Texte zum Thema "Angst"

ihr seid nun weg und ich allein, es könnt nicht schlimmerfür mich sein, vermisse euch vom ersten tag, ob`s an meiner stimmung lag, kleine maus und ihre mama, einfach weg von ihrem papa, im flieger einstiegen und hinfort, an einen...

kein grund für die angst . sie ist einfach da. schwarz , drohend , grundlos hält sie mich umfangen. kein grund für die angst . sie ist einfach da. groß , tief , grundlos . ich versinke in grundloser angst . herbst 2003...

Morgennebel schwebt über der Welt. Einsam erlischt sich die Dunkelheit. Ihre Lieder sind allesamt schwer Sie ziehen und krächzen umher. Und der Nachtwind singt mir Rabenlieder Am Morgen da hör ich sie wieder. Sie sammeln sich im...

sie kommt unerwartet, läßt mich nicht mehr los, die SozialPhobie, killer der lebensqualität, denn er schnürt sie ein, nimmt sie uns. ich gehe aus dem haus, noch geht es, aber dann, an der bushaltestelle stehen viele menschen,...

sie schränkt dich ein, nimmt dir den mut, angst schaut rein, tut dir nicht gut, irgendwann einmal zu sterben, dann nie wieder leben werden, ist`s wovor dir ständig graut, bekommst gerade gänsehaut, gefahren aus dem weg stets gehen,...

du biegst in sie ein, diesen weg bist du noch nie gegangen, eine breite, große straße öffnet sich vor dir, läd dich ein, sie zu gehen, doch dann, auf einmal, scheint sie dich verschlingen zu wollen, grau und düster ist...

Verstreute Stücke aus verlorenen Gedanken; Die sich weigern ein Ganzes zu werden. Sie klammern an Brücken auf Pfeilern die schwanken. Verfolgt von Kummer und Einsichtsgebärden. Mein vergessener Ruhm ist so groß, wie ein zerstörter...

. Kältekrallen erobern mein Kreuz - welche Wesenheit will mich? Ah...die achtlos aufgeschwollene Angst kriecht auf Nackenhöhe, sucht mir die Kehle zu schnüren, schleppend, beharrlich und dumpf wird mir ein jedes Atemholen,...

Sitzt dort am Hang schaust über das Land dir ist so bang im Wind weht das Band deiner Haare wild Tränen laufen Hunger nicht gestillt Scherbenhaufen alles zerbarst Luftküsse wehen Details ersparst willst nur noch gehen Hauch auf der...

Kann deine Sehnsucht sehen, in deinem Blick, doch dahinter, fast versteckt, erkenne ich auch die Angst. Was macht dir Sorge, mein Herz? Dass du zuviel lieben könntest, zu viel Gefühl investierst? Und das es dich, im Falle eines...

Erst war der See für mich anziehend Er barg Mