Texte zum Thema "Liebeszauber"

In der Mitte ist ein Bogen. / Der Pfeil gespannt, / mich so zu lieben. / Wir sitzen gegenüber, / ich freu mich schon. /

Bin fein im Grün des Zwirn verschlungen. / Bin fein und dünn / Und immergrün. / Wie als Glockenton erklungen. / Eroberst wortlos meine Mitte. / Bist gar nicht groß, / doch Hemmungslos. / Erwarte freudig deine Schritte. / Im...

Weihnachtskugeln so schön rund, mit deinem spitzen Mündchen. /

Nichts zieht den Hass des Bösen auf sich so wie reine, unvoreingenommene, kindliche Unschuld eines Erwachsenen. Als apollinischer Mann beendete Zhuang Jack ein Jahr zuvor den 15 Jahre dauernden asketischen Krieg gegen sich selbst und wurde zum...

Ein guter Schluck bringt Leibeswärme / Doch höre schon des Weibes Lärme / Der Trunk zu viel macht Doris böse / Weil ich danach mit Boris döse / Mit Gert und Heinz, dem dicken Schenk / Wenn ich an diesen Schicken denk! / Und auch an...

Verlorn ist daz slüzzelin / in minem herzen drin*; / wo is dat hin? / Demm lo han eych dat mitgenn. / Wat? Wemm? / Demm lo hinnen / üwer de Mosel / in Ehrang stund dän lo, / dän hat dat slüzzelin / do zu deynem herzen hin, / wo...

Schnelle in der Hölle, / schneller, als du gucken kannst; / den Penis in der Hand / renne ich / und laufe gegen Mauern; / es ist ein Schauer, / so unbeweibt / treibt / es mir die Tränen / auf die Eichel; / ich heische / doch nur nach...

Ich habe dir so viel zu sagen, / doch will mir Sprache nicht gelingen, / weil in mir Sinn, Verstand und Worte / verwirrend durcheinander springen. / Und wenn ich tausend Bücher schriebe, / mit jeweils hunderten von Seiten, / und viele...

Ach Gott, du riechst so gut! / Aromenreich / Nach Blumenwiesen / Nach weißen Blusen / Mir ist nach schmusen! / Ach Gott, wie schön dein Haar! / So dicht, so weich / Mit bunten Bändern / Und kleinen Muscheln / Möcht sie verwuscheln! ...

Techtelmechtel per Internet mit einer Svetlana aus der Ukraine. Svetlana heißt die „Lichtgeborene“. / Sie wäre soeben an der Grenze zwischen Ukraine und Polen auf der Fahrt nach Warschau und dann zu mir wegen Kontoschulden aufgehalten...

wir haben uns / damit ist alles gesagt / und alles verschwiegen / die nacht bricht / unser geheimnis / legt sich wort um wort / um unsere körper / umschlungenes bekenntnis / deine haut duftet blau / ich atme dich stundenlang / tiefer...

Ich nehme Zucker anstatt Salz, / das Ei fast roh, es ist noch kalt, / ich kriege keinen Knopf mehr zu, / dabei bin ich doch gar nicht alt, / nur sehr verwirrt. / Im Spiegel grinst mich ein Gesicht / idiotisch weggetreten an, / ich leg die...

Ach, wär’ mir damals schon / bewusst gewesen, / an jenem grauen Regentag, / als erstes kurzes Augenlesen / in uns / �ren scheuen Blicken lag, / dass du einmal / das Liebste für mich bist, / ich hätte dir / die Tropfen vom Gesicht...

Wahnsinn, es fährt ein Zug / Mit Himbeereis / Ein knallrotes / Durch die Nacht / atemlos / mitten hinein in meine / Kreuzberger Nächte / Nonstop ins Glück / Und es war / Ja, im Kornfeld / Denn immer, immer wieder / Will ich tanzen ...

Ich wecke dich aus deinem grauen Schlaf / und tauche dich sanft in das Blau meiner Seele / Dabei berühren sich unsere brennenden Herzen / und entfachen ein zartes Feuer auf unserer Haut. / Du lächelst mich an - / Ich bade mich in deinem...

Stille fast / doch Melodie / Leise plätschert / Glitzer über Steine / hin zum See / der wie ein / silbernes Tablett / sich zeigt / Entblättert lieg ich da / Der warme Wind / trinkt Perlen / von meiner Haut / Ich bedecke mich / mit...

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Dieses Lächeln in deinen Augen, / ..es macht mich blind. / Die Verführung deiner Stimme, / ..sie macht mich stumm. / Der zarte Duft deiner Haut, / ..macht mich betrunken. / Der Wunsch, den du noch gar nicht hast, / ..macht mich zu deinem...

