir nicht entkommen. Auf dich habe ich schon so lange gewartet.

Lass mich unzufrieden sein, das hält wach und macht kreativ. / © F. Puschnik

Wenn meine Lippen deinem Herzvergnügen folgen; Verstehst du den Rest? / © F. Puschnik

Wenn meine Lippen deinem Herzvergnügen folgen; Verstehst du den Rest? / © F. Puschnik

Was für heute gegessen ist, scheint noch lange nicht Verdaut. / © F. Puschnik

Eine Grille macht noch keinen Sommer, aber ganz toll Frühling. / © F. Puschnik

Was mir schrecklich stinkt, dass ich mir Parfüm nicht leisten kann. F. Puschnik

Erst wenn ich den Spieß umdrehe, sticht er mir ins Auge. F. Puschnik

Tritt mir nicht zu nahe, ich habe ein Hühnerauge auf der großen Zehe.

So ein Rohling! Haut mir unbehauen Schmeiße ins Gesicht. Nicht gefährlich, aber dicht.

Nicht zu viel und doch zu wenig, bleibt das Ganze auf der Strecke.

Schreibe die schlechten Erlebnisse in den Sand, doch meißle das Gute in Marmor.

Meine Zerknirschung lässt zu Wünschen übrig Die Dachlawine hat ihren Teil dazu beigetragen.

Gehirnwindung ist ständig auf der Suche nach was brauchbarem, wird nur selten fündig.

Der Mörder lauert mit geschliffener Klinge der letzte Schrei ist meist nicht nachvollziehbar.

Deine Küsse sind wie Sekundenkleber, sie wirken plötzlich auf mich und ich verstumme.

Gedanke ist das erste Glied im Denken, man soll ihm gebührende Beachtung schenken.

Rapunzel Rapunzel lass dein Haar herunter, / und der Friseur klettert zu ihr hinaus. /

Das Leben ist wie eine WC Rolle, / von Anfang bis zum Ende bekleckert. /

Nur der den Längsten hat, wird Sieger sein, / Kurzatmigkeit sieht selten sein Ziehl, /

Die Arschkarte versagt sogar beim Hintern Putzen. / Sie ist so Dünn und Uneinsichtig. /

Wer ist Schuld für die verlorene Zeit; / Wer wird am Ende Nachsitzen müssen? /

Es ist zum Kotzen, schon wieder macht mir die Startseite vom KV Schwierigkeiten. /

* Die Wahrheit des Weines ist so alt wie die Dummheit der Menschen. © F. Puschnik *

* wer behauptet, nie besoffen gewesen zu sein, der werfe die erste Dose. © F. P. *

* Erlesen Belesen Auserlesen Werde mich bei dir einlesen. Wer sich bei dir alles einlas *

* Gedankenspitzen spreitzen listig. Stichfeste Argumente umzingeln deinen Standpunkt. Erfolge werden nicht am Rande erziehlt. *

* Steige mutig auf, um wieder abzusteigen. Falle nicht abfällig, um gefällig aufzufallen. *

* Ich Habe mein Unrecht bestritten beteuert! Da hat mir das Schicksal glatt eine gescheuert. *

* Warum fragen wir immer: „Wie spät ist es?“ Es ist doch noch so früh. *

* Man soll das Leben nicht zu Tode sterben, sondern gründlich ausleben. * © F. Puschnik

* Es ist so gut, dass es gut ist. Lass es gut sein. * © F. Puschnik

* Was ist, wenn das passiert, wenn es auf nimmer wieder sehen verschwindet; * © F. Puschnik

* Bei Sorglosigkeit kann sensibler Friede plötzlich ausrasten, Gift und Galle Spucken. * © F. Puschnik

* Worten nicht nachlaufen, sie werden dich später mit offenen Vokalen empfangen. * © F. Puschnik

* Mach mich nicht zur Schnecke, muss noch den nächsten Zug erreichen. * © F. Puschnik

* Hin und herrichten. Her und hinrichten. Nun geht’s ans Eingelochte. * © F. Puschnik

* Gespräche in Augenhöhe, lassen Mundgeruch außer Acht. * © by F. J. Puschnik

* Mi-Nute läuft am Strich. Kommt auf den Punkt. * © by F. J. Puschnik

* Lügen sind oft verkleidet, nur die Wahrheit ist nackt. * © by F. J. Puschnik

Willmich nicht mit deinem Herz verscherzen nehme deinen heißen Kuss zu Herzen. F. Puschnik

Es ist oft schwierig auf durchlöchernde Fragen astreine Antworten zu geben / © F. Puschnik

Deine Oben ohne Liebe ist tödlich Das Chromstahllächeln bricht mir das Herz. F. Puschnik

Wir mögen durch Vermögen ein Unvermögen beseitigen, aus Vermögen mehr Vermögen ermöglichen. F. Puschnik

Mein Herz ist Feuerfest gemacht worden kann Gefühlsanwandlungen parieren / © by F. J. Puschnik

Wenn Friede zufrieden macht, stehen nächste Kriege schon wieder vor der Tür. F. Puschnik

Ich lass mir den Arsch nicht versalzen, er treibt sonst schon die seltensten Blüten.

Gib mal Ruhe, sonst verliere ich den Verstand, den wohl versienten Ruhestand. F. Puschnik

Habe ausgestanden, räume den Platz, Andere müssen auch was Schmerzliches ausstehen, / © F. Puschnik

Nicht Status Quo ist maßgebend, sondern das was wir aus uns machen, F. Puschnik