Alle 2.513 Textkommentare von niemand
28.06.24 - Kommentar zum Text Flötentöne von Janna: "Ein schönes Instrumentenspiel ;) liebe Janna. Es passt zur Erotik, da diese im Grunde genommen auch ein Spiel ist. Ob in Dur, oder Moll das entscheiden die Spieler letztlich dann selber. Mit lieben Grüßen, Irene"
26.06.24 - Kommentar zum Text So denke ich... von Mondscheinsonate: "@ Mondschein Dein Text erinnert mich an die Arbeitsbedingungen meines Mannes, im öffentlichen Dienst. Kein Personal, ständiger Geldmangel seitens der Stadt, keine Bewilligungen für Entlastung, ständiges Auspressen des vorhandenen Personals. Eine tägliche Syssiphus-Arbeit, ohne Aussicht auf Begnadigung. Daraus resultieren dann Depressionen etc. Vor allem die Feigheit der Vorgesetzten sich vor ihre Leute zu stellen und der Obrigkeit verklickern, dass man in ein 1-Liter-Gefäß nicht mehr hineingießen kann, ohne dass es überläuft [das als Metapher]. Allerdings alles vom jeweiligen Amt abhjänging. Derweil sich ein Amt quasi zu Tode malocht hat, haben sie die Angestellten und Beamten in anderen Ämtern die Eier am Stuhl warmgeschaukelt. Realsatire, wo man hinschaut :woot: LG Irene"
18.06.24 - Kommentar zum Text Ernste Liebe von Mondscheinsonate: "@ Mondschein Da hülfe nur eines und zwar ein Treffen mit besagter Person, welche so niemals war wie es die Fantasie malte und die jetzt noch weniger dieser Fantasiegestalt ähnelt.Das Problem ist nur, dass man nicht diese Person wirklich herbeisehnt, sondern die eigenen Fähigkeit zum Träumen und zwar zum unbeschränkten und realitätsfernen Schwärmen. Man ersehnt weiterhin diesen Zustand in welchem der Verstand nach Heiwiedü zog und man diesen auch garnicht wollte, diesen Kopfaparat der Vernunft und des kritischen Wahrnehmens. Für mich ähnelt das in etwa dem Weihnachten eines Kindes, welches mit der Zeit begreift, das es den Weihnachtsmann garnicht gibt. Dennoch wird ständig, im weiteren Verlauf der Entwicklung, nach dem besonderen Fest gesucht. Wahrscheinlich lebt dieses Weihnachten daher so weiter, obwohl die wenigsten den tieferen Sinn überhaupt nicht begreifen, wenn es den für sie überhaupt gibt. Aber man versucht jedes Jahr aufs Neue etwas herbeizuzwingen, was sich mangels der kindlichen Naivität und Traumfähigkeit nicht mehr machen lässt. Es gibt Menschen die sind nur noch am suchen. Sie wollen auch garnicht loslassen. Und wer nicht loslassen kann, dem wird dieses vergebliche Weitersuchen quasi zum Los, zum Schicksal. Ergo verbauen sie sich alles was da noch kommen kann und kommen würde. Da möchte man sich garnicht entwickeln, möchte Kind, möchte Jugendlicher bleiben und dreht sich und dreht sich und dreht sich um immer das Selbige, bis zum Ende. Schade, denn so wird etwas tatsächlich Wichtiges im Leben nicht nur verpasst, sondern unbewußt weggeworfen. Daher auch die Alten, die sich im Liebesgedichtschreiben üben, in Liebesgedichten Pubertierender, sprich in Verwortund der Verliebtheit, denn Liebe ist etwas anderes, sofern man es begreift, begreifen möchte 8-) LG Irene Kommentar geändert am 18.06.2024 um 13:59 Uhr"
15.06.24 - Kommentar zum Text Langeweile genießen von uwesch: "Kommt es nicht darauf an was und wo es brennt? Idh glaube es gibt keinen, der sich genüßlich vor sein brennendes Hab und Gut setzt, ein Liedchen dabei trälert wie : "Sieben Mal wirst du die Asche sein, aber einmal auch der helle Schein" :O Nimm es mir nicht übel, aber der leltze Satz scheint mir sehr dem Reim "Moment / brennt" geschuldet zu sein. Hier müsste das "Brennen" schon etwas eingekreist werden, denn Feuer hat ja bekanntlich nicht nur einen wärmenden Effekt, sondern auch einen zerstörenden. LG Irene"
15.06.24 - Kommentar zum Text Zuvor von Mondscheinsonate: "Ein guter Text, welcher die Pflicht vor das Vergnügen, den Spaß. stellt. Sehr streng und ohne verschnörkelte Mätzchen geschrieben, somit auch sehr nachvollziehbar, obwohl in einem Punkt von mir nicht und zwar dieses Vergnügen in der Menge ;) einer Menge, welche bei mir immer den Fluchtreflex in den Waden auslöst. Man muss schon so gelagert sein um Freude daran zu haben. Menschen sind aber verschieden, gottseidank, sonst wäre alles zu fad ... LG Irene"
14.06.24 - Kommentar zum Text DER MÜSSIGGÄNGER von hermann8332: "Wunderbar den Müßiggänger entlarvt. Sein Pochen auf die Versorgung durch andere [Arbeitende] ist ja legendär :D und ziemlich links-radikal ... LG niemand"
04.06.24 - Kommentar zum Text Aufmucken von uwesch: "@ Uwesch Arschkriecherei spielt sich nicht nur im Beruf ab, sondern überall wo sich Grüppchen bilden, deren Mitglieder um das gegenseitige Wohlwollen buhlen. So eine gemeinsame After-shave-Note verbindet :D eben. LG Irene"
03.06.24 - Kommentar zum Text Schwanensee von lugarex: "Wenn nur alles so machbar wäre, wie dieser Schwan, dann wäre alles in Butter auf dieser Welt ;) LG niemand"
20.05.24 - Kommentar zum Text Besuch meiner ersten Oper von lugarex: "Das mit den "molligen Beinen" und dem "vollen Hintern" einer Tosca, ist ja nicht so schlimm. Sie ist ja gesund und wer sagt denn, dass liebende Frauen immer wie ein Strich in der Landschaft stehen müssen. 8-) Viel unpassender ist es aber, wenn die Mimi aus "La Boheme" zwei Zentner wiegt und ihr Liebhaber aussieht als ob ihn und nicht sie die Schwindsucht dahinraffen würde ... Aber was sollt, die Oper hat den Vorteil, dass die Musik so einiges rausreißt. LG niemand"
17.05.24 - Kommentar zum Text Ein Skandal und eine Schande für die Demokratie und den Rechtsstaat von hermann8332: "@ hermann Haste sehr gekonnt in Szene gesetzt :D Ich wäre mal gespannt wie die Kirche uns das Wort Heiland erklärt ohne, dass man die Pfaffen vor Gericht zerrt :angel: Aber vielleicht kommen auch die Mediziner mal dran, wo sie uns doch alle, vordergründig betrachtet, heilen möchten. Oder vielleicht doch nicht, wer weiß das schon :P Nach Corona sind ja Zweifel schon angebracht"
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