Alle 990 Textkommentarantworten von Quoth

09.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Exil: "Dank Dir für alles. Herzlich quoth"

09.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Herrenzimmer: "Ja, gerne, wollen wir, alter Dialektiker! Gruß Quoth"

09.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Herrenzimmer: "Hallo AchterZwerg, ich habe die letzte Strophe genauer gefasst, aber der Adler ist geblieben. Herzlichen Dank für Kommentar und Empfehlung! Gruß Quoth"

09.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kurz gesagt von  Graeculus: "Falls das Theodizeeproblem Dich immer noch interessiert: Der systematische Theologe Hartmut Rosenau hat ein lesenswertes Buch darüber geschrieben: "Der Anstoß des Glaubens - Das Theodizeeproblem und seine möglichen Lösungen"."

08.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Herrenzimmer: "Vielen Dank für "schön", "magisch" und die Empfehlung, lieber Willibald. Gruß Quoth"

06.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mantel der Geschichte, olympisch verbrämt von  eiskimo: "Mal den Teufel nicht an die Wand!"

01.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gewissen, das war so ein frommes Gefühl von  eiskimo: "Ja, Kompass ist kein schlechtes Bild; aber was alles die Magnetkräfte sind, die ihn und es, das Gewissen bewegen und steuern - vielleicht magst Du Dich mal mit dem Daimonion des Sokrates befassen: https://de.wikipedia.org/wiki/Daimonion Das hat sehr viel damit zu tun! Gruß Quoth"

01.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gewissen, das war so ein frommes Gefühl von  eiskimo: "Manches Anerzogene, Konventionelle ("Altlast") mag man über Bord werfen, aber es bleibt ein Kernbestand. Bevor man handelt, sollte man das Gewissen befragen - damit nach dem Handeln nicht Schuldgefühle sich melden. Gruß Quoth"

31.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lernen aus der Antike #2 von  Graeculus: "Hallo Graeculus, Du erwähnst in Deinem Text mit Recht die leicht entzündbare männliche Phantasie. Wenn man sieht, wie sie sich in der Incel-Bewegung in hemmungslosen Frauenhass rettet, ist es auch nicht verwunderlich, dass sie, des ewigen Kämpfens und Siegenmüssens überdrüssig und müde, ein Volk erfindet, in dem die Frauen diese Last tragen müssen und so erfolgreich tragen, dass die Männer überflüssig werden. Aber sie dürfen davon träumen, einmal als Beschäler zu ihnen eingeladen zu werden - denn ganz ohne Männer geht die Chose bekanntlich nicht! :-)  Die Frage, ob es dieses Volk je gegeben hat, ist ebenso obsolet wie die Frage, ob es den Trojanischen Krieg je gegeben hat - ihre Kraft liegt in ihrer literarischen Gestaltung. Gruß Quoth"

25.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Thams & Garfs: "Liebe Lluviagata, es ist die Ukraine-Krise, die solche Erinnerungen aus dem Schlaf weckt. Vielen Dank für Kommentar und Hinweis auf das Buch von Seydewitz. Der Titel ist, glaube ich, "Die unbesiegbare Stadt", mal schauen, wo ich es finde. Herzlich grüßt Quoth"

25.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Thams & Garfs: "Es stimmt, das Busch-Zitat ist eine Maske für Schlimmeres. Aber manches wird durch Maskierung erträglicher ... Danke für Kommentar ohne Empfehlung. Meistens ist es hier umgekehrt. Gruß Quoth"

24.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Thams & Garfs: "Vielen Dank, liebe AlmaMarieSchneider, für Empfehlung, Lieblingstext und Kommentar. Ja, zu solchen Spaziergängen hast Du mich ja förmlich ermutigt! Gruß Quoth"

24.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Thams & Garfs: "Vielen Dank, Willibald. Ich überlegte schon, wie ich den zeigen könnte ..."

