Alle 466 Texte von Maya_Gähler

Wie lange habe ich denn bloss gefroren war gefangen in der Stricke Tücke fühle mich tatsächlich wie neu geboren du hast sie gefüllt die grosse Lücke Mein Herz, meine Seele hast du aufgetaut kann wieder lachen, auch wieder...

Beraubt der Illussion etwas Großartiges erschaffen zu haben liegst du nieder bleib nicht liegen rufen sie dir zu doch du glaubst nicht dass alles besser wird willst dich suhlen im Bett der Verzweiflung dich ins Land der Verderbnis...

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von fluten mitgerissen an ufer gespült aufgestanden und nun silberhaar umfängt das haupt gedankendankendes wandern im vertrauen trostreiches lächeln von milden lippen herzcreolen singen von fantasie bodenständig aber...

Würde doch nur diese Schwere weichen sie klammert sich an mich in ihr Herz hat sie meine Seele genommen müde, erschöpft und leer gepumpt millionenfaches Gedankenspiel macht sich seinen Plausch sie tanzen kreuz und quer die...

Im Schatten meiner Selbst fällt Einsamkeit mir schwer

Feuerreiter schweben lautlos durch die Nacht, von ihnen werden die Feuersterne bewacht. Steigen empor aus der Feuersbrunst, erweisen uns ihre letzte Gunst. Zum letzten Mal sie ihr Leuchten zeigen, bevor sich ihre Häupter neigen. Anmutig und...

Sie wirkt zerbrechlich, jung und zart in ihrem dünnen Kleid, steht dort am Strand, Mundwinkel scheinen hart ihr Liebster ging still von ihr fort verloren Lieb, Freude, Mut, Kraft ihre Stärke schwand dahin, sah wie es ihn hat...

sanft geflüstert getragen von leichtigkeit gehauchtes ohrkino lustvoll eingetaucht in die wortschmelze die ihre wirkung nicht verfehlt getrieben vom drang geperltes und lusttropfen vermischen sich singen ihre liebeslieder 05.07.09 20:35

barfüssige leichtigkeit zaubert nicht nur ein lächeln auf dein gesicht es ist ein strahlen dieses augenleuchten wie die türme im meer ich verliere mich darin und nehme ein bad lasse mich von den wellen tragen gebe mich in den...

in Dunst getauchte Wälder und Wiesen himmelwärts strebende Schwaden gebrochenes Sonnenlicht blinzelt durch den Wasserdampf münzengleich vereinigt sich Wolkenwasser mit dem See lautloses Gleiten der Schwäne ein Fischer hofft...

Unglaublich was man fühlt sobald man mal das Hirn in Wallung bringt Zahn um Zahn knirscht Hand am Fuß kratzt Bild vom Mondlicht am Strand im Kopf das Kino vorm Aug läuft Nichts was zäh ist luftig flockig zart und doch...

Strahlend blauer Himmel Schäfchenwolken unterstreichen dieses unverschämte Azur Mückenschwärme scheinen in der Luft zu stehen das Wasser schillert in allen Tönen welche das Universum herzugeben hat majestätisch...

Seltsam mir ist, als hätte ich von Erdbeben geträumt zuerst versank aber unser Traum im Meer welches getost hat und geschäumt ich vermisse dich so sehr Seltsam mir ist, als hätte ich dich im Traum gesehen doch irgendwie fanden...

Teil I Es isch emal es chlieses Häsli gsi. Da hät immene wunderschöne Wald gwohnt. Alles isch friedlich und fröhlich dört zue und här gange. Bunti Blüemli, zartduftendi Frücht, herrlichi Nüss und Same,...

Taubenetzte Augensterne schau`n sich fragend an hatten sich mal wirklich gerne zogen stark in Bann Kummerperlen Angesichter wissen Abschied naht Tränenmantel immer dichter Herz verschnürt mit Draht ©g.b.=Maya_Gähler 2007-10-30

Leben erfühlen Bahnen ziehen geboren um zu verdunsten gelebt um zu kühlen was Geist erfrischt doch auch lähmt ein liquider Augenblick glänzend wie ein Diamant ©g.b.=Maya_Gähler 2007-06-12

Ja mein Sohn, jetzt ist es soweit eine Zwei steht nun vorne dran vorbei die Kinder / Jugendzeit bist ein wahrhaftiger Mann nicht nur alleine die Zahl symbolisiert dies alles mir 20 Jahre, überlege mal hast so Vieles schon hinter dir seit...

1.  Begnadete Hände Elfchen | 1495 , 2 mit 2 
2.  Von der Leichtigkeit des Seins.... Gedicht | 1338 , 2
3.  Ich bin wieder da Elfchen | 1412 , 2
4.  Spannung macht sich breit Alltagsgedicht | 1692 , 3
5.  Wenn Silbertaler in den See fallen... Erzählung | 1626 , 1 mit 1 
6.  Als welche Blume siehst du dich? Gedanke | 1417 , 6 mit 3 
7.  Erledigt ist erledigt Sonett | 1199 , 3

Wo blanker Hochmut weilt und Arroganz sich tummelt da hab ich mich schnell abgeseilt keiner an mir rumfummelt wer sich selbst so wichtig nimmt und andere für dumm verkauft dem gehört mal der Kopf getrimmt bis er sich die Haare rauft was...

Ich danke dir für deine Zeit, für all dein Wirken und dein Sein. Der Abschied naht, es ist soweit, die Zeit mit dir war wirklich fein. So geh nun hin und such den Sinn in der so grossen weiten Welt. Erfahrungen sind ein Gewinn....

Ich habe mich verloren in Raum und Zeit Ich habe mich verloren in die Unendlichkeit Ich habe mich verloren will es auch nicht missen Ich habe mich verloren hab kein schlecht`Gewissen Ich habe mich verloren sitz einfach still nur da Ich habe mich...

Marlene saß am Fenster starrte irgendwie ins Nichts sah da draußen die Gespenster im Schein des Mondenlichts sie sah sie immer wieder war sich dessen voll bewusst drückte ihre Stimmung nieder immer größer ward der...

“Sag mal Frau, findest du nicht auch, dass es dir schon viel besser geht, als auch schon?” “Ja doch, ich empfinde es wirklich so.” “Gelle, irgendwie sieht die Welt wieder viel bunter, freundlicher und menschlicher aus.” “Und wie…....

Hin und her und her und hin Hier ein Socken, dort ein Hemd Recke trotzig hoch mein Kinn Alles ist mir noch so fremd Schnaufe wie ne Loki Dampf Packen ist doch so ein Krampf Fluche und bin gar nicht freudig Will nicht wirklich packen Draußen...

Salzverkrustet deine Wangen. Du blickst starr zur Wand. Tränenschleiertraumverhangen löste sie das Band, welches euch doch viele Jahre trug durch alle Zeit. Vorbei die Liebe, die so wahre, bis zur Endlichkeit.

in stille gerastet dem tag sich geschenkt die nacht überstanden gedanken gelenkt kein weh mehr verspürt die wunden verschlossen nur hell noch gesehen und alles genossen sinn ward geboren in sternklarer sicht dem himmel sei dank aus...

was bedeckt fast abgestreift nur noch das Nötigste dient zum Schutz zeigt sich in Schönheit in Facetten nicht nur kaltschultrig nicht nur poblank nicht nur barbusig buntblättrig strahlend warmherzig Herbst kann so erotisch sein...

Flüstern Sanftes Wiegen Ein himmlischer Duft Vertrautes Miteinander in Liebe Babysegen ©g.b.=Maya_Gähler 2007-02-24

Bemoost wie ein alter knorriger Baum der im Wald des Lebens steht falle in sein Bett aus Wei(s)(ch)heit atme den Duft von Harz von Erde kraftvoll, würzig und doch so lieblich gefühltes Handeln in der Mitte der Zeit ein Liebesakt mit der...

Was hier nachts getrieben wird finde ich zum Schreien wenn auch Manches mich verwirrt Lachen kann befreien schwarzes Brett und andere Foren sind wirklich aufschlussreich dort wird geschrieben und geschworen da werden Steine weich fürs Voting...

Zeit die vergangen die nicht mehr einholbar ist die sich verändert nach allen Regeln des menschlichen Wirkens nicht wiederholbar aber neue Wege bergend Schritte zu tun die vorher noch unvorstellbar heute aber Realität enthalten sich...

Seit etwas mehr als einem Jahr darf ich hier in Eurer Mitte sein. Es liegt ein Jahr des Staunens, Lernens und der Freude hinter mir. Es ist wirklich schön Menschen zu erreichen. Mit ihnen Geschriebenes zu teilen. Zu spüren, dass hinter...

Spürst du ihn, den feinen Flügelschlag der deine Seele streift dein Schutzengel zeigt dir, dass er dich mag ein Entschluss zur Vollendung reift er wird dich schützen Tag und Nacht auch wenn du es nicht glaubst er schläft...

Achtundzwanzig Grad im Schatten in der Sonne noch viel mehr beim Aufstellen von Bambusmatten läuft der Schweiß doch sehr der Planet sticht mächtig auf die Birne die zwar vom Hut geschützt es erhitzt schnell doch das Gehirne...

dein wesen hats mir angetan ich bin von dir entzückt denn du hast größe, du hast klasse ich bin nach dir verrückt such deine nähe immerzu und freu mich wie ein kind blick ich in deine augen rein seh ich wie müd sie...

Ein Herz, welches mal zerbrochen Das kann nicht einfach heilen Wenn in die Ritzen Nebel krochen Dann ist es finster Zeitweilen Trägt ein Herz mal tiefe Trauer Lasst euch bitte nicht verzagen Baut um euch rum keine Mauer Stellt auch nicht zu...

Aus meinem blauen Zimmer schau ich zum Fenster raus ich sehe Schneegeflimmer Flocken quer und geradeaus Mein schöner blauer Garten ich sehe ihn nicht mehr nun muss ich lange warten ich sehne mich so sehr Die zarten blauen Blumen gestickt auf...

atemlose Stille sezierte Gedanken orientierungsloses Umherirren Regenfluss der Augen hinterlässt Spuren der Seele gestorbene Hoffnung trägt Funken neugeborenen Wissens zartes Keimen einsaugen des taufrischen Windes der neuen...

Ich wohne Tür an Tür mit Menschlichkeit mit Humor und guter Laune ich fühle stets Verbundenheit in keinem Kopf ein Zaune ich freue mich, dass ich hier wohne es ist sehr multikulturell ach was schert es mich die Bohne ich mag...

wehe wenn sie losgelassen sagte meine Mutter oft sie meinte damit die jungen Wilden wenn sie mal wieder nicht wußten wie sehr sie sich in Szene setzen sollten es war nie böse gemeint eher ein wenig augenzwinkernd wehe wenn sie...

Dezember zählt seinen dritten Tag und in genau drei Wochen da kommt das Christkind, keine Frag` dies hat sich rumgesprochen das ganze Jahr sollt Weihnacht sein ich find das voll bescheuert und außerdem noch sehr gemein weil alles...

Nebel, Nebel, nix als Nebel ach wo find ich nur den Hebel um zu schalten um auf Sonne Mensch das wäre jetzt ne Wonne doch irgendwie hat auch der Nebel was wenn alles milchig ist und nass das Gras die Luft so trocken und doch feucht und meine...

Entlaubt, doch voller Leben Gestutzt, doch voller Kraft Geht erst noch schlafen Kann dann weben Die Blätter grün Und voller Saft g.b. 2010

Lauf Liebchen lauf Lauf den Berg hinauf Lauf ihn wieder runter Herzchen schlägt ganz munter Hinterm Berg, da warte ich Auf die Küsse freu ich mich Kann es kaum erwarten Komm in den Liebesgarten Lauf Liebchen lauf Nimm Ärger mit in...

1.  Hexenblut... Bild | 1473 , 4
2.  Hexenblut II Gedicht | 1340 , 3
3.  Hexenblut III Bild | 1303

Marmorbänder wohin man schaut Kunstwerke aus Wasser und Fels Die Natur hat hier erschaffen Was nie ein Mensch je könnte Faszination und Staunen pur Menschenhand hat eingegriffen In völliger Harmonie mit dem Was Natur gegeben hat...

Eisblumen malen an mein Fenster, seh dahinter Licht. Schatten spielt und schickt Gespenster, Angst im Nacken spricht von Fernem, das so nah, an mein Herz gekommen ist, ich weine, wurd`mir gewahr, dass du nur Erinn`rung bist.

Oh ein Fleck, der muss hier weg Mist, was soll das, man putz und putzt es will nicht weichen der blöde Dreck sie schaut ganz schön verdutzt immer öfter kommt dies nun vor dass sie Flecken sieht, die nicht real kommt sich vor gar...

Auf traumbemantelten Sehensee erfährst du liebezartes Fühlgefühl trinkst sinfoniengleiches Lauschgetümmel trägst kopfgeziertes Schmeichelhaar singst vanillefingrige Duftbeatmung tauchst sahneblinde Lichtfontänen...