Alle 392 Textkommentare von AndreasG

05.05.10 - Kommentar zum Text  Gruppengröße von  NormanM.: "Doch, irgendwie schon: die Gesamtheit des Einzelwissens steigt mit der Gruppengröße und damit auch das zur Verfügung stehende Wissen, - doch das Mehrheitswissen sinkt rapide, weil der gemeinsame Nenner abnimmt. Somit stimmt der Spruch, dass die Intelligenz einer Menschenmenge immer die Intelligenz des Intelligentesten aus der Gruppe ist ... geteilt durch die Anzahl der Gruppenmitglieder. Das dürfte sich beim Wissen recht ähnlich verhalten. Liebe Grüße, Andreas"

10.02.10 - Kommentar zum Text  Qualitätskontrolle von  Waschenin: "Hallo Waschenin. Ich denke, dass die Wortwahl zu drastisch gewählt ist und somit der Mehrheit der Frauen unterstellt Prostituierte zu sein. Das ist tendenziell frauenfeindlich und extrem abwertend, ja sogar die Unterstellung niedrigster Beweggründe. Vielleicht ist für Dich der Begriff "Nutte" anders belegt, kann ja sein, aber das geht aus den Zeilen nicht hervor. es grüßt Andreas"

03.02.10 - Kommentar zum Text  Für meine weiblichen "Fans" von  Waschenin: "Hallo Waschenin. Allein schon mathematisch lässt sich eine Antwort finden, für die nicht einmal weit ausgeholt werden muss: die Woche hat 168 Stunden. Es ist doch wohl ein Unterschied, ob ich davon 40 Stunden unter Fremdautorität stehe oder 112 bis 168 Stunden. Und dafür musste ich jetzt nicht einmal den Begriff Autorität definieren, über den Unterschied von Arbeit und Privatsphäre lamentieren, den Punkt gleichberechtigte Beziehung streifen oder, oder, oder. Liebe Grüße, Andreas"

26.01.10 - Kommentar zum Text  Führungskräfte von  Strobelix: "Hallo Strobelix. Lustige Idee, aber der zweite Teil des Satzes kommt mir etwas zu lang vor. So richtig zünden will das Ganze auch nicht ... ist es vielleicht zu erklärend oder zu wenig wortspielend? - Spontan fällt mir ein: "... sollten sich nicht über das Arbeitstempo beschweren ..." ein, aber auch auch Assoziation mit Schleim wäre möglich. Oder Du greifst das Bild der Schnecke auf und setzt in den zweiten Teil auch ein Bild; z.B.: "... kann keine Windhunde erwarten ...". - Knackig und kurz sollte es dennoch sein, finde ich. Liebe Grüße, Andreas"

12.01.10 - Kommentar zum Text  Wenn „Und“ ein anderes Wort wäre… von  Dart: "Hallo Dart. Gefällt mir gut, der Text. Allerdings müsste er wohl noch etwas gerafft und überarbeitet werden (Kommasetzung und so). Besonders das letzte Kapitel passt nicht so richtig. Es ist meines Erachtens zu lang und packt mich inhaltlich auch nicht. Vielleicht ist es der Ausflug in die Vergangenheit, der mich stört. Vielleicht erwartete ich auch eine Pointe, die komplett dreht oder noch surrealer wird; - keine Ahnung. Auf jeden Fall ist die Idee sehr witzig. Liebe Grüße, Andreas"

26.11.09 - Kommentar zum Text  Ich werde jetzt diese Welt verlassen von  Anifarap: "Hallo Anifarap. etwa hier Es ist eine interessantes Bild, ein untrügliches Wissen über den Weg zu haben, sobald die Magnetfeldlinien eine Orientierung darstellen. Doch fürchte ich, dass es nur eine Vorstellung bleibt, denn trotz des Farbensehens ist die Welt der meisten Menschen auch nicht bunt, sondern eher grau in grau. Letztlich kommt es wohl nicht auf das Werkzeug an, sondern auf die Hand, die es benutzt. Vögel faszinieren die Menschen schon seit Jahrtausenden. Erst war es das Flugvermögen und der Gesang, dann die Fremdartigkeit ihrer Biologie (sie haben z.B. mindestens ein zusätzliches Gleichgewichtsorgan, was ich - bildlich - auch gern hätte) und jetzt kommen zusätzliche Sinne hinzu. "Ein Sinnbild der evolutionären Schönheit", ja. Liebe Grüße, Andreas"

