Alle 767 Textkommentare von Irma

16.02.19 - Kommentar zum Text  Aussichtslos von  plotzn: "Wenn Igel fliegen können, ach, dann legen sie den Hasen flach. Na ja, immerhin gibt 's zum Trost noch die Bronzemedaille. Und demnächst steht der Zehenkampf mit der Schlange an. ;-) LG Irma"

16.02.19 - Kommentar zum Text  Bahnhof von  GastIltis: "Wahre Aufstände erzeugt höchstens ein Tempolimit auf den Datenautobahnen! ;-) LG Irma"

16.02.19 - Kommentar zum Text  Der Nostalgiker von  Oggy: "Danke, für den Link, Oggy. Unglaublich, dass solch eine Maschine tatsächlich entwickelt wurde, ich hätte es nicht für möglich gehalten. Und erst das Bild dazu - unfassbar! Zu deinem Limerick: Er ist rhythmisch korrekt, das ist fein. Aber bei einem Limerick sollte es der letzte Vers sein, der den Witz enthält, eine überraschende Wendung bringt. Und der Witz ist ja in diesem Fall, dass Mäuse gemolken werden. Insofern würde ich V.2 und V.5 tauschen und eventuell so umstellen: Ein störrischer Bauer bei Telgte noch trotzig im Vorgestern schwelgte. Wo längst schon Maschinen dem Milchgewinn dienen, er Mäuslein per Handbetrieb melkte. Immer noch keine perfekte Lösung, aber vielleicht fällt dir ja noch was Besseres ein. LG Irma :-)"

15.02.19 - Kommentar zum Text  Währenddessen... Irgendwo... von  klaatu: "Deine skurrilen Texte, lieber klaatu, erinnern mich manchmal an die von Sven Regener von "Element of crime". Herrlich! :-) LG Irma"

15.02.19 - Kommentar zum Text  Skepsis von  klaatu: "Also der Hundekacke-Witz liegt natürlich schon länger auf der Straße, aber ich gebe dir vollkommen Recht: Hier im Forum sollte man manchmal auf die Kostprobe von augenscheinlichem Dünnschiss verzichten. :D Schreib-es-mir-hinter-die-Löffel-Grüße, Irma Kommentar geändert am 15.02.2019 um 11:47 Uhr"

14.02.19 - Kommentar zum Text  Reim & Ruhm von  Möllerkies: "Ehre, wem Ehre gebührt. Und du hast dich hier wirklich mit Ruhm bekleckert! :D Fleckenspraygrüße, Irma"

14.02.19 - Kommentar zum Text  Die Nacht kommt von  klaatu: "Die Nacht als kuscheliges Schmusetuch - na ja, ist ja auch ein schöneres Bild als das der Nacht als Wachs- äh, ich meine du weißt schon -tuch. ;-) LG Irma P. S. Warte lieber auf die Dämmerung, die ist auch feminin, vielleicht verspricht die ja mehr?"

14.02.19 - Kommentar zum Text  Haartraum von  Walther: "Lieber Walther, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, ohne dass es falsch rüber kommt. Es ist ein schön gereimtes Sonett, aber diese Verbindung "flüchtig feuchter Träume" und dem "wunderschöne(n) kluge(n) Kind" in der ersten Strophe hat für mich so etwas von Pädophilie im Nachklang. Bitte versteh mich nicht falsch, mir ist schon klar, dass du das nicht so meinst. Aber ich halte die "feuchten" Träume für sehr ungeschickt gewählt. Vielleicht kannst du da noch was ändern? Eine wirklich haarige Angelegenheit. LG Irma Kommentar geändert am 14.02.2019 um 12:58 Uhr"

14.02.19 - Kommentar zum Text  Lockruf von  Isaban: "Mir kam als erstes das Lied von Heintje in den Sinn: „Ich bau dir ein Schloss so wie im Märchen. Da wohn ich mit dir dann ganz allein.“ LyrIch will jedoch kein Traumschloss für LyrDu bauen, sondern „ein Haus (…) am Meer“. Keine prächtige Villa, sondern ein ganz einfaches Haus, das „beinah leer“ ist, kärglich ausgestattet mit dem Lebensnotwendigen, quasi eine kleine Fischerhütte. „Gedankenwärts“, dieses Wort kommt dreimal vor im Gedicht und unterstreicht, wie wichtig LyrIch dieser Traum ist. Zum Inventar zählen Herd, Bett, Stühle und ein runder alter Tisch, und wohl nicht ohne Grund fällt das Bett in eine Senkung, bleibt beim Lesen unbetont. Anscheinend ist etwas vorgefallen, über das LyrIch am liebsten hinweggehen möchte. Ich denke hier an einen Seitensprung, der der Beziehung einen Knacks gegeben hat. LyrIch will weiter mit LyrIch zusammenleben, mit ihm ‚Tisch und Bett teilen‘, wie man so schön sagt, aber indem der Schwerpunkt auf die Mahlzeiten und den ‚runden Tisch‘ (der ja für gewöhnlich für Gemeinsamkeit steht) gelegt wird, schiebt sich das Bett in den Hintergrund. Per „Lockruf“ will LyrIch den Partner in eine Abgeschiedenheit ziehen, wo kein Dritter (keine Dritte) die Zweisamkeit gefährden kann, wo allein „die Salzluft“ an LyrDu herankommt und ihm „übers Haar“ streicht (dem „dir“ in V.1 wird in V.3 als (Un-)Reimpartner das „Haar“ zugesellt). LyrIch malt sich dieses einfache Leben mit LyrDu schön aus: Fisch essen, Rotwein oder Tee trinken. Und vor allem das „reden viel“ scheint ihm wichtig zu sein. Im „Warten auf den letzten Schnee.“ scheint die Hoffnung zu liegen, dass die Kälte (zwischen den beiden) auf diese Weise langsam weichen wird, auch wenn es im Moment noch ‚nach Frost riecht‘. LyrIch will vergessen, was geschehen ist („Es ist egal, was vorher war,“), denn es liebt LyrDu noch („Noch klopft mein Herz.“). Es ist bereit, LyrDu zu verzeihen (Paarreim V.12 „war“ und V.13 „klar“). Aber es ist und bleibt eben doch alles ein Wunschtraum von LyrIch und ungewiss, ob LyrDu diesem „Lockruf“ von LyrIch folgen wird. „Gedankenwärts ist alles klar.“, aber was die Zukunft in Wahrheit bringt und wie sich die Beziehung zwischen den beiden tatsächlich entwickeln wird, steht in den Sternen. Das „Herz“ von Lyrich träumt jedenfalls reimmäßig weiter „gedankenwärts“ in die Ferne. Gefällt mir, liebe Sabine! LG Irma :-) Kommentar geändert am 14.02.2019 um 08:36 Uhr"

13.02.19 - Kommentar zum Text  Schussfahrt Zwo von  tigujo: "Ski heil, Knie kaputt? :-D Dem "mann" in V.11 würde ich ein n streichen, es wird auch so deutlich, wer gemeint ist. Ha, ist das schön, Inspirationsquelle sein zu dürfen! Stolze Grüße, Irma. :-)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Irma. Threads, in denen sich Irma an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 6/77

Irma hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  609 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram