Alle 1.568 Textkommentare von LotharAtzert
10.03.14 - Kommentar zum Text Tiere hier und heute von Ganna: "Faszinierend. Ich hätte stundenlang weiter lesen können."
06.03.14 - Kommentar zum Text Hilflos ohne Kuckuck von Jorge: "Vielleicht weiß der Geier, wo der Kuckuk ist ..."
26.02.14 - Kommentar zum Text Domestizierte Literatur im Web von toltec-head: "Dein natürliches Augbegehren ist auch schon vereinnahmt. Der Staat ist ein monströser Verblödungsapparat - alle Staaten, alle Gesellschaftsschichten! Und Verblödete re-agieren auf Ver- und Entbödung gleichermaßen gelangweilt, amüsiert, oder garnicht. Man schreibt in letzter Konsequenz nur für sich selbst. Und dadurch vielleicht auch für die Wenigen, die nur für sich selbst schreiben. Und was für Literatur gilt, gilt für alle Lebensbereiche. Das Neue, das Frische, das zeitlos Ur-Sprüngliche des jetztjetztjetzt - seit es im "Auto-Mobil" im Kolben durch Zündung hoch und runter gejagt wird, damit Ärsche durch zerstörte Landschaft gleiten können, anstatt schöpferisch im Geist zu sein, ist längst vollständig untergegangen. Nur wer sich dessen bewußt wird ... aber da sind wir wieder am Ausgangspunkt ..."
22.02.14 - Kommentar zum Text das NICHT TIER gefühl von duluoz: "Hey - ich teile Deine Anmerkung zu 100 pro. Nur auf AW macht's keinen Sinn mehr. Gruß Lothar"
19.02.14 - Kommentar zum Text Nachruf von kilroy: "Stark!"
17.02.14 - Kommentar zum Text Oxymoron von kilroy: "Kommt das auch aus nachhaltigem Anbau? ;-)))"
15.02.14 - Kommentar zum Text Das Mein-Gedicht, das Genicht: Plädoyer für eine subjektlose Literatur von toltec-head: "Wer plädiert? ---------- Wenn ich ein Gedicht ohne mich schreiben will (oder soll), wer will (soll) dann und warum? (Kommentar korrigiert am 15.02.2014)"
07.02.14 - Kommentar zum Text Dreißig Gedanken zur Literatur von Erdenreiter: "Sicher gäbe es zu allen Gedanken was zu sagen. Ich picke jetzt einfach mal eine Rosine raus: "Jemand, der das was er schreibt planen kann, egal wie gut er schreibt, ist kein wahrer Autor, so, wie jemand kein Dali ist, wenn er besser als Dali malen kann." Dem stimme ich voll und ganz zu. Jedem schöpferischen Akt geht ein Drang voraus, den Geburtswehen nicht unähnlich. Fehlt dieser Drang, hält man besser den Mund und wartet. Leider machen heute zu viele das Gegenteil. Gern gelesen Gruß Lothar"
06.02.14 - Kommentar zum Text Vitale Dichotomie von Ephemere: "Auch wenn ich mir den Mund fusselig rede, muß ich es wieder einmal sagen: Zu Wahr passt unwahr, zu richtig passt falsch. Wahr kommt vom Währen, während im Richtig bloß die Richtungsangabe steckt."
29.01.14 - Kommentar zum Text Am Abgrund... von susidie: "Sehr schön! Wie sagte schon Nietzsche so treffend: "Wenn du lange in den Abgrund schaust, blickt der Abgrund auch in dich.""
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