Steckbrief: franky
Mein Lieblingsdichter ist Hermann Hesse.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Any Lorentz.
Mein Lieblingsmusiker ist Udo Jürgensund Roger Cicero..
Meine Lieblingsmusikerin ist Catarina Valente..
Mein Lieblingspolitiker ist Barack Obama..
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Michail Sergejewitsch Gorbatschow..
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Friedensnobelpreißträgerin "Bertha von Suttner".
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Doktor Zhivago von Boris Leonidowitsch Pasternak.
Meine Lieblingsband ist Pepe Lienhard.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Any Lorentz.
Mein Lieblingsmusiker ist Udo Jürgensund Roger Cicero..
Meine Lieblingsmusikerin ist Catarina Valente..
Mein Lieblingspolitiker ist Barack Obama..
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Michail Sergejewitsch Gorbatschow..
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Friedensnobelpreißträgerin "Bertha von Suttner".
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Doktor Zhivago von Boris Leonidowitsch Pasternak.
Meine Lieblingsband ist Pepe Lienhard.
Am liebsten lese ich quer feldein..
Am liebsten höre ich Klassik, Jazz und gehobene Schlager..
Am liebsten sehe ich Schöne Frauen.
Am liebsten rieche ich blumige Düfte..
Am liebsten fühle ich wohlige Wärme..
Am liebsten esse ich alles was Claudia, meine Frau kocht..
Am liebsten trinke ich guten Wein..
Am liebsten höre ich Klassik, Jazz und gehobene Schlager..
Am liebsten sehe ich Schöne Frauen.
Am liebsten rieche ich blumige Düfte..
Am liebsten fühle ich wohlige Wärme..
Am liebsten esse ich alles was Claudia, meine Frau kocht..
Am liebsten trinke ich guten Wein..
Meine Lieblingsfarbe ist die Farbe der Sonne..
Mein Lieblingsbuchstabe ist (L).
Mein Lieblingstier ist der Hund..
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 27.
Mein Lieblingsbuchstabe ist (L).
Mein Lieblingstier ist der Hund..
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 27.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass Frieden auf Erden einkehre.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Udo Jürgens und Roger Cicaro.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Franky.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich ein Märchenbuch veröffentlichen.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Udo Jürgens und Roger Cicaro.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Franky.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich ein Märchenbuch veröffentlichen.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Franky, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Franky, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Franky: Seit 1952
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Franky: Eine alte Büroschreibmaschine in meiner Nähe.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Franky: Reaktionen auf meine Gedanken und Gedichte.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Franky: Weil ich als Blinder dort gut zurecht komme.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Franky: Erst überlegen und dann schreiben.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Franky, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Franky: Ja, sehr!
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Franky: Sie nehmen das gar nicht wahr.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Franky: Im KV ist man zu mir sehr kollegial und hilfsbereit.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Franky. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Franky: Nehmen Sie sich Zeit für jedes Wort, nehmen Sie sich Zeit für jeden Gedanken, nehmen Sie sich Zeit für das Leben und die Liebe.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Franky, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Franky: Seit 1952
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Franky: Eine alte Büroschreibmaschine in meiner Nähe.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Franky: Reaktionen auf meine Gedanken und Gedichte.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Franky: Weil ich als Blinder dort gut zurecht komme.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Franky: Erst überlegen und dann schreiben.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Franky, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Franky: Ja, sehr!
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Franky: Sie nehmen das gar nicht wahr.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Franky: Im KV ist man zu mir sehr kollegial und hilfsbereit.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Franky. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Franky: Nehmen Sie sich Zeit für jedes Wort, nehmen Sie sich Zeit für jeden Gedanken, nehmen Sie sich Zeit für das Leben und die Liebe.
Ich bin erfolgreich, weil ich hart daran arbeite..
Ich bin beliebt, weil weil ich gerne Freundlichkeiten zurückgebe..
Ich bin hier willkommen, weil auch viele meiner Freunde hier sind..
Ich mag es gar nicht, wenn wenn kritisiert wird, nur um des Kritisierens Willens..
Ich hasse es, wenn Ich lasse den Hass erst gar nicht an mich herankommen..
Ich bevorzuge Menschen, die nicht kleinlich sind....
Leute, die meine Texte kritisieren, sind gestimmt besser als ich..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich, ihnen etwas geben zu können..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich einfach ignorieren....
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben!.
keinverlag.de ist für mich eine große Familie..
Ich bin beliebt, weil weil ich gerne Freundlichkeiten zurückgebe..
Ich bin hier willkommen, weil auch viele meiner Freunde hier sind..
Ich mag es gar nicht, wenn wenn kritisiert wird, nur um des Kritisierens Willens..
Ich hasse es, wenn Ich lasse den Hass erst gar nicht an mich herankommen..
Ich bevorzuge Menschen, die nicht kleinlich sind....
Leute, die meine Texte kritisieren, sind gestimmt besser als ich..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich, ihnen etwas geben zu können..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich einfach ignorieren....
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben!.
keinverlag.de ist für mich eine große Familie..