Alle 5.527 Textkommentarantworten von GastIltis

27.06.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ... von Rotterdam: "Hallo Graecu, so ist es. Wie sagte schon Bruno Labbadia: es wird zu vieles „hochsterilisiert“. Zumal für den Bestand der Welt. Ich danke dir und grüße herzlich. Gil."

08.07.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ... von Rotterdam: "Danke Armin! Wer will sich schon mit den Aalglatten (sprich Politikern) messen? LG von Gil."

21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  „Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!" (1): "Hallo Tasso, wie schon Fontane sagte: Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können. Am besten wäre eine schwarze. Allerdings müsste man dann 15.000 Austern bestellen. Wer kann das schon? Danke und sei gegrüßt von Gil."

21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  „Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!" (1): "Hallo Graecu, danke für die Ergänzung. Sie hätte aber mehr zwischen die -tanten von Walther und mir gepasst, also in die Kommentare von „nicht weiter schlimm“. Soll keine Werbung sein! LG von Gil."

21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  „Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!" (1): "Hallo Bastian, du bist doch (im positiven Sinn) ein Super-Vertreter der Gleichzeitigkeit, quasi der Simultant von KV. Du schreibst hervorragend und fotografierst noch besser oder umgekehrt. Nein, das soll kein Scherz sein. Es ist, das weißt du, ehrliche Anerkennung. Wenn dein Satz oben stimmt, warum sollte er nicht, freut es mich umso mehr. Danke und viele Grüße von Gil."

21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  „Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!" (1): "Hallo Dieter, danke für dein „flott geschrieben“. Sauer oder nicht, das ist u.U. eine Frage des Alters und der persönlichen Schicksale, die sich mit einem oder beiden Weltkriegen verbinden. Wenn man kriegsbedingt als Halbwaise aufwächst und die abgewetzten Fotos Anfang der Fünfziger als Beleg dafür zurück erhält, dass der Rückkehrer, (einer der wenigen), Zeuge eines Endes war, dann bekommt man bei der Nüchternheit und etappenhaften Versachlichung des Krieges so von oben herab im Artikel des Herrn Geissler schon einen „Hals“; was vor zwanzig bis dreißig Jahren an Wahrhaftigkeit im Sinne von Wehrfähigkeit gelehrt worden ist, bekommen wir jetzt fast täglich zu hören. Und die „Mega-Bombe“ waren Minen, vielleicht Mega-Minen, von denen einige noch nicht entschärft worden sind und jederzeit losgehen können. Die letzte, durch ein Gewitter ausgelöste Explosion, hat „nur“ eine Kuh getötet. Übrigens hatte ich einen Fehler drin, Graecu hat ihn festgestellt; ich bin schon froh, dass der Begriff schlampig nicht erschienen ist. Ach so, Geissler war kein Journalist, ich schon lange nicht, also, du bist es, sei nachsichtig. Nicht mit mir, mit Berufeneren. LG von Gil."

21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  „Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!" (1): "Liebe Lotta, zuerst zum zweiten Teil: Anlass war wieder mal deine Gegend. Weil ich mehrfach von der Abfahrt Spandau nach Brandenburg gefahren bin, musste ich immer wieder durch Weseram. „nicht weiter schlimm“ (siehe Verse vom 16.2.), dachte ich und dann fiel mir die Tante aus Meck-Pomm mangels eines anderen Reimes ein (ja, wo lebe ich denn?). Und nun kommt der große Walther (was ist bloß in ihn gefahren!) und fängt eine Diskussion um allerlei Tanten, Groß-, Erb-, Sextanten an, denen ich dann noch Mu- und Simultanten nachlege. Am nächsten Morgen (schlaflose Nacht) habe ich festgestellt, dass ich eigentlich Simulanten meinte. Peinlich! Bis Wikipedia dann half. So bin ich zu dem Text gekommen. Eine unbefleckte geistige Empfängnis quasi. So, jetzt der nächste Teil: als ich beim Erdöl anfing, damals, nach dem Studium, lernte ich meinen Freund Helmut kennen. Er beherrschte fünf Sprachen: D, Russisch, Englisch, Französisch, Polnisch (drei Wochen Polenurlaub), Arabisch (als Student hatte er sich in Freiberg mit einem Araber aufs Zimmer legen lassen). Er war Messi. Sein Haus, das älteste Backsteinhaus auf dem Darß, steht heut nicht mehr. Zwei Jahre war ich beim Erdöl. Da fing er an, Japanisch zu lernen. Als ich vom Erdöl weg war, habe ich meine Campingsachen im Winter bei ihm eingelagert. Dann sagte er mir: Jetzt kann ich japanische Fachtexte perfekt übersetzen. Nur: eine Lizenz und Aufträge hat er nie bekommen. Aber sollte ich ihn jetzt mal benötigen, Festnetz und Handynummer habe ich. Danke dennoch für den Hinweis. Was bleibt noch: danke + viele liebe Grüße von Gil."

17.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab Feierabend wird zum Glück geschlossen: "Hallo Armin! Wir lassen uns vom Föderalismus zugrunde richten. Unter dem Motto: Die Alten müssen zuerst weg! KV-Mitglieder (m, w, d) ausgenommen. LG von Gil."

17.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab Feierabend wird zum Glück geschlossen: "Danke lieber Ekki! Willst du erfolgreich Funken schlagen, Musst du die liebe Stelzie fragen. Die steckt den Spahn glatt in die Tasche. Was bleibt, sind nur noch Staub und Asche! Sei herzlich gegrüßt und lass dich nicht unterkriegen, meint Gil."

18.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab Feierabend wird zum Glück geschlossen: "Danke Jorge, deine Nachfrage in Ehren! Lies einfach mal nach unter: https://www.tagesschau.de/ndr-wdr/masken-aktion-gutscheine-101.html. Da sind einige mehr als überfällig! Aber glaub mir, die kommen ungeschoren davon. Wir können es für uns nur hoffen. Bleib optimistisch. Herzlich grüßt dich Gil"

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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