Alle 2.407 Textkommentare von GastIltis
21.11.18 - Kommentar zum Text bruchstück 13 von Sternenpferd: "Traume und Sehnsüchte: was ist dagegen der Himmel ... LG von Gil."
21.11.18 - Kommentar zum Text Ende muss nicht Schluss bedeuten von EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, zu 7 fallen mir Goethes berühmte Zeilen ein (abgewandelt): Wer nie vor Schmerz die Wände rauf, mit Tränen in den Augen lief, dem ging es nie befreiend auf, er ist jetzt durch, der in dir schlief. Muss ich nicht näher erläutern. LG von Gil."
21.11.18 - Kommentar zum Text -------- von Didi.Costaire: "Hallo Dirk, was schreibst du uns für Faxen? Zieh nächstes Jahr nach Sachsen. LG von Gil. PS: wenn du es bis Juni schaffst, besuche ich dich sogar ..."
20.11.18 - Kommentar zum Text Den Horizont umrunden von Moja: "Im Traum den Horizont zu umrunden, ist schon eine interessante Metapher. Vorausgesetzt, man engt ihn dabei nicht allzu sehr ein, den Horizont. Ob der Umweg dabei hilfreich ist? Na, dir ist es ja eingefallen, ehe der Umriss des Sees und der Horizont ineinander übergingen - in der Weite des Novembernebels … LG von Gil."
20.11.18 - Kommentar zum Text Im Rhythmus des Dionysos von EkkehartMittelberg: "Ist es denkbar, lieber Ekki, dass die Verse, je älter sie sind, sich umso jungenhafter lesen lassen? Oder liegt es am Thema und vielleicht an den vernaschten Trauben, die dir beim Schreiben zum Opfer geworden sind? Wer weiß? Ein Genuss für mich als Leser ist es allemal geblieben. LG von Gil."
19.11.18 - Kommentar zum Text Schicksalsträchtig von plotzn: "Hallo Stefan, mehr als niederträchtig kommt bei mir nicht heraus. Anders als bei dir! Der kömmt kein Hund, die stets nur winselt. Der sagt kein Mund, das, was er soll. Der streicht kein Typ, die stets nur pinselt, das, was ihr lieb. Wenn sie so voll ... LG von Gil."
14.11.18 - Kommentar zum Text Kopfdichtung von tulpenrot: "Liebe Angelika, wer frohgemut in dieser Welt vom Hocker, nicht aus dieser, fällt, kann ruhig weiter dichten. Gelt? LG von Gil."
14.11.18 - Kommentar zum Text Sehnlichst von plotzn: "Hallo Stefan, nicht einseitig herangehn! Musen gibt es acht plus eine Du bestellst die mit der Leier, willst du schreiben, hol Erato, und verzage nicht, Mensch Meier. Singst du gern mit Kalliope, und schaffst keine schönen Töne, Tu etwas, von dem sie mitkriegt, dass es klingt wie ihr Gestöhne. Machst du einen in Geschichte, nimm dir Klio mit dem Griffel. Denk dran, dort geht viel zunichte. Hol dir also keinen Rüffel. Und der Streit mit Melpomene? So etwas kann tragisch enden. War die Zeit auch molto bene, kann das Blatt sich plötzlich wenden. Ich werde mich jetzt der Polyhymnia zuwenden. LG vom hoch erfreuten Gil. Kommentar geändert am 14.11.2018 um 16:11 Uhr Kommentar geändert am 14.11.2018 um 16:12 Uhr"
14.11.18 - Kommentar zum Text Außer Rand und Band von plotzn: "Hallo Stefan, wenn man nicht alles durchgemacht hätte, würde man es für leicht übertrieben halten. Dabei ist es schwer untertrieben. LG von Gil."
14.11.18 - Kommentar zum Text Zerrissenheit (Sonettenkranz) von Didi.Costaire: "Lieber Sir Dirk! Wie man mit einem Sonettenkranz ohne zu straucheln oder zu stocken, also mit fünfzehn astreinen Sonetten (ich selbst vermag kein einziges zu schreiben!), diese gesellschaftliche Zerrissenheit so deutlich zu machen vermag, finde ich großartig. Und dabei folgt jeder Satz dem vorherigen so leicht und folgerichtig, dass es mir die Sprache verschlägt. Ich kann mich fast nicht einkriegen. Super! Liebe Grüße von GastIltis, (unscheinbar, klein, nahe am Zusammenbruch.)"
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Textserienkommentar, 27 Gästebucheinträge und einen Teamkolumnenkommentar verfasst.