Alle 456 Textkommentare von W-M

17.11.18 - Kommentar zum Text  (W)irr von  unangepasste: "sehr gut!"

08.10.18 - Kommentar zum Text  zwei fremde von  sandfarben: "sehr schön"

16.09.18 - Kommentar zum Text  Ist das dein Schmetterling? von  unangepasste: "meine bald achtzehnjährige nichte firmierte kürzlich im P.S. einer geburtsagsglückwunschkarte an meine frau mit vergiss den glitzer nicht, denn glitzer kann man immer brauchen ... beim lesen des textes schweifte ich ab und überlegte mir, den glitzer in der dose, die schmetterlinge und farben durch worte zu ersetzen, die man eintauscht oder geschenkt bekommt? aus den worten entstehen dann in Anna Verse, Gedichte, feine Prosa (Literatur eben) usw. ... und ich spann weiter, ob es auch hierbei diese art "natürliches" Gerechtigkeitsgefühl gibt? Das Gefühl, alle Wörter, die man erhält, eintauscht, weitergibt usw., unrechtmäßig zu besitzen? Dazu würde auch der Schluss der Geschichte wieder gut passen: Eines Tages füllte Anna den Rest Glitzer, wie die Kinder es nannten, in ihre eigene Dose und begann, damit zu tauschen. Doch das Gefühl, kein Recht auf dieses Geschenk zu haben, blieb. Vielleicht sah man auf ihr für einen Augenblick eine Farbe aufblitzen, ein Wort, einen Ausdruck im Gesicht. Niemand weiß, wann die staubige Saat in Anna hineingefallen war, doch mit Sicherheit konnte man sagen, dass sie aufgebrochen war, wie wild angefangen hatte zu wachsen, so sehr, dass sie von innen an Annas Haut stieß."

11.09.18 - Kommentar zum Text  am fluss entlang von  sandfarben: "mit einem versmaß an liebe gefällt mir besonders gut!"

19.07.18 - Kommentar zum Text  in asche liegen von  Zeder: "gefällt mir gut, hat einen so beiläufigen, selbstverständlichen ton . 'das träge schaben der stunden' kommt gut"

03.07.18 - Kommentar zum Text  was mich bewegt von  sandfarben: "wunderschön und sehr gut!!!"

26.06.18 - Kommentar zum Text  Fast eine Familiengeschichte von  Moja: "das ist gut, sehr gut, gefällt mir"

19.06.18 - Kommentar zum Text  Elternliebe von  unangepasste: "das ist mir noch viel zu verzwirbelt bzw. umständlich, z.b. "an den rändern dünner löcher", "damit der wind ...", "... Bündel barfuß", den "kalten herbstabend" halte ich ganz für überflüssig, die Passage mit den "Ansichten" ist sehr von hinten durch die Brust ins Auge, "da Mutter ..." (???), "legte sie DIE (wessen ihre?) Ansichten in ein boot" usw. usw.? das klingt doch noch recht holprig. Und dass das ganze in Deinen (also jetzt das LyrI angesprochen)Träumen passiert, ist das wichtig? Traum ist genauso Realität wie die "Nichttraumrealität" wenn ich das lese"

17.06.18 - Kommentar zum Text  Meine Lieblingsfarbe von  unangepasste: "sehr beseelt. fast wie bei Goethe oder Hesse. dass man an der natur wird und reift. es erfährt keine brechung, das ist seine stärke, aber auch seine schwäche?"

10.06.18 - Kommentar zum Text  Liebe Johanna, von  sandfarben: "sehr schöner und trauriger text."

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W-M hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Büchern,  5 Kommentare zu Rezensionen,  49 Kommentare zu Autoren,  39 Gästebucheinträge und  25 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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