Alle 135 Texte von obar75

Es ergab sich sehr vielen tausend Jahren, als der ewige Wanderer auf seinen Wanderungen in das Tal der sprechenden Bäume kam und man ich bat mit dem König der sprechenden Bäume zu reden. Auf diese Einladung hin, sagte der ewige...

Tja, ich bin der Sören und ein muskulöser durchtrainierter Typ. So mit Waschbrettbauch und so, das muss schon sein, wenn man als Hobby Frauen hat. Ich liebe es, wenn die Frauen, aufgrund meines Muskelbepackten Körpers, mich...

Steinzeitjäger Verfolgen Mammuts In diesem Traum Alles so spannend lebensecht Plötzliches Erwachen Aus dieser Welt Wäre jetzt gerne dort Schade!

*Das erste Kapitel* Die Zeit musste er sich immer nehmen, für das was ihm wichtig erschien, denn er war ein viel beschäftigter Mann und sein Beruf zehrte an seinen Knochen wie eine Hyäne. Sein Boss verstand es nicht, dass er jeden...

Suche nicht die gurrende Taube auf dem Dach, sondern finde den singenden Spatz in deiner Hand, denn er wird dir mehr Freude bringen!

Freiheit heißt, überall und jederzeit onanieren zu dürfen, wenn der Mensch das Bedürfnis danach verspürt!

Hellblauer Himmel Die Wolken wandern geschwind Kein Regen in Sicht

Stabilität Bedeutet Sicherheit Sagte Herr Meier Und vertraute den Politikern Bedeutet Sicherheit Aber auch Freiheit? Fragte ihn sein Sohn Vielleicht!

Innerlich zerstört Nur noch eine Fassade Welche ich trage

Rot Das Blut Dieser vielen Menschen Welche unnütz sterben mussten Auschwitz

Pumpe dich voll Nicht mit Gift Stöhnst vor Begierde Im Netz der Leidenschaft

Wer Einkäufe mit seiner EC-Karte tätigt, gibt mehr von sich Preis, als er will!

Reichtum Findest du In dir selbst Schaue dafür in deine Seele

Ich möchte jetzt kurz bevor ich aufgrund meiner Krankheit sterben werde, eine Beichte ablegen. Bei meiner Ex-Freundin, die Sylvia, ist damals diese Immunschwäche ausgebrochen. Als ich davon hörte, war ich im ersten Moment wie...

Ich rauche heute mir einen Kopf sehe nur noch Halluzinationen Psychiatrie

Markus litt schon lange an dieser extremen psychischen Erkrankung und er wusste, dass es keine wirkliche Heilung für ihn gab. Er hatte sehr lange gebraucht, um sich überhaupt damit abzufinden, dass er als psychisch krank von der...

Sehe das Proton Es ist die Mitte von ihm Darum ein Teilchen

Sozial schwer verwertbares Wissen kann im Moor der Einsamkeit tödlicher Ballast sein!

Sehr liebte sie mich Oder nur die Illusion Welche ich erschuf

Sieben Einer ging Christopherus war es Heimlich ohne einen Abschiedsgruß Schade

Betongrau Märkisches Viertel In unserer Hauptstadt Architektonische Monotonie in Reinform Gewalt!

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Der frei gewählte altruistische Selbstmord kann eine Methode sein, um die Überbevölkerung der Erde zu verringern!

Rot Meine Seele Blutet sehr stark Bis zum letzten Moment Tod

Traurig Bin ich Finde dich manchmal Aber du bist beschäftigt Schade!

Ich bin Steffen und 15 Jahre alt. Ich wohne schon immer hier. Wenn ich morgens aufstehe, dann sehe ich auf unsere Hochhaussiedlung. Von unserer Wohnung im 15. Stock sehe ich die ganzen anderen Hochhäuser. In der Mitte zwischen den...

Freiheit wollten Sie Tränengas war die Antwort Blutige Schande!

Farsi Deine Sprache Verstand dich nicht Trauer spürte ich deswegen Bis zu diesem wichtigen Moment Kuss

Ein trüber Morgen Ich sah es kommen Nebelschwaden Stiegen auf Ich sah es kommen Das jüngste Gericht

Siehe dieses Gras Welches hier trotzt dem Beton Verlorener Kampf?

Für den Besitzlosen ist der Kapitalismus eine Wüste!

Treiben Im Meer Der Belanglosigkeiten Ohne Einen Halt Furcht Bricht aus Verloren sein?

Ruhig fließt der Bach Eine Wasseramsel taucht Die Fische fliehen

HebeDeinen KopfSieh nun deinen WegEr ist deine ZukunftGehe voranGlaube an dichSonst glaubt keiner an dich

Rettungswege Immer freihalten Für die Feuerwehr Denke an den Ernstfall Tote!

Deine Zeit Verrinnt ständigWie fallender Sand In einer riesigen SanduhrKein Anhalten Sondern stetiges weiter rieselnWerde dir dessen bewusstImmer!

Widerstand erstarb Irgendwann fehlte die Kraft Tief in uns drinnen

Geduldig bleiben Ihre Pläne werden wahr Sagte der Glückskeks

Innere Zweifel Sie quälen mich Wachsen an Kraft Werden größer als ich Zweckloser Widerstand?

Manchmal ist es besser den Kopf zu senken, um nicht das gesellschaftliche Elend sehen zu müssen!

Gefangen bin ich In meiner eigenen Haut Suche den Ausgang

Meine Gedanken zerbrechen Und driften ab Von mir einfach weg Verschwinden in der Ewigkeit Aber warum?

1983Ein GraffitiIn der InnenstadtEs war der StartschussFünf Jahre späterEin Zeitungsbericht mit FotoEr wurde zum VorbildFür eine urbane SubkulturSpäter sogar weltweitWar es vorhersehbar?

Sah dich dort stehen Ich erkannte es sofort Zerstörte Seele

Ein Tropfen am Halm Erstrahlt im Licht der Sonne Schönheit der Natur

Meine Seele ist verschollen Ich finde sie irgendwann Sie treibt ruhelos im Universum Ich finde sie irgendwann Sie treibt haltlos in der Ewigkeit Wo wird sie im Augenblick nur sein? Ich finde sie irgendwann Dieser Gedanke gibt mir Hoffnung

Sieh diese Rose Die hier nicht wachsen durfte Überall Beton

Graue Hochhausschlucht Kalter Wind weht Abfall hoch Penner frieren sehr

StilleOhne ZeitgefühlSpüre die EinheitVon Mensch und BogenLeise BewegungIn ruhiger BahnDann der entscheidende ImpulsSekundenschnell

Es war eine mittelgroße Stadt, wie es viele in diesem Land gab und er war einer der aktiven Sprayer dort. Er hatte schon einige Bilder an der Bahnlinie gemalt und sich so einen gewissen Rang in der Szene erarbeitet. Nun hatte er sich eine...