Alle 456 Textkommentare von W-M
22.01.20 - Kommentar zum Text vergnügungen von sandfarben: "sehr schön"
18.01.20 - Kommentar zum Text Bruch von unangepasste: "Stürzen meine Blicke in dich treffen deinen Grund. Aus der Bruchstelle strömt Abendhimmel und malt für Sekunden Landschaft wund. ???"
17.01.20 - Kommentar zum Text In Gelsenkirchen von niemand: "Klasse!"
11.01.20 - Kommentar zum Text Kalenderblätter von unangepasste: "war dieter noch nicht hier?"
30.12.19 - Kommentar zum Text abgelaufen von sandfarben: "sehr starkes gedicht!"
29.12.19 - Kommentar zum Text Omnia mea mecum porto von Bergmann: "ich sehe da keinen widerspruch oder das fehlen einer lösung. wieso überhaupt lösung? für was, wovon? passt doch alles, was du sagst, wieso solltest du auch sog. unarten nicht bei dir tragen bzw. nicht besitzen? frei nach dem motto (ist ja letztlich dasselbe): "Selbst ist der Mann (oder die Frau)!" mehr als man besitzt und bei sich tragen kann, braucht es nicht."
25.12.19 - Kommentar zum Text Weihnachtsreigen (Heavy Version) von Mullenlulle: "noch einem, dem Y-mas, das Weihnachtsgen fehlt ..."
23.12.19 - Kommentar zum Text . Die Zwanziger Jahre des 21 Jahrhunderts von kirchheimrunner: "ein provokanter text, der behauptet. die wahrnehmungen sind, sowohl wenn man jung ist als auch mittelalt und alt (wobei die grenzen gar nicht definiert sind, fließend und ständig / stetig), sehr unterschiedlich. unsere generation hat gelernt, zu widersprechen und sich von nichts und niemandem etwas sagen zu lassen. jedes urteil muss überprüfbar sein und wird überprüft. natürlich bleibt nicht viel von einem übrig nach dem tod, allein bio-chemisch und physikalisch. metaphyisch weiß man gott-sei-dank vorher nicht so genau und richtig ... interessant ist die sprachliche wendung im gedicht, am anfang unpersönlich (es), am ende ein ICH. jugend ist ein thema in der literatur, lebensmitte mit lebenskrise, alter, tod, geburt usw. alles ist in auflösung, nicht nur eine person ... schon allein erdgeschichtlich, möchte ich als geologe anfügen, auch kulrurell, persönlich, gesellschaftlich ... aber, war es je anders? wir leben nicht mehr in höhlen oder sind auf völkerwanderung, sind nicht mehr sklaven, leibeigene oder herren ... wozu unabänderlichem nachtrauern?!"
08.12.19 - Kommentar zum Text Adventskalender, halbiert von unangepasste: "diese form scheint deine stärke zu sein"
06.12.19 - Kommentar zum Text Als sie aus Raben sprach von AchterZwerg: "sehr gut"
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