18.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pumpe: "Man kann es nicht jedem recht machen, Dieter_Rotmund. Meine Texte werden gerne von Dir geschätzt - und "etwas arg bizarr" ist ja etwas anderes als Mist! Ja, Graeculus - der Traum ist ja eine Realitätserfahrung eigener Art. Wer in ihm ist, ist in seiner Realität. Danke für Kommentar und Empfehlung! Quoth"

18.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pumpe: "Es freut mich, dass ich Dich erfreuen konnte! Bizarr und makaber - ich empfinde es als Gedankenstrudel, vor allem weil die Zeitebenen sich mischen. Danke für Kommentar und alles! Quoth"

18.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meine Fernbedienung: "Hier eine Auswahl preiswerter Stiefelknechte für Dich, Lluviagata: https://www.ebay.de/b/Stiefelknecht-in-Sonstiges-Schuhzubehor-Schuhpflegeprodukte/40659/bn_7005131676 Oder meintest Du einen lebendigen? Gruß nach Sachsen Quoth"

17.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sind die Voraussetzungen für Lyrik und Idyllik noch gegeben?: "Ich habe jetzt überlegt, den Begriff "vollfressen" durch "sattessen" zu ersetzen. Aber in diesem Vulgarismus steckt auch das Gefühl, dass wir in unserer Brutalität und Profitgier gedankenloser und widerlicher als die Tiere sind, die wir quälen. Wenn ich über Misstände schreibe, die ich nicht fassen kann, werde ich emotional, und das spiegelt sich in der Wortwahl. So bin ich eben! Mit Dank für kritische Befassung - Quoth Antwort geändert am 17.01.2022 um 14:11 Uhr"

17.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sind die Voraussetzungen für Lyrik und Idyllik noch gegeben?: "Dann schreib ihn doch mal um, wie er Dir besser gefallen würde!"

17.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sind die Voraussetzungen für Lyrik und Idyllik noch gegeben?: "Du hat den Text ja leider nicht geschrieben, lieber Dieter_Rotmund! Gruß Quoth"

17.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sind die Voraussetzungen für Lyrik und Idyllik noch gegeben?: "Die Idylle st nur die Zuspitzung der Sehnsucht nach Einbettung in eine Harmonie, die die Naturlyrik beseelt (und dazu zähle ich auch die Liebeslyrik). Behaglichkeit, Heimeligkeit, Geborgenheit sind  Werte, ohne die die Dichtung nicht auskommt, selbst wenn sie sie noch sehr wegrückt (wie Benn in seinem Gedicht "Kleine Aster").  Zu Sappho und Catull weißt Du mehr als ich, lieber Graeculus! Gruß Quoth"

17.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sind die Voraussetzungen für Lyrik und Idyllik noch gegeben?: "Das ist, wenn ich das richtig deute, die durchaus und zu jeder Zeit beherzigenswerte Regel, aus allem das beste zu machen Aber kann zum Besten auch noch Naturlyrik gehören - da die Natur uns zunehmend nur die Fratze zeigt, in die unsere Ausbeutung sie zunehmend verwandelt? Vielen Dank für Kommentar und Empfehlung, LotharAtzert. Quoth"

16.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sind die Voraussetzungen für Lyrik und Idyllik noch gegeben?: "Wo sind die Utopien, die diesem Ansturm von Vernichtung standhalten? Gruß Quoth"

16.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sind die Voraussetzungen für Lyrik und Idyllik noch gegeben?: "Einen Herbst, den es nicht mehr geben wird und teils schon nicht mehr gibt, Tula. Schöngeister, die sich verzweifelt klammern an Verschwindendes, was für armselige Gestalten! Gruß Quoth"

16.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sind die Voraussetzungen für Lyrik und Idyllik noch gegeben?: "Ja, Klagelieder, das ist eine gute Forderung, AlmaMarieSchneider! Gruß Quoth"

16.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sind die Voraussetzungen für Lyrik und Idyllik noch gegeben?: "Ja, Du hast Recht, Niemand, die Flucht in eine von der Wirklichkeit sich abwendende neue Romantik ist wohl das einzige,was uns bleibt. Quoth"

Diese Liste umfasst nur von Quoth abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Quoth findest Du  hier.

 
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Quoth hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  19 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen,  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  8 Antworten auf Gästebucheinträge und  4 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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