Levitationen - oder das freie Schweben in der Luft
Essay zum Thema Mystik
von Bluebird
Anmerkung von Bluebird:
1 aus "Teresa ... " von Walter Nigg
2 Wikipedia
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(17.10.16)
(17.10.16)
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Extase fände ich auch OK
Dieter Wal (58) antwortete darauf am 17.10.16:
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Solange es keine Ekskremente sind.
Darfst Deiner Liste noch Teresa von Avila hinzufügen. Man ließ sie irgendwann nicht mehr an die Essensausgabe, weil sie herumflog und zuviel kleckerte.
Sie selbst bezeichnete diese ihre Fähigkeit immer als unbeabsichtigt und nicht erstrebenswert.
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Warum willst Du das bewerten? Die Angst vor Dämonen ist für den, der liebt, unberechtigt. Jedenfalls sagen meine buddhistischen (für Graeculus "vajrayanabuddhistischen") Lehrer übereinstimmend folgendes: "Nichts fürchten Dämonen mehr, als die Liebe. Sobald sie geliebt werden, werden sie unsicher und verschwinden - oder zeigen Interesse, unterwerfen sich und lernen." Das hätte auch Teresa so bestätigt, die immer wieder durch ihre Sanftmut sogar die Inquisiteure verblüffte, die zu ihrer Zeit jeden der Ketzerei bezichtigten, der nicht "fundamentalistisch" genug war.
"... John Ruskin, Rosetti und Edward Buyler-Loyton" - meinst Du Edward Bulwer Lytton? Ja, der war gut drauf! ("Zanoni!) - die andern beiden sind Maler gewesen, sogenannte "Präraffaeliten". (Endlich kann ich mal mein Wissen loswerden:-))))) danke Dir-
Sie selbst bezeichnete diese ihre Fähigkeit immer als unbeabsichtigt und nicht erstrebenswert.
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Warum willst Du das bewerten? Die Angst vor Dämonen ist für den, der liebt, unberechtigt. Jedenfalls sagen meine buddhistischen (für Graeculus "vajrayanabuddhistischen") Lehrer übereinstimmend folgendes: "Nichts fürchten Dämonen mehr, als die Liebe. Sobald sie geliebt werden, werden sie unsicher und verschwinden - oder zeigen Interesse, unterwerfen sich und lernen." Das hätte auch Teresa so bestätigt, die immer wieder durch ihre Sanftmut sogar die Inquisiteure verblüffte, die zu ihrer Zeit jeden der Ketzerei bezichtigten, der nicht "fundamentalistisch" genug war.
"... John Ruskin, Rosetti und Edward Buyler-Loyton" - meinst Du Edward Bulwer Lytton? Ja, der war gut drauf! ("Zanoni!) - die andern beiden sind Maler gewesen, sogenannte "Präraffaeliten". (Endlich kann ich mal mein Wissen loswerden:-))))) danke Dir-
Lothar, der ursprüngliche Text beginnt mit Teresa von Avila
hier, aber ich dachte, dass der Text hier zu lang werden könnte
hier, aber ich dachte, dass der Text hier zu lang werden könnte
Habe es jetzt einfach eingefügt ... was die Sache mit der "Liebe" angeht, wäre ich vorsichtig ... wenn ich den Fischen in der Ruhr einen fetten Wurm anbiete, könnten die Fische es durchaus als ein "Gottesgeschenk" betrachten. oder? ...
Ach, wie dumm von mir - ich bin den Text nur überflogen und hatte schon vor dem Lesen an die Teresa gedacht ... muß eine bemerkenswerte Frau gewesen sein, wenn sie sogar mich ...
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Ja, der Angelhaken. Die Lehrer sagen auch nicht Liebe, sondern allumfassendes Mitgefühl - was aufs selbe hinausläuft. Im Buddhisnus (für Graeculus Mahayanabuddhismus) ist Mitgefühl männlich und Weisheit weiblich - als die zwei Flügel - mit einem kann man nicht levitieren.
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Ja, der Angelhaken. Die Lehrer sagen auch nicht Liebe, sondern allumfassendes Mitgefühl - was aufs selbe hinausläuft. Im Buddhisnus (für Graeculus Mahayanabuddhismus) ist Mitgefühl männlich und Weisheit weiblich - als die zwei Flügel - mit einem kann man nicht levitieren.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 17.10.16:
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Na Dieter - gerade noch mal die Kurve gekriegt - ich werde Dich im Auge behalten;)
Dieter Wal (58) meinte dazu am 17.10.16:
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buddhistisch? Laß das den Graeculus nicht hören!
Dieter Wal (58)
(17.10.16)
(17.10.16)
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 17.10.16:
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Abulie (45)
(17.10.16)
(17.10.16)
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Selbstverständlich haben wir Seine Heiligkeit d. 16. Karmapa immer wieder mit dem Thema gelöchert, schließlich kennt er sich mit solchen und ähnlichen Kunststückchen aus. Er sagte dazu sinngemäß etwa: "Jede Zeit bringt andere Phänomene hervor. Die Zeit der magischen Vorführungen ist vorbei, auch wenn sie die Lamas noch beherrschen."
In seiner 2. Inkarnation wurde Karmapa in China in eine Schlangengrube geworfen. Als man am nächsten Tag nachsehen wollte, ob er tot ist, soll er die Schlangen im Dharma unterrichtet haben. Damals hieß er Karmapakshi.
Er ließ bei einem Festbankett die Gläser durch die Luft schweben, zu den Mündern des staunenden Publikums. Das Ganze ist überliefert durch Marco Polo, der ihm nämlich dort begegnete und später darüber schrieb.
Inzwischen gibt es den 17. Karmapa, (-kann bei YouTube gegoogelt werden) dem ich allerdings noch nicht begegnet bin.
In seiner 2. Inkarnation wurde Karmapa in China in eine Schlangengrube geworfen. Als man am nächsten Tag nachsehen wollte, ob er tot ist, soll er die Schlangen im Dharma unterrichtet haben. Damals hieß er Karmapakshi.
Er ließ bei einem Festbankett die Gläser durch die Luft schweben, zu den Mündern des staunenden Publikums. Das Ganze ist überliefert durch Marco Polo, der ihm nämlich dort begegnete und später darüber schrieb.
Inzwischen gibt es den 17. Karmapa, (-kann bei YouTube gegoogelt werden) dem ich allerdings noch nicht begegnet bin.
Abulie (45) meinte dazu am 17.10.16:
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Ok, Erdbeerbowle! Aber erst einmal werden 100 000 Prostrationen (Verbeugungen vor Buddha) fällig. Danach erkläre ich Dir, wie’s weiter geht.
Abulie (45) meinte dazu am 18.10.16:
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