Alle 736 Textkommentare von styraxx

10.08.13 - Kommentar zum Text  Der vollkommene Tag von  SapphoSonne: "Hier geht ein Leben zu Ende. Nicht tragisch aber doch ein wenig traurig dieses hinüber gleiten. Gut in Worte gefasst. LG"

09.08.13 - Kommentar zum Text  (Text ohne Titel) von  AZU20: "Jede Silbe eine Knospe inmitten eines lyrischen Gartens. LG"

05.08.13 - Kommentar zum Text  das ICH-Gedicht von  niemand: "So viel Ichbezogenheit in einem einzigen Text. Und wo sich all die Ich's nur versteckt halten überrascht mich. Hier wurden sie für einmal auf spielerische Art aufgescheucht, sprich offengelegt, ob sie es wollen oder nicht. LG"

30.07.13 - Kommentar zum Text  Kein Blick für Nichts von  susidie: "Wenn man sich nicht mal im Spiegel erkennt, wie soll dann alles andere wahr genommen werden. Ein elender Zustand - konturloser geht's nicht mehr. Auf kurz oder lang wird dieses "Du" zur Last. Also reine Zeitverschwendung. Aber etwas hat es erreicht: Nämlich, dass sich das "Ich" aufreibt und Gedanken über jemanden macht, der es vielleicht nicht mal Wert ist. Ich weiss, eine faktische Sichtweise. LG"

24.07.13 - Kommentar zum Text  Das Geheimnis meines Lebens von  Kontrastspiegelung: "Die Wassertropfen auf dem Spinnennetz erscheinen mir glasklar vor Augen und auch wie die Zeit sich um die Reben dreht - wie gewunden - gefällt mir gut. Das Gedankengedicht spricht durch seine Bildlichkeit. Sehr schön. LG"

23.07.13 - Kommentar zum Text  Salto mor[t]ale von  sandfarben: "Gut zu wissen dass wir diese Fähigkeit besitzen, wenn auch im übertragenden Sinne. Im Beziehungsgeflecht sind Irrtümer nun mal nicht auszuschließen. Tröstlich allemal der Gedanke. LG"

23.07.13 - Kommentar zum Text  zu heiss von  niemand: "Bis und mit der sechsten Zeile gefällt mir das ganz gut. Den Rest könnte ich entbehren. Aber vielleicht sind auch die restlichen Verse aus andere Perspektive wichtig und somit unabdingbar. LG"

23.07.13 - Kommentar zum Text  nichts von  sensibelchen13: "Nichts gibt es nicht, da ist immer etwas - hier das ausgesprochene "nichts!". Gerade das Ausrufezeichen lässt darauf schliessen, dass da doch etwas ist. Das Anliegen könnte sich hinter der Vehemenz versteckt halten. Und vielleicht handelt es sich bei der Aussage um nichts anderes als um Selbstschutz. LG"

22.07.13 - Kommentar zum Text  als der Text noch unaussprechlich war von  DanceWith1Life: "Das Drumherum aus Ja und Nein, schattige Kühle und grelles Licht, all das wechselt sich ab und setzt sich entgegen. Das wirkt unentschlossen (muss es ja auch) und changiert zwischen Wirklichkeit und tRaum. Ein Wort(t)raum vermute ich hier, durch den ich geführt werde. Und ja, von Körben anderer Worte ist die Rede, und von geöffneten Händen - da ist das Brot nicht weit. Und zum Schluss ein Schrei der dem Spuk am liebsten eine Ende setzen möchte. Ein ganzes Geflecht aus Bildern und Stimmen, die an Wänden abprallen und von Wolken verschluckt werden. Das soweit meine Assoziationen zu deiner Skizze, bzw. zum Unaussprechlichen. LG"

14.07.13 - Kommentar zum Text  Auf Spurensuche von  unangepasste: "Fragen, Nichts, Kacheln, Kanten, Nadel, Garn, Boden, Dunkelheit, Falten, Schwarz, Kerben, Geschichten, Landschaft, Bruchstücken, Ahnung und Nest bilden hier das Gerüst. Ein substantiviertes Gerüst, wenn man so sagen will. Das "Schwarz" könnte man durchaus weglassen, weil es im Begriff "Dunkelheit" enthalten ist. Der pointierte Schluss mit den neuen "Liedern" gefällt mir besonders. LG"

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