Alle 456 Textkommentare von W-M

28.04.13 - Kommentar zum Text  Ausblick / Fragment von  sandfarben: "sehr schön"

16.04.13 - Kommentar zum Text  Seefracht von  sandfarben: "nur der titel, klingt wie Grönemeyer ... oder wie geschlechtsverkehr (sorry) ... vielleicht: "Seelinien"?"

16.04.13 - Kommentar zum Text  Tragflächen von  sandfarben: "ein sehr schönes gedicht, stimmungsvoll, gefällt mir ausgesprochen gut, auch der titel, herzlichst, werner"

04.04.13 - Kommentar zum Text  Still Palästina. von  Elén: "sehr gut"

22.03.13 - Kommentar zum Text  . Die Brücke von Ausschwitz . von  kirchheimrunner: "ein sehr direktes, ein sehr gutes, und vor allem ein sehr wichtiges gedicht"

14.03.13 - Kommentar zum Text  gletscherspalten von  sandfarben: "das nenn ich konsequent"

10.03.13 - Kommentar zum Text  Galaxis von  sandfarben: "wunderschööön und sehr stimmig, stimmungsvoll"

01.03.13 - Kommentar zum Text  unaussprechliches von  atala: "da hat es ein paar sehr gute passagen drin, im anfang und im schlussteil, den mittelteil finde ich weniger packend, weil er nach meinem dafürhalten zuviel erklärt, er lässt mich etwas aus dem text kippen, auch den letzten halbsatz würde ich weglassen und mit regungslos enden lassen, danach bleibt eine spannung offen, ein sehr interessanter text, besonders gefallen hat mir Ich möchte auf den Boden liegen, damit alle Gegenstände grösser als ich erscheinen. was ich für den kern des textes halte."

09.02.13 - Kommentar zum Text  Hochgebirge von  sandfarben: "boah!"

03.02.13 - Kommentar zum Text  Sonnestaub von  Wortsucht: "huch, ein ganz ungewohnter Urs, der sich als Lyriker versucht, noch dazu gleich zu einem der schwersten Themen, und nicht in einen Dorfladen verpackt ... hm, ich weiß jetzt gar nicht, was ich sagen soll, wo anfangen: mal zur sicher ungewollten differenz zwischen titel und erster zeile (fehlendes n am ende der sonne) 2. ich weiß nicht, wie staubig die sonne ist, gut bei sonnenwinden kommen teilchen durchs all geflogen, sind sie staub, die idee hat aber was, ich schrieb vor jahren mal eine österreichische variante zum thema, da war es alpenglühn, wenn ganz früh am morgen die berggipfel in ein rot gehüllt werden.. vielleicht werden hier die gipfel etc. wie teilchenweise, also mit den partikeln der sonnenfarbe überzogen? fast überflüssig oder nur beiwerk die wolken? 3. ob jetzt augenglanz die menschen verzaubert, kann ich nicht beurteilen, ich sehe es eher so, dass durch die verzaubereung der menschen, z.b. durch die sonne, die liebe oder anderes energiestarkes, die augen einen glanz bekommen, gut, der kann dann wieder weiter verzaubern, andere, die diesen glanz sehen? mir scheint hier ein bisschen die genauigkeit, vielleicht auch die logik (selbst in einer gefühlskette) zu fehlen oder ein mangel daran zu sein im gedicht? für die schlusszeile hätte es nicht unbedingt den etwas umständlichen, auch nicht ganz logischen (ich meine jetzt "innere logik" im text) vorspann gebraucht, oder? fazit: es ist noch kein Lyriker vom Himmel gefallen, ich denke, hier braucht es noch etwas übung mit dem genre? sorry, wenn ich so hart rangehe, lieber Urs ... die Dorfladengeschichten kamen besser rüber, aber das kann man wohl nicht vergleichen?! lg, werner"

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W-M hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Büchern,  5 Kommentare zu Rezensionen,  49 Kommentare zu Autoren,  39 Gästebucheinträge und  25 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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