Meine Theater- Stücke sind nicht/s für Typen mit wenig Selbstbewusstsein. Die sind Kunst am Limit. Wer also meine Stücke sieht, sitzt mit dem Hintern auf einer glühenden Herdplatte. Und wer das nicht will, sollte zu Hause bleiben, sonst geht derjenige mit kaputtem Ego raus und hat sich zusätzlich den Arsch verbrannt. Aber gut, es gibt auch einen Haufen Menschen die auf Oberfläche setzen, die gehen dann eben ins Kino. Bunter, weiter, unfreier. Wie von den heutigen Staatslenkern gewollt. Glück kann man nämlich auch spielen. Flüchtling sein. Doch genau dafür ist der Hass auf Politiker schlimmer geworden. Ab dem, als Merkel die gerufen hat, die nur die Politik und die Wirtschaft wollte. Nicht das Volk. Abgesehen von den bestellten Bärenwerfern. Der bezahlten Presse. Den Muselverbänden. Tenor: Wer hier Leute tot prügelt, kann auch in seinem Land gegen den IS in den Krieg ziehen. Polemisch, sagst du. Aber ja doch, bestätige ich, das ist gewollt. Ich werde also die seltsam strahlenden Türme von 9/11 auf die Bühne bringen. Eine Horde martialer IS- Kämpfer, - mit 2 Dutzend voll verschleierter Weibern und vor Hass geifernden Ziegen- Fickern, die jungen (homosexuellen) Männern unter Beifall Allahs den Kopf abschneiden. Gut, es wird zwar ein riesen- Sauerei sein den Tatort Theater zu reinigen, doch dazu habe ich ja jetzt meinen Ex- Antifanten, der seit neuestem sogar im Theater schläft, um es gegen Eindringlinge jeder Art zu verteidigen. Und genau so was nenne ich erfolgreiche Resozialisierung! Sage ich dem Vater.
Und du, - noch irgendwelche Fragen zum Bühnenbild?
Was - wie es heißt?
’Die Muselfalle!’
Sagt dir nichts?
Macht nichts!
Nenne du es ’NSU’ - oder sei einfach nur ’besorgt’.
Übrigens:
- Paten mit lieben Bären und großer Wohnung für den Empfangs- Bahnhof zum Mitnehmen kleiner Gruppen gesucht -
Sei auch du dabei!
Tag für Tag für Asylanten
...
rubbele ich mir den hintern mit perltüchern zum schnäppchenpreis
trotzdem - nein
ich will und werde keinen einzigen muselimä- flüchtling aufnehmen
ich habe weder lust noch zeit diesen leuten den killer- clown zu geben
damit die denken sie wären bei sich zu hause
= Ouvertüre 2. Akt
Dazu lasse ich Jan (den Namen hat er nach seiner Mutter Jana und lässt sich in den einschlägigen Clubs und von seinen Freunden auch Jana rufen) in dem voll verfickten Bilderbuch ’Die Flucht!’ blättern.
„Was dir davon gefällt, Jan/a, schlag an die Wand“, erkläre ich ihr@ihm (man wird sehen, wohin die Geschlechter- Reise Jan/Jana führt), „damit alle es sehen können!“
„Kein Trick?“
„Keiner – was sollte das auch für 'n Sinn machen, wir spielen doch hier eh nur Theater!?“ - als eine schwarze Doppelseite.
Im dunklen Wald. Vater. Mutter und Kind. Die beide im Krieg geblieben sind. Einzig der mutige Recke ebnet die Strecke. Pflügt die Wüste. Erlegt das Meer. Wo er hintritt, da wächst kein Zicklein mehr. Unabwendbar der Aufbruch ins dritte Jahrtausend. Das leichte Metall in Hochkultur. Und es wird. Dass die Todesfälle von Frauen zunehmen. Von Schwulen. Andersgläubigen. Erreicht den Hof mit Müh und Not. Und dann noch ein Märchen. Und dann noch eins: das wir es schaffen. Das! Ja! WIR! Bis der (alten soundso) die Blockflöte aus der Hand fällt und die bösen Jungs aus Afrikas Knästen@Psychiatrien (ihn) ihr reinstecken. Meine Güte, das schreit ja förmlich nach Freispruch auf Bewährung.
„Mal ehrlich, ich kann es nicht mehr hören; ’Mich grausets’!“ Denn es gibt mindestens 10 Dinge, die ich an Muslimen hasse. Zum Beispiel, dass die in der Auswahl der Vergewaltigungsopfer nicht einen Jota Geschmack zeigen; vor denen wäre sogar Claudia nicht sicher. Auch die Renate. Um vorab mal 2 Hass- Dinger zu nennen. Der Rest ruht kopflos im Garten der Herren des Herrn.
Wer nach Pokemon sucht ist auch ein Terrorist. Mitten im Amoklauf. Im Spiegel verzerrt und auf doppelte Größe angewachsen. Ein Unikat. Wie jeder Tod. Im Point of no Return mit außerirdischen Dating- Apps zum Cyber- Sex und. Erwartungshaltungen. Angstvorstellungen. Falschen Terror- Alarmen in der Stadt. Dem Landkreis. Urbi at. Erdkreis. Dem alle Sünde erlassen. Angefangen vom Herzinfarkt über Krebs und Diabetes bis hin zum besten Freund des Menschen, dem Hund.
„Ich liebe euch - alle!“ Lasse ich Jan als Rollen- Held- Attentäter dazu sagen. Was natürlich (für mich) nicht stimmt. Weder Jan/Jana noch mich, noch den Attentäter, noch euch liebe ich. Es ist alles Theater - was ist und bleibt.