08.09.09 - Kommentar zum Text  Zwischen Bergen und Meer von  Momo: "Hallo Momo. Den Gedanken finde ich faszinierend, die Aussage dahinter (je nach Interpretation) sehr interessant. Natürlich drängen sich auch Fragezeichen auf, die die Bilder näher beleuchten wollen (etwa: waren die meisten Berge nicht auch Meer? Bestehen sie nicht oft aus der Quintessenz des Meereslebens (-> Kalkstein mit fossilen Einlagerungen)? Kann die "Flatterhaftigkeit" ("Lebensdauer") einer Düne überhaupt mit einem Berg verglichen werden? Sind Dünen zerriebene Berge? Hat ein freistehender Berg die Chance kein Berg zu sein? Muss eine Düne inmitten von Bergen immer eine Düne bleiben? ...). Allerdings ist das ein Grundproblem aller Bilder, Gleichnisse und Metaphern, das wohl nicht zu lösen ist ... was auch nicht wünschenswert wäre, wie ich finde. Ein Bild will ja nicht eine Wahrheit platt heraus schreien, sondern überlässt sich der Interpretation der LeserInnen. Stellt sich noch die Frage, ob die gewählten Bilder passend sind. Für Puristen müsste es wohl Steinhaufen (o.ä.) in beiden Fällen heißen (etwa: zwischen Bergen kann ein Steinhaufen nur Berg sein, aber als Düne kann der Steinhaufen auch Meer werden ...), was sich nicht sonderlich angenehm liest, jedoch durch ein schöneres Wort ersetzt werden könnte. - Mir gefallen jedoch Berg und Düne, weil es so schön griffig ist, leicht und beschwingt daher kommt und die Aussage nicht offen vor sich trägt. Liebe Grüße, Andreas"

26.05.09 - Kommentar zum Text  Zeilensprung oder einen Satz machen von  Omnahmashivaya: "Nun, ein völlig neuer Ansatz für die Unfallverhütung: Hätte jemand vorher die Zeilen niedergemacht und in den Boden gestampft, wärst Du nicht ins Stolpern geraten und hättest keinen ordentlich Satz gemacht. Eine seltsame Entwicklung für ein Wortspiel ... Liebe Grüße, Andreas"

12.05.09 - Kommentar zum Text  Satt gegessen von  SunnySchwanbeck: "Weil Schmetterlinge Vegetarier sind? - Aber was ist dann mit Hummeln im ... ?"

13.02.09 - Kommentar zum Text  Und dann kam das Loch von  SunnySchwanbeck: "Hallo Sunny. Das gefällt mir gut. Einige Passagen sind wirklich klasse (Stichworte: "Gemüseglas", "Nummer meiner Gedanken") und einige Wortspielereien sehr witzig (gleich der erste Satz, zum Beispiel). Inhaltlich habe ich einen Vorschlag: überdenke bitte, den letzten Satz weg zu lassen. Er ist unnötig und dämpft die gesamte Wirkung. Liebe Grüße, Andreas"

07.01.09 - Kommentar zum Text  Schön, sagte die Rose von  polytoxyc: "Hallo polytoxic. Mir war zu diesem Text schon beim ersten Lesen mein Standardspruch eingefallen: "die wörtliche Rede im Dialog ist zu sehr im Block gefangen. Zu jedem Wechsel des Sprechers einen Absatz (neue Zeile) machen und schon wird es lesbarer. Das ist inzwischen allgemein üblich und bedient die Lesegewohnheiten der LeserInnen (schau einfach mal in ein willkürlich gegriffenes Buch), hat aber auch den unschätzbaren Nutzen, dass es nicht so leicht zu Verwechslungen kommt." Zu Deinen Fragen im Forum (knapp und ehrlich): - Wie wirkt der Text auf mich? - Er haut mich nicht um und birgt kein überraschendes Ende. Es ist vorhersehbar. - Außerdem mag ich keine sprechenden Geschlechtsteile, die sich für die Gesamtheit des Organismus halten ... nichts anderes sind sprechende Blüten einer Pflanze, oder? - Zu dick? - Ja. - Zu dünn? - Nein. - Zu lang? - Für das Ende: ja. - Zu kurz? - Nein. - Leerzeilen für bessere Lesbarkeit? - Bloß nicht. Mehr Absätze (siehe oben), aber den Text ansonsten zusammenhängen lassen. Denn es sind keine so gravierenden inhaltlichen Sprünge vorhanden, dass Leerzeilen nötig werden. - Zusatz: sauber geschrieben, gut zu lesen. Prinzipiell mit guter Länge und gutem Tempo, wenn auch ein paar sinnliche Eindrücke eingebaut werden könnten (sehen, riechen, fühlen, hören). Gute Umsetzung eines schwachen Plots (wobei das jetzt eine Einschätzung von mir ist, eine Frage des Geschmacks). Liebe Grüße, Andreas"

29.12.08 - Kommentar zum Text  Aphorismus 17: Neid von  kaltric: "Hallo Kaltric. Es gibt da eine Tradition Aphorismen über den Neid zu schreiben. Hier mal zwei Beispiele: 1. Wilhelm Busch: "Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung." 2. Oscar Wilde: "Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten." Was Deinen Apho anders macht? - Er ist länger und schickt die Begriffe "schön" und "Bewunderung" ins Rennen. Doch gerade dadurch ist die Aussage plötzlich sehr eingeschränkt und bietet kaum noch die Möglichkeit großräumig zu denken oder zu schmunzeln. Nein, mit Bewunderung hat Neid in den seltensten Fällen etwas zu tun. Da läuft eher ein "das habe ich viel eher verdient" in den Köpfen ab, was keiner Anerkennung, sondern einer Aberkennung gleich kommt. Liebe Grüße, Andreas"

29.12.08 - Kommentar zum Text  32. Der Weiße [32] von  DIE7: "Hallo DIE7. Endlich kommt der wahre Held der Geschichte zu Wort(en). Spaß beiseite: schöner kleiner Einschub, etwas menschelnd vielleicht, aber doch die brennende Frage beantwortend: "Was passierte mit Fufu?" ... doch ein paar Bemerkungen kann ich mir nicht verkneifen: - wie wäre es mit einer genaueren Ortsangabe, damit das Ende plastischer wird? Wie sieht der Steg aus? Was liegt darunter? - vier Worte mehr zum "benutzten Wattebausch"? - Mir ist das Bild nicht klar, da ich unterschiedliche Arten von benutzten Wattebäuschchen kenne. - "Die Wolken verzogen sich ein wenig" ist mir zu umgangssprachlich. Es passt nicht zum übrigen Erzählstil. Aufgrund der lustigen Passage über die göttliche Einflussnahme auf die Sprache der Hunde ... sage ich mal nichts über die abgedroschene Idee, dass Hunde gerne Wölfe seien. Liebe Grüße, Andreas"

21.12.08 - Kommentar zum Text  29.2 Voilà, so was wie h.verdächtig [29.2] von  DIE7: "Hallo DIE7. Flott erzählter Reigen, gefällt mir. Durch die Konzentration auf die wörtliche Rede bekommt das Ganze sehr viel Tempo, was, ehrlich gesagt, der gesamten Geschichte nicht schadet. Allerdings (ich habe ja immer etwas anzukritteln) hapert es ein wenig an der Erzählperspektive. Mal ist es auktorial entrückt, dann sind es die unausgesprochenen Gedanken der Protagonistin, was sehr wenig entrückt ist. Gut, es ist ja nicht viel umrahmender Text, den ich da anspreche. Aber vielleicht fällt es mir gerade deswegen auf. Beispiele: - "Er sah sie perplex an." - der distanzierte und allwissende Erzähler. - "... fuhr sie ihn an und kam einen dunklen Schritt auf ihn zu." - ein nicht ganz so distanzierter Erzähler mit Sinn für interpretierende Wortneuschöpfungen. - "Hera starrte ihn an und war fast sprachlos vor Zorn." - allwissender Erzähler mit personenzentrierter Perspektive. - "Sie fasste es nicht. Sie fasste diese Blödheit einfach nicht." - Ich-Erzähler in dritter Person. Mir gefällt die Perspektive am besten, in der die Gedanken der Kommissarin alleine stehen. Das dürfte sich mit der einen oder anderen Perspektive sogar vereinbaren lassen, müsste aber immer aus ihrer Sicht geschildert werden. Dann nicht mehr: "sah sie perplex an", sondern: "sah ziemlich perplex aus" (oder so ähnlich). (der Kommentar bezieht sich übrigens auch auf [29.1] ) Liebe Grüße, Andreas"

