Alle 9.545 Textkommentarantworten von Graeculus

16.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Worte von  nadir: "Du hast den Text nicht verstanden. Durch Sprechen geht die Verletzung verloren - Sprechen heißt vernarben, nicht verletzen."

16.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Worte von  nadir: "An FrankReich: Erstmal muß man ja aufmerksam bemerken, was da steht; anschließend kann man gegebenenfalls eine Intention des Autors erschließen. Ich sehe keinen Anhaltspunkt dafür, daß Daniel so vorgegangen ist - wichtiger scheint ihm zu sein, seine eigenen Erfahrungen und Auffassungen dem Text überzustülpen."

07.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Worte, die uns ärmer machen von  eiskimo: "Kann man das als Schriftsteller so sagen? Schreiben ist doch eine einsame Tätigkeit."

07.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Worte, die uns ärmer machen von  eiskimo: "Du scheinst ein sehr sozialer, kontakfreudiger Mensch zu sein. Brauchst Du nicht manchmal ein Privat-Leben in einem privaten Raum, eine Möglichkeit, Dich zurückzuziehen?"

18.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  wortlos von  Mondscheinsonate: "Klammern? Nein! Aber: Besser zwei als einer! Sie haben guten Lohn von ihrer Mühe. Denn wenn sie fallen, richtet einer wohl den andern auf. Doch wehe, wenn der Einzelgänger fällt, da ihm der zweite fehlt, ihn aufzurichten! Auch wenn sich zwei zusammen schlafen legen, dann wird ihnen warm. Aber dem Einzelnen, wie soll ihm warm werden? Und wenn man einen Angriff macht auf einen, so können sie zu zweit ihm widerstehen. Eine dreifache Schnur zerreißt nicht so schnell. (Kohelet 4, 10-12) Diese Stelle vergesse ich nie. Daran, so denke ich, entscheidet sich letztlich unser menschliches Schicksal. Sich bemühen und dann auf etwas Glück hoffen, mehr kann man wohl nicht tun."

18.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  wortlos von  Mondscheinsonate: "Ach so. Ha, dann ist es meine Reaktion, die am Text vorbeigeht."

09.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wozu KI, wenn es Menschen gibt? von  Mondscheinsonate: "Da steht uns noch einiges bevor! (Der Artikel führt noch drei weitere Beispiele an.) Antwort geändert am 09.04.2024 um 14:54 Uhr"

09.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wozu KI, wenn es Menschen gibt? von  Mondscheinsonate: "Ha! So stolz, wie ein erfolgreicher Betrüger eben sein kann. Manche genießen das."

17.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wozu sind Männer gut?: "Das bezieht sich mit ziemlicher Sicherheit auf die Irokesen, die eine matrifokale Kultur hatten (matrilinear und matrilokal). Allerdings funktionierte diese so, daß Männer und Frauen den Großteil ihres Lebens getrennt verbracht haben, d.h. während die Frauen am Sitz des Stammes blieben, haben die Männer ein Territorium von der Größe Deutschlands jagend und Handel treibend durchzogen. Sobald die Weißen sie in ein Reservat gezwungen haben, sie also gemeinsam leben mußten, war es zuende mit der Matrifokalität. Daraus ziehe ich den betrüblichen Schluß, daß Männer und Frauen vor allem dann gut mit einander auskommen, wenn sie einen gehörigen Abstand einhalten. In kleinen Stämmen der Zeit vor der Neolithischen Revolution mag es anders gewesen sein, aber das ist mir nicht ganz klar."

14.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wozu sind Männer gut?: "Und: Zusammenleben, aber warum? Das scheitert ja sehr oft, und ich habe den Verdacht, daß von zehn Ehen eine glücklich wird (was nicht dasselbe ist wie Zusammenbleiben), nicht mehr. Mir gefällt es, es beeindruckt mich, daß Bob Dylan sich als Mann die Frage stellt: "What good am I?" Welchen Wert habe ich für andere?"

Diese Liste umfasst nur von Graeculus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Graeculus findest Du  hier.

 
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