Alle 2.473 Textkommentare von niemand

27.03.24 - Kommentar zum Text  tränenstill von  AvaLiam: "@ Ava Liam Beim Lesen hat sich mir Dein Text gradezu angeboten ihn bezüglich der Armut, der wahren Armut, von der man kaum spricht, hinter der weder gejammert, noch laut geklagt wird, quasi als eine zweite Möglichkeit zu lesen. Wenn man von Armut berichtet, dann geht es meistens um eine vordergründig "sichtbare", um ein sich dieses, oder jenes nicht so leicht leisten zu können, wie es viele andere tun. Doch die wirkliche Armut und hier sehe ich z.B. viele alte Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben und letztlich kaum etwas zum Überleben haben. Und genau diese leiden still, versagen sich das Notwendigste und sind letztlich auch noch zu stolz es an die große Glocke zu hängen und die  Gemeinschaft um etwas Erleichterung zu bitten,obwohl ihnen so manches zustände.Wirkliche Armut leidet still. Hierzu passt dieses "Schweigen" am Ende Deines schönen und vieldeutiigen Gedichtes. Leiden hat verschiedene Gesichter und grade dieses "stille Leiden" geht einem nah. Mit lieben Grüßen, Irene"

24.03.24 - Kommentar zum Text  Männer feiern gern von  eiskimo: "Ich stelle mal die Gegenfrage: Frauen sich selbst nicht?  8-)  Oder ist die Art das zu tun nur anders? LG niemand"

20.03.24 - Kommentar zum Text  zum morgigen Tag des Buches von  lugarex: "Hart aber wahr gesprochen :D  LG niemand"

19.03.24 - Kommentar zum Text  magie der frühe von  Redux: "wie vogelflug gen meerDie einzige Zeile die wegen dem "gen" nicht sehr harmonisch klingt. Warum nicht gegen das, ode ein meer? Das "gen" klingt ein wenig altbacken und scheint mir nicht zu der frischen Art des restlichen Gedichtes zu passen. LG niemand"

19.03.24 - Kommentar zum Text  Beitragsfreudigkeit von  Matthias_B: "Sehr gut auf den Punkt gebracht! LG niemand"

17.03.24 - Kommentar zum Text  Glutenfreies Silikon für alle( mit und ohne ADHS ) von  Morphea: "Herrlich!   :D  :P   ;)  LG niemand"

17.03.24 - Kommentar zum Text  Ätsch! von  Janna: "Das ist ja schon fast ein Generationskonflikt, in die Thematik Winter contra Frühling schön und amüsant verpackt, liebe Janna. Die Alten kleben noch an allen weltlichen Verrichtungen, wollen sich nichts aus der Hand nehmen lassen und dabei bleibt ihnen nichts anderes übrig, als letztendlich die Zügel aus der Hand zu legen. Allerdings bleibt immer noch am Ende eine kleine Rache übrig: Der alte Winter lässt nochmal so richtig die Puppen tanzen, in dem Moment, als der junge Lenz glaubt, dass alles ausgestanden sei und er barrierelos am Ruder sitzt  kommt sein "Apri, April" sprich: Verarscht, verarscht, wenn auch nur für einen kurzen Moment, einen Tag, vielleicht Stunde. Dann setzt sich der Wille der Natur durch. Mit lieben Grüßen in Deinen Sonntag hinein, Irene P.S. im Moment scheint bei mir die Sonne, aber es ist dennoch ziemlich eisig. Ich sehe fast den Winter im Abflug grinsen   :D und ich gönne ihm die Freude, so von Alterchen zu Alterchen ;) Kommentar geändert am 17.03.2024 um 12:37 Uhr"

27.02.24 - Kommentar zum Text  Ling! von  Janna: "Die letzte Zeile ist der Knaller!   :D  :P  LG Irene"

18.02.24 - Kommentar zum Text  Bedenkenswert von  LotharAtzert: "@ Lothar Ich kopiere Dir jetzt die Anmerkung von Quoth unter seinem Text die eigentlich dermaßen anmaßend ist, dass ihn nur eines rausreißt und zwar sein hohes Alter zu dessen Güte ich mich lieber nicht äußern möchte:  Anmerkung von Quoth: ... auch wenn wir von derselben Clique, die es für in Ordnung hält, dass Nawalny zu Tode gequält wurde, als Gutmenschen geschmäht werden. Für mich ist Gutmensch ein Ehrentitel. Mit welchem Recht und mit welcher Selbstüberschätzung setzt jemand solch eine Bemerkung über Menschen die er noch nicht mal kennt? Diese Bemerkung ist eigentlich ein Grund für eine Anzeige. Und als Krönung hängt er sich noch einen Orden des guten Menschen um. Das reißt wohl dann doch nur sein hohes Alter raus.  LG niemand"

17.02.24 - Kommentar zum Text  Mitten im heuschreckenhungrigen Grün am Strom zerkratzten Grillen die Stille am Kreuz das mich hielt. von  nadir: "Eine sehr feine Wortwahl, eine Atmosphäre aus Trauer, Hoffnungslosigkeit und Einsamkeit. Die Thematik wird auch nicht durch übermäßige Länge strapaziert. Für mich ein sehr gelungenes Gedicht. LG niemand"

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niemand hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Projektkommentar,  7 Kommentare zu Autoren,  6 Gästebucheinträge,  4 Kommentare zu Teamkolumnen und  8 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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