Kirschblüte
Alltagsgedicht zum Thema Vergessen
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Ist es nicht erstaunlich, Ekki, wie assoziativ unser Gedächtnis funktioniert, das Schöne mit dem Schrecklichen verbindet?
Lieben Gruß,
Moja
Lieben Gruß,
Moja
Merci, Moja, in diesem Falle ist die assoziative Verbindung gut, weil sie vor dem Schrecklichen, das hinter dem Schönen lauert, warnt.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ja, es ist eine vergangene Zeit aber auch in meinem kleinen
grünen Paradies blühen die Kirschen in einer
weißen Pracht. Die Bienen einst in Schwärmen dass wir den
Imker holen mussten sind verschwunden, die Hornissen
ebenfalls und die schwarzen Schnecken fehlen ebenso.
Der Fuchs der seltene Gast ist vertrieben
Wie lange werden die Bäume noch blühen ?
Die Bäume stehen
Wann bereiten wir unser eigenes Fukushima
Liebe Grüße
Borek
grünen Paradies blühen die Kirschen in einer
weißen Pracht. Die Bienen einst in Schwärmen dass wir den
Imker holen mussten sind verschwunden, die Hornissen
ebenfalls und die schwarzen Schnecken fehlen ebenso.
Der Fuchs der seltene Gast ist vertrieben
Wie lange werden die Bäume noch blühen ?
Die Bäume stehen
Wann bereiten wir unser eigenes Fukushima
Liebe Grüße
Borek
Danke, Borek, ich habe den Eindruck,, dass in großen Teilen der mitteleuropäischen Bevölkerung ein Umdenken stattfindet, das gegen Fukushima sensibilisiert. Hoffentlich ist es nicht zu spät.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ja, es ist eine vergangene Zeit aber auch in meinem kleinen
grünen Paradies blühen die Kirschen in einer
weißen Pracht. Die Bienen einst in Schwärmen dass wir den
Imker holen mussten sind verschwunden, die Hornissen
ebenfalls und die schwarzen Schnecken fehlen ebenso.
Der Fuchs der seltene Gast ist vertrieben
Wie lange werden die Bäume noch blühen ?
Die Bäume stehen
Wann bereiten wir unser eigenes Fukushima
Liebe Grüße
Borek
grünen Paradies blühen die Kirschen in einer
weißen Pracht. Die Bienen einst in Schwärmen dass wir den
Imker holen mussten sind verschwunden, die Hornissen
ebenfalls und die schwarzen Schnecken fehlen ebenso.
Der Fuchs der seltene Gast ist vertrieben
Wie lange werden die Bäume noch blühen ?
Die Bäume stehen
Wann bereiten wir unser eigenes Fukushima
Liebe Grüße
Borek
Lieber Ekki
Ist es eine Frage des Zusammenhangs?
des 30 jährigen Krieges mit unendlich viel Leid und Hunger und Zerstörung
Die der schwarze Tod, die Pocken und die unendlich hohe Sterbe zahlen der Kinder?
In unser Zeit:
Die Gier nach Reichtum und Macht, arme Menschen und Völker werden immer ärmer. Die Nichtachtung des größten Geschenkes der Natur. und Raubbau daran?
Der Tod und die Krankheit durch Corona weltweit? als gedachte Besinnung
LG Boreck
Ist es eine Frage des Zusammenhangs?
des 30 jährigen Krieges mit unendlich viel Leid und Hunger und Zerstörung
Die der schwarze Tod, die Pocken und die unendlich hohe Sterbe zahlen der Kinder?
In unser Zeit:
Die Gier nach Reichtum und Macht, arme Menschen und Völker werden immer ärmer. Die Nichtachtung des größten Geschenkes der Natur. und Raubbau daran?
Der Tod und die Krankheit durch Corona weltweit? als gedachte Besinnung
LG Boreck
Antwort geändert am 06.05.2021 um 16:19 Uhr
Ich erinnere mich ungern LG
Danke, du äußerst dich ehrlich, Armin. Verdrängen ist immer gefährlich. Es ist tödlich, wenn wir Umweltkatastrophen verdrängen. Was sage ich? Es ist bereits tödlich, wenn wir kleine alltägliche Umweltsünden verdrängen, weil sie sich in ihrer Wirkung zu einer vernichtenden Lawine ballen. Aber wem sage ich das?
So nah beieinander, die Blüte und das Unheil. LG Gina
Grazie, Gina, wohl dem, der sich auf begrenzte Zeit in die Schönheit der Blüten versenken kann, aber das Unheil nicht vergisst.
LG
Ekki
LG
Ekki
Lieber Ekki,
wir sehen den Splitter im fremden Auge, den Balken im eigenen übersehen wir. Gern wird ja auch Tschernobyl herangezogen. Den Klimaschutz im eigenen Land schieben wir vor uns her. Und die Reden der Politiker sind an Heuchelei nicht zu überbieten.
Dennoch, die Freude am Schönen ist mit uns. Wie lange noch?
Sei von Herzen gegrüßt von Gil.
wir sehen den Splitter im fremden Auge, den Balken im eigenen übersehen wir. Gern wird ja auch Tschernobyl herangezogen. Den Klimaschutz im eigenen Land schieben wir vor uns her. Und die Reden der Politiker sind an Heuchelei nicht zu überbieten.
Dennoch, die Freude am Schönen ist mit uns. Wie lange noch?
Sei von Herzen gegrüßt von Gil.
Merci. Ja, mein Freund, die Schönheit der Natur ist sehr gefährlich. Wie viele toxische Pflanzen lassen durch besondere Schönheit ihr Gift vergessen. Es ist verständlich, dass der Mensch dieser Verführung gern erliegt. Aber unser Überleben hängt davon ab, dass wir uns von der Schönheit der Natur nicht einwickeln lassen. Die Kunst besteht darin, sie dennoch zu genießen.
Beste Grüße
Ekki
Beste Grüße
Ekki
Stelzie (55)
(06.05.21)
(06.05.21)
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Ich sehe es auch so , Kerstin. Die Kirschblüte im Garten erinnert mich zwar an Fukushima, aber ich genieße zum Ausgleich dennoch ihre Schönheit..
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
das Schöne und das Schreckliche liegen oft nah beieinander!
Zum Glück verblasst das Schreckliche mit der Zeit.
Das Schöne bleibt erhalten und verklärt sich sogar!
Herzliche Grüße
TT
das Schöne und das Schreckliche liegen oft nah beieinander!
Zum Glück verblasst das Schreckliche mit der Zeit.
Das Schöne bleibt erhalten und verklärt sich sogar!
Herzliche Grüße
TT
Merci, das stimmt, Tasso. Doch dürfen wir das Schreckliche nicht verdrängen.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki