Füg dich ins Unvermeidliche
Glosse zum Thema Tod
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Wie du ganz richtig schreibst, ist die Frage, was das Unvermeidliche ist. Schon die fleißigen Leser sogenannter "heiliger Bücher" haben da sicherlich mehr auf der Pfanne als du hier, ganz gleich ob sie in der Bibel, der Tora, dem Koran, "Mein Kampf" oder dem endlosen Gesülze eines Broder schmökern. Ach, der Buchdruck...
der "kampf" passt insofern nicht in die serie, als er von einem einzelnen fanatiker verfasst wurde.
zu broder: bis 2008 las ich ihn in spiegel-beiträgen. mein eindruck: broder schreibt quecksilbrig.
zu broder: bis 2008 las ich ihn in spiegel-beiträgen. mein eindruck: broder schreibt quecksilbrig.
Na, zumindest Hess und Hanfstaengel waren an "Mein Kampf" beteiligt, haben ihn - kein Witz - "lesbar" gemacht.
Broder wurde wohl 1971 das Fahrrad geklaut und das hat er bis heute nicht verwunden. Vielleicht war es ja ein "Bonanza"-Rad...
Broder wurde wohl 1971 das Fahrrad geklaut und das hat er bis heute nicht verwunden. Vielleicht war es ja ein "Bonanza"-Rad...
Graeculus (69)
(04.03.15)
(04.03.15)
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das alter nicht! es gibt ja den suizid.
Graeculus (69) äußerte darauf am 04.03.15:
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naja, das wohl kaum. aber fahruntauglichkeit bei manchem älteren pkw-freundchen ...
Mein Gegencheck, was die Sentenzität von Sentenzen anbelangt, beruht auf eher simpler und spontaner Negation des Erstbeliebigen, das sich zur Umdrehung anbietet:
Aus
"Töricht ist es, sich vor dem Unvermeidlichen zu fürchten"
wird somit - a la tigujo -
"Klug ist es, sich vor dem Vermeidlichen zu fürchten".
Aha
Wohl Schwachsinn, spürt es sich in mir, nachdem ich die Negation gelutscht hatte, bis sie schal wurde - und somit die Negation der Negation, das Original, ebenfalls und wohl ebenso.
Nun ja, im Philosophischen waren die Römischen ja nie Meister, somit verzeihlich, was oft an plumpen Durchhalteparolen sich als Trostersatz kalendersprüchelte dazumal.
Dank an Lo, wieder einmal hingewiesen zu haben...
tigujo
Aus
"Töricht ist es, sich vor dem Unvermeidlichen zu fürchten"
wird somit - a la tigujo -
"Klug ist es, sich vor dem Vermeidlichen zu fürchten".
Aha
Wohl Schwachsinn, spürt es sich in mir, nachdem ich die Negation gelutscht hatte, bis sie schal wurde - und somit die Negation der Negation, das Original, ebenfalls und wohl ebenso.
Nun ja, im Philosophischen waren die Römischen ja nie Meister, somit verzeihlich, was oft an plumpen Durchhalteparolen sich als Trostersatz kalendersprüchelte dazumal.
Dank an Lo, wieder einmal hingewiesen zu haben...
tigujo
Wenn du schon meinst, dass eine Umkehrung funktionieren sollte, müsste es heißen: "Klug ist es, sich vor dem Vermeintlichen nicht zu fürchten."
jessas, das vermeintliche auch noch!!!
ja, die römer waren schwächer als die alten griechen. (ob das mit den verflixten röm. zahlen zusammenhängt, ger?)
ja, die römer waren schwächer als die alten griechen. (ob das mit den verflixten röm. zahlen zusammenhängt, ger?)
übrigens: dreifach-negationen sind mir ein graus.