Liebe ist ein Thema, das viele Gedichte, Lieder und Romane behandeln. Allerdings haben nur wenige das Thema mit so viel Klarheit angesprochen wie George Orwell in seinem Essay „Die Kunst der Verführung“. In diesem Aufsatz diskutiert Orwell...

Mein Himalayastolz, den die Jungen zuvor nicht bezwingen konnten, / schmolz in sich zusammen wie Gletscher in einigen tausend Jahren. /

Leicht wie Wolke ist ihre Seele, / ihr Lächeln gleicht der Sonne, / ihre Augen sind wie der Regenbogen, / ihr Herz wie das Feuer selbst, / und all das schlich sich in meine Schwere. / Kennst Du das, wenn Du nicht weißt, / warum jemand...

Wenn jemand singt ein Schwanenlied / kontrolliere man sein Glied, / genauer gesagt alle Glieder, / bevor er absackt und verstummt wieder… / Falls dann jemand aus Liebe zerplatze, / wird’s deinetwegen, meine teure Schmusekatze! /...

Du schreibst mit sanften Fingern mir Sehnsucht auf die Haut. / In kleinen zarten Kreisen, so fremd und doch vertraut. / Vor so viel Herzenswärme, kann ich nicht mehr entfliehen, / sie weckt in mir Verlangen, will mich dem nicht entziehen. /...

Meisen. Schnäbeln. / Der Wind spricht mit mir, als ich liege / Und mich in schönsten Träumen wiege. / Er streicht mein Haar und meinen Bauch / Und um die Nase tut ers auch. / Es spricht der Frühling zu mir leise, / Und das auf seine...

Ich reime dich in wunderschönes Engelshaar, dort wo immer schon ein guter Engel war. Wie versessen bin ich in dein Augenleuchten, die sich silbrig in vergossne Tränen feuchten. Liebesmonogramme in mein Herz gedrungen, liegen ausgebreitet fein...

GESCHWINDEKUS KOITUS 1 10.03.05 Ein Zotteltier, verknittert, den Bandana um die Stirn, nähert sich im Sturm. Seine Nase folgt dem Geruch, ihrer Phenomenie und zeigt seine Pracht. Auf dem Liebes-Schlachtfeld ist sie eine Offenbarung und alles...

Deine Augen, ihr sinnliches Lächeln sie machen mich blind Deine Stimme, der Duft deiner Worte sie machen mich stumm Deine Haut, schlangenhaft gleitend sie macht mich an Deine Hände, ihr unfassbares Spiel sie machen mir Mut Selbst auf dich...

“Kili!”, hallte es durch die engen Gassen. “Kilimandscharo! Essen! Kili komm!” Der Junge in den Latzhosen stoppte seinen Lauf. “Da habt ihr aber gerade noch Glück gehabt!”, lachte er die anderen an. “Die Nanny ruft zum essen, ich...

Mit ihrem Liebreiz stach sie ihm sofort ins Auge. Blind vor Begehren tappt er über ihre wahren Gefühle im Dunkeln und stößt sich zunehmend an ihren Ecken und Kanten.

Das kleine Lächeln in deinen Augen .. schon bin ich blind Die leise Melodie in deiner Stimme .. / � schon bin ich stumm Der Hauch Parfum an deiner Haut .. / � schon bin ich betäubt Die erste Berührung mit dir .. schon bin ich gefesselt Und:...

Zoom auf dein Profil, Blende 5.6 Leichte Bewegungsunschärfe Dann hältst du still, siehst die Kamera Kurze Verlegenheit, Blick zur Seite Kamera fährt heran , schulternah Fixfocus auf die Augen Die blinzeln, das Licht bricht sich Schöne Details...

Die Scheidung von Volker und Johanna vor fünf Jahren wurde zu einem dunklen Kapitel in ihrem Leben. Dabei fing alles so hell an: Zuerst das Reihenhaus im Norden der Stadt, dann das Haus mit Doppelgarage im vornehmen Osten, zwei Kinder, die ohne...

Wenn Mann im Silbermond die Sterne schmiedet, habe einen davon für dich gemietet. Er soll dir deinen Tag bewachen und nachts der Träume Glut entfachen. Wenn Glücksgefühle uns durchdringen, schweben wir wie auf Engels Schwingen. Wenn die...

Trunken hab / � ich abgewunken, als ich ihre Möse sah; ich hatte keine Brille auf, doch war`s wie vor`m Revolverlauf; und ihre Titten hingen da direkt zwischen den Knien; ich nahm den klaren Wodka `drauf und hab / � nur noch geschrien. So ging...