19.12.08 - Kommentar zum Text  28. Zeitmord [28] von  DIE7: "Hallo DIE7. Nett zu lesen, aber dann doch etwas belanglos. Könnte das nicht genutzt werden, um einen der Charaktere näher zu beleuchten oder einen Neuen einzuführen? Insgesamt passiert ja nichts und es wirkt wie eine Zusammenfassung des schon Bekannten (und dafür ist es etwas lang). Ach ja: Herr Unglaub sollte sich schon einig sein, ob er sich Reporter oder Journalist nennt. Einige der Ideen und Redewendungen sollten auf jeden Fall erhalten bleiben. Allerdings sollte der Reporter/Journalist nicht so offen zu seiner Mittelmäßigkeit stehen (die Andeutungen und Versprecher reichen), das wirkt unglaubwürdig. Liebe Grüße, Andreas"

19.12.08 - Kommentar zum Text  Jester Daily: Giftanschlag auf dem Weihnachtsmarkt! von  DIE7: "ÖARKS! - Ja, das Wort trifft es. Eigentlich ist das eine witzige Idee, aber es steht alleine. Zu alleine. Über (zwischen) die bisherigen Kapitel verteilt, hätte es etwas Innovatives und Unterhaltendes. So aber wirkt es für mich unpassend und verwirrend (als hätten sich die Autoren plötzlich entschlossen, dass sie ihren Krimi gar nicht mehr ernst nehmen wollen). Es könnte noch aufgemotzt werden, besonders die Werbung. Dann kommt es vielleicht besser. Nur eine Schilderung des Eindrucks auf mich. Liebe Grüße, Andreas"

16.12.08 - Kommentar zum Text  Aphorismus 07: Sex von  kaltric: "Hallo Kaltric. Die Langeweile würde ich nicht als Ursache (=Mutter/Vater) ausmachen, sondern die übersteigerten Ansprüche, der alltägliche Stress oder der modische Trend nach dem Kick. Langeweile müsste doch vielmehr zum Ausprobieren animieren ... oder meinst Du Desinteresse? Bei den Anreizen kann ich hingegen zustimmen. Ohne Anreize, Reize, keine sexuelle Frustration. Denn ohne Reiz gibt es gar keine Sexualität. Liebe Grüße, Andreas"

15.12.08 - Kommentar zum Text  18. Das Ding aus der Kiste [18] von  DIE7: "Hallo DIE7. Neben der Gewissheit, dass dieser Text sicherlich noch überarbeitet wird: mein Standardspruch: der Text würde lesbarer, wenn die wörtliche Rede nicht hintereinander gestellt wäre. Jeder Wechsel der (sprechenden) Person kann einen eigenen Absatz vertragen, da so die Gefahr der Verwechslung (für die LeserInnen) abnimmt. Also: neue wörtliche Rede oder neue Person = neue Zeile. Das lockert den Text optisch auf, macht kaum Arbeit (da es keine Textänderungen ist) und macht den Verlauf übersichtlicher. Ansonsten: ich lese weiter. Liebe Grüße, Andreas"

14.12.08 - Kommentar zum Text  Nichts besonderes, nur ein Umzug und 777 Kartons von  Anifarap: "Hallo Anifarap. Leider las ich zuerst "Eine Seele für den Schornstein" anstatt: "Eine Seele für den Sonnenstein", was vielleicht an den vielen Kartons lag. Andererseits: auch meine Lesart macht Sinn. ;) Liebe Grüße, Andreas"

06.11.08 - Kommentar zum Text  Ist doch so von  sensibelchen13: "Aber derjenige, der niemandem sein Ohr leiht, hört nur die eigene Stimme ... Oder paradox ausgedrückt: wer sein Ohr nicht verschenkt, sieht nur auf einem Auge."

15.10.08 - Kommentar zum Text  Prometheus von  Theseusel: "Manchmal sitzen sie auch fest ... nicht? Aber da teilen sie das Schicksal mit den Nachdenkenden und den Mitdenkenden. hmmm ... Sind Nachdenkende Vordenker? Oder Vorausdenkende nachdenklich? Sind Mitdenkende undenkbar? Haben Nachzügler Vorzug? - Was, wenn ein Vorreiter nach hinkt ...?"

14.10.08 - Kommentar zum Text  Aphorismus 42: Trug, die Maske der Menschen von  kaltric: "Hallo Kaltric. Prinzipiell kann ich den Apho nachvollziehen und ihm auch zustimmen, doch ... er erscheint mir noch etwas zu gestelzt. Vielleicht liegt es daran, dass er eine Kürzung vertragen könnte. Der Satz wirkt überladen auf mich. Je stärker man vom Lichte eines Menschen Maske geblendet wird, desto größer sind die Schattenseiten die es zu entdecken gibt. Nun ... klar ist es ein interessantes stilistisches Mittel "Licht und Schatten" unterzubringen. In diesem Fall denke ich aber, dass nur eines davon nötig ist: der Schatten. Der erste Teil des Satzes würde dann nicht mehr so geschraubt wirken und die Aussage bliebe unberührt. Alternativ könnte natürlich auch die Maske raus, aber auf die zielt - meines Empfindens nach - der Apho. Zusätzlich frage ich mich, ob nicht eher "sich blenden lässt" passen würde, das gäbe dem Apho eine andere Nuance. Liebe Grüße, Andreas"

05.10.08 - Kommentar zum Text  Der Pfau von  Isaban: "Hallo Isaban. Mir geht es leider so, dass ich bei Pfauen immer an den verirrten Pfau denken muss, der sich in eine Zapfsäule verliebt hat. Jeden Tag besucht er seine Geliebte, was nur in zweiter Hinsicht für seine Treue spricht, in erster Hinsicht aber doch etwas ... ähm ... seltsam erscheint. Fast könnte ich glauben, dass er seinen Frust über seine bisherigen Erfahrungen mit Frauen auslebt. Doch liegt es vielmehr in der Familie ... einer seiner Brüder umwirbt eine Laterne, der andere eine Katze. Pfau Ist das vielleicht doch ein Sinnbild?"

05.10.08 - Kommentar zum Text  Ein Heimwerker. von  Orion: "Hallo Orion. Mir gefällt das Gedicht. Es ist rund, flott und gut zu lesen (einziger Kritikpunkt: vielleicht zu lang ... es würde eine radikale Kürzung gut vertragen). Liebe Grüße, Andreas"

29.09.08 - Kommentar zum Text  Ich hasse jeden von  Waschenin: "Hallo Waschenin. Irgendwie fehlt mir eine Abrundung, eine Pointe oder ein Abschluss. Die Sache mit dem Gedicht ist mir nicht rund genug, da vorher kein gößerer Bezug hergestellt wurde. So wirkt es aneinandergereiht und aufzählend wie eine Einkaufsliste, aber nicht wie ein Text oder Gedicht. Im Grunde würde schon die Überschrift reichen, denn bis auf detaillierte Einzelfälle steht da nichts Neues, kein Widerspruch, keine paradoxe Entwicklung. Dabei bietet sich gerade das Paradoxe an, da "ich hasse jeden" in der Ausschließlichkeit kaum machbar ist und viel Raum für Selbstironie oder Zynismus bietet. Liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von AndreasG. Threads, in denen sich AndreasG an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  79 Gästebucheinträge,  8 Kommentare zu Teamkolumnen und  32 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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