Texte zum Thema "Wunsch"

Wenn in der Seele alte Wünsche wühlen, die mit der Wirklichkeit nicht einig sind, dann dreh dein Wollen in den freien Wind, denn der treibt immer schon die Schicksalsmühlen. Und wie ein abgelebtes Blatt, das bricht, fällt mit...

Bemale mich mein Liebster in mehrfarbige Schichten die tausend Wünsche decken, wenn Sehnsucht mich erfasst, und setz auf meine Glieder ein himmelblaues Mieder, die Traurigkeit einengend, damit sie gleich verblasst. Zeichne mir ohne...

Mit seinen Zungen leckt das Meer am Land, vertilgt den Sand und kaut an Steinen. Stürmisch speit es Halbverdautes aus, schluckt es erneut und wirft es wieder von sich. Könnte ich, was kantig ist, von meinem Grund vertreiben und jede...

Mir henn des klännschde Nadelöhr im Audobahn-Nord-Süd-Verkehr, mir henn de engschde Flaschehals graad zwische Karlsruh unn de Palz, mir stehn vunn Kannel bis uff Wörth im Stau, wemma nur ä Spur sperrt! Ref. An däre...

Wenn bereits verheiratete Kollegen mit steriler Frau und genormten Kindern feixen, da du bloß nach schwer tätowierten Riesinnen suchst, und lachend trösten, dass man doch "so etwas" am Bahnhof finden müsste, um dem...

Er sitzt im Bistro. An einem Tisch mit drei Stühlen. Sein Blick bleibt an der Backwarenauslage hängen. Kaffee und belegte Brötchen für drei? Vergiss es. Er sitzt allein an diesem Tisch. Sein MP-3-Player spielt Musik aus einer...

Ein Knopf am Kopf, das wäre schön - ach, wäre dies nicht herrlich? Ein Griff zum Schopf und hühjah-hopf! wär weg, was uns entbehrlich. Gedanken, die wie Messer, scharf, das Hirn uns fast zerschneiden gewähren lassen,...

wir schicken Gedanken auf die Reise Empfänger unbekannt ganz leise laut schreit es nur in uns der Blick ist zu verschwommen um klar zu sehen um anzukommen Hoffen und Bangen ob es da draußen jemand gibt der sehen kann der uns vergibt

Stopp das Karussell verdrehter Worte. Entwirre die Fäden der Vernunft. Knüpfe ein neues Band aus echten Knoten, die haltbarer sind als der weiche Sand. Das schmerzende Flüstern lass versinken. Die Hoffnung fängt sich im Netz,...

Dein Lächeln, wenn ich aufwache, den Kaffee, der meine Lebensgeister weckt, eine kleine Geste, die jemanden erfreut, Träume, die sich nicht erfüllen, einen Blick zum Himmel und in den Garten als Bindung an die Natur, ein paar...

Wenn du denkst, dass die unkomplizierte, große Liebe in ihrer schönsten Vollendung auf der Bank sitzt und nur darauf wartet, dass du sie mit nach Hause nimmst, dann nimm dir noch ein paar Myriaden Jahre Zeit. M.Brandt Inspiriert durch:

Wenn ich Dir etwas Schlechtes wünsche Meine ich es wirklich gut Denn oftmals in des Lebens Labyrinth Gutes an Bedeutsamkeit gewinnt Wenn Schlechtes vorher Dir was tut Du kannst mich einen schlechten Menschen nennen Doch hilft es Dir kein...

Ach, ich würde leider gern zuzeiten von so einer Emogothicmaid schandenschwer und fürchtelweh entweiht werden. All die Edeleitelkeiten gäbe ich hinfort für schwarze Bisse in die reine Seele - warum trennt sie sich nicht von...

Ach, weshalb braust vor dem Ökoladen für Verlierer, also mich, wenn ich aus ihm schleiche, kein Gefährt mit zwei Emohippiegothictrullas vor, die mit tätowierten Butterwaden, blusenengem Purpurwarzenstich und verkirschten...

* Nach Bedarf. Was fluchst du? Er Sie Es, Wir alle. Der Teufel erhört uns So wie so nicht. Ich hoble einen Telefonmast zu recht, um dümmlicher Weise den Rest der Mahlzeit aus den Weißheitszähnen Zu stochern. Rat mal wer die...

Wenn die Leich' noch Augen hätt um all die Sachen hier zu lesen. würd sie sagen: "Seid so nett, lasst mich doch einfach hier verwesen."

Ausgefüllt jede meiner Faser von dem unstillbaren Verlangen der Welt etwas Bleibendes zu hinterlassen wenn ich gehe Etwas dass jedes hungrige Herz stillt etwas dass Hoffnung geben kann selbst wenn diese schon tot und begraben liegt Ich...

bitte, lass’ mich mit dem wind über die wolken aufsteigen mit der schwere unter die erde dringen mit den sternen das firmament erhellen mit den wassern in die meere fliessen mit den flammen hinein ins feuer tanzen mit dem rauch in den...

Ich grüße Euch zum Neuen Jahr und wünsche der verehrten Schar: 'Ne heiße Tasse von Kaffee und dem, der's nicht mag, eben Tee. Ein warmes Bett mit jemand Liebem und Trost dem, der allein geblieben. Zuletzt noch dies...

Quae volumus, credimus libenter (Cicero, 106 v. Chr. bis 43 v. Chr.; passim). Was wir wünschen, glauben wir gern. Auf den ersten Blick modisch, flott, eingängig. Andererseits ist diese uralte Sentenz so allgemein, dass sie etwas...

tausend hände möchte ich haben mit zehntausend fingern um dein gesicht zu berühren als wenn regen einen baum plötzlich nässt als wenn der wind das gras zärtlich streichelt als wenn die sonne den blütenkelch...

Könnte ich doch Wasser sein, ach wie gerne würde ich dir in Tropfenform dein Gesicht benetzen, oder als Meer deinen warmen Körper umspülen. Du könntest mich sogar trinken und ich würde jeder deiner Zellen umarmen und...

Ich wünschte, Worte wären Waffen mir selbst gegenüber. Es wäre Gedicht Katapult, und das Herz: Der Schlag durch die Knochenwand.

Dass sich die Zeit selbst schreibt von heute an, wohin sie sich auch wenden will, all das geschehe! ich nur wünsche mich in ihren Zug, (da will ich Fenster sein) Damit ich, sie leise nur in jeder neuen Landschaft lesend, mit ihr ziehen kann.

Wenn es dir eng wird, das Leben- ums Herz, möchte ich dir ein weiter Strand sein, an dessen Ufern die Wellen sachte auslaufen. Magst du an mir entlang gehen, wenn die Wolken dunkel und tief hängen und das Wasser aussieht wie...

Gelegentlich gibt’s ein Gedicht das mich bewegt und sehr berührt das mich mit seinen Worten schlicht in eine andre Welt entführt. Berü;hmt sind diese Dichter nicht und keine, die man ständig kürt. Ich werde mich mit...

Was die meisten Menschen nicht wissen. Doch, die Menschen wissen es! OK, was die meisten Leute nicht wissen, ist, dass man sich weder "Geld" noch "Liebe" wünschen darf, wenn dort oben am Himmel ein Stern verglüht....

Es ist schade, denke ich manchmal, dass ich Regenwolken und schlechte Laune nicht verscheuchen kann. Wie gern würde ich jedes böse Wort durch ein gutes ersetzen und im Wald spazieren gehen, anstatt durch den Alltag zu hetzen. Es ist...

Es kam ganz leise der Wunsch zu mir: Du, ich würde gerne im Morgennebel auf einer Anhöhe sitzen und weit in den orange getünchten Horizont sehen. Verbunden sein mit diesem Bild, mich hineinbetten, in diese Natur, diesem Wunder, wie...

Morgens einen Sonnenstrahl, der dir ein goldiges Lächeln in dein Herz zaubert und dich mit seiner Wärme sanft weckt. Mittags einen zärtlichen Regen, der dir danach einen solch wunderschönen Regenbogen zaubert, dass du sehend...

Als du gestern das Haus verlassen hast öffnete der Himmel seine Schleusen doch denke nicht es wäre gewöhnlicher Regen es waren Freudentränen, die dich getroffen haben Als du gestern das Haus verlassen hast senkte sich die...

Euch allen, das steht außer Frage, wünsch ich schöne Ostertage !! Und so Gott will, blüht bald der Flieder. Eins steht fest, ich meld mich wieder. In diesem Sinne sei gegrüßt, Jeder, der diese Zeilen liest! A N N A...

Eine Insel möchte ich sein eine kleine für meinesgleichen Jene mit so viel Gefühl dass man kaum noch atmen kann mit soviel Liebe im Innern bei so viel Kälte drum herum Für all die die träumen so wie ich und...

Im neuen Jahr soll gelingen, was immer ihr anpackt. Frohen Mutes Lieder singen, auch wenns im Herzen zwackt. Im neuen Jahr soll Liebe wärmen, das Eis auf Seelen taun. Schmetterlinge spür`n in Schwärmen, zärtlich sich anschaun....

Der Postbote kommt heut ins Haus und wünscht Euch schönen Nikolaus. K.I.

Rittersporn nun braun vorbei Rösleins Sommertraum Ritter Röslein klein.

3. Juli, Donnerstag An den Nimmichdoch Verlag Sehr geehrte Herrn und Damen Stefan Pölt heiß ich mit Namen und ich möchte Sie bewegen meine Reime zu verlegen. Soll nicht heißen, sie im Dustern zu vergessen und verschustern...

Grün soweit das Auge reicht so müßte die Aussicht aus jedem Fenster sein Obstbäume und Hügel Wälder und ein See und im Winter ganz viel Schee Einen Hahn der morgens weckt und Hühner für die Eier Ein paar...

Diese Welt ist – für jeden eine andere - einmal Äquator umspannend und zugleich Zwergenstaat im Hinterhof eines Hochhauses Viele Welten hast du gesehen menschleere Weiten überbevölkerte Städte solche auf und unter der...

Es war der erste Ferientag. Die Sonne schien und keine Wolke am Himmel. Ich schlenderte barfuss durch den Garten und sah die blühenden Bäume an, in meiner Hand eine Flasche Bier. Ich saß mich auf die Schaukel, die am Baum auf...

komm küss mir sterne ins gesicht lass traumbilder lebendig werden jetzt 05.02.08 *felicitas*

Ein Leuchtturm wäre ich gern auf des Lebens tosendem Meer für all jene die sonst keinen Halt mehr finden Bevor sie in den Fluten der Verzeiflung untergehen möchte ich ihnen das letzte Licht Hoffnung schenken und damit die Richtung...

Christkindchen was wirst du mir bringen? Ich werde für dich auch Lieder singen. Große Wünsche hab ich diesmal keine, sondern nur ein paar bescheidene kleine. Lass Schneeflöckchen für uns tanzen, neue Tannen in den...

Ich klau für dich das Morgenlicht und leg es dir zu Füssen schaue dir liebevoll ins Gesicht lass dich von Amseln grüssen dann bau für uns ein Haus am Fluss und pflanze `nen Apfelbaum die Lippen treffen sich zum Kuss wir...

* Ein grüner Zweig im Kerzenschein macht Stimmung für die Seele. Er zählt die Sterne in der Nacht, dass auch nicht einer fehle. Dein Glück scheint manchmal fest gebunden, es lässt sich kaum beschreiben. Dann wieder klein...

Ach, wie liebe ich den Winter. Kälte dringt mir in die Knochen. Dort richtet sie doch einiges an. Alles knackt und knirscht. Nicht nur das Eis unter meinen Füssen. Trotz warmer Kleidung, dringt die eisige Sophie in mein Innenleben....

Als Kind wollte ich eine wunderschöne reiche Prinzessin sein Heute wäre ich gern ***ein Hoffnungsschimmer***

Im Wunsch verharrt saß er dort blickte starr Jahr um Jahr Ließ ihn nicht aus den Augen bis ihn der Wunsch aus den Augen verlor

es war nur mal so ein versuch, drachen in die luft zu bringen, beinahe schon so wie ein fluch, auch kein wind half ihm zum schwingen, herbst nun da und doch ist`s schwer, es weht der liebe wind nicht mehr, kleine maus mit traurigem blick sie...

Dein liebevolles Lächeln zaubert Tanz hinein in, ach mein Hirn. Dort, wo Brachland nur gastierte, um mich niemals froh zu führn. Wessen Sinn ist doch gewachsen, schon als Augenpaar nur sah? Ich gedenke stillen Zeiten, wo nur Hoffnung...