When you hold me, I'm alive We're like diamonds in the sky Rihanna: Diamonds (2012) Frühlingstrunken schwirren Amseln durch die Nacht. Uferweiden werden schwarz bis auf die Strähnen, die in Lunas weißen Strahlen gähnen. Der Magier...

Ich hole dir die Sterne vom Himmel, das hatte ich ihr einmal im Liebestaumel versprochen. Jetzt war es endlich soweit. Ich konnte zur Tat schreiten, und es hätte so schön zum Osterfest gepasst, wo doch die Abende wieder länger und wärmer...

Viel königlicher als ein Perlenband und kühn wie junges Meer im Morgenduft So war ein großer Traum – wie ich ihn fand. Hugo von Hofmannsthal: Ein Traum von grosser Magie (1896) Brenne Kalk (für CaCO3), und dann bau Himmelsschlösser und...

Bist ewig an mein Seelenheil gebunden, Ehrenwerte werden nachgereicht. Unhold Listig durch die Nebel schleicht. Alles was wir noch an Glück bekunden, bleiben uns in wunderschönen Stunden . Wohlig aus den Farben, stimmig leicht, Wonnemonat...

Bin in deinem Herzen aufgetaut, dort sind Widersprüche abgeflaut. Augenpaare ineinander tauchen, finden Würde, die wir dringend brauchen. Seelenkälte windet sich vergeblich, scheint dem holden Perlenspiel zu schäbig. Ist das Grau der Zeit...

Liebe – ist etwas anderes. Weil sie Misstrauen errregt bei allen Umstehenden. Liebe macht krank und sie ist systemdemolierend, weil sie so absolut ist, keine Kompromisse eingeht, nicht lügt und nicht betrügt. Zersetzend ist sie für alle...

Bin Gast in deiner Vorlesung: „Wie begreift man Gefühle mit Stäbchen?“ Buchstäbliches Ertasten der feinsten Sensoren. Wie du leiseste Gedankentöne aus dem Wunderhirn auf Fühlerspitzen Balancierst. Es öffnet sich dein Schleierblick,...

Lächeln hat die Macht in deinen Zügen, es umschmeichelt deinen wunderschönen Mund und das Augenblau als Bergsee Hintergrund, als könnten sie kein Wässerchen mehr trüben. Doch wenn die Liebe ruft zum Ausverkauf, hab ich alle Hände voll zu...

Mit deinem honigsüßen Zauberlächeln, brichst du mir immer wieder aufs neu das Herz. Im zarten Frühlingsstaunen mitten im März, steht mein Sinn, frischen Atem zuzufächeln. Vor ungefähr zehn Jahre auf der Brücke, warfst du den Schlüssel...

Ganz egal wohin ich gehe, deine Lippen umschließen mein Fleisch, gezüngelt pflanze ich Rosendornen in fremde Gärten, hauchumkost liege ich in feuchtwarmem Sand und wandere Hand in Hand mit dir durch die vergangene Welt, als die Brandung fort...

Rezzo Mittwochs diese Doppelstunde Leistungskurs Deutsch beim Doc Schneider, Abiturtraining: Ein barockes Sonett von Gryphius im Vergleich mit einem Gedicht von Trakl. Abitur-Aufgabe in Baden-Würtemberg gestellt. Schnarchig, aber nicht ganz...

Meine Muschi wird nur noch feucht beim Anspringen des Porschemotors.

Passiert mir auch nicht jeden Tag dass auf dem Weg ein Lächeln lag vor mir - an Morgen gegen Zehn die Andern hatten / �s übersehn Ich hob es auf und siehe da ein Kirschmund war mir plötzlich nah der flüsterte mir was ins Ohr auch so was kommt...

Meer bei Fuß, zog ich über Strände Die sich nirgends richtig ähnlich waren. Einblick in die großen wunderbaren, Die ich kaum wo anders schöner fände Bereit der holden Wärme zuzustimmen, gruben wir vereint ein Bett im Sand, Übereifrig...

Und als ich ihr erzählte, dass ich träume, dass ich töte, mit nem messer immer und ich weiß nicht wen auch nicht warum wir sitzen in der ubahn in berlin ich weiß nicht wann auch nicht warum da ist sie cool doch diese jungs – gestandene...

Der Mond erschien mir seltsam silbergrau; ich sah ihn sanft in deinen Augen glänzen, dein Haar mit seiner Lichtmagie bekränzen und Perlen zaubern aus dem Wiesentau. In einen stillen Frieden eingehüllt, von milder Sommernacht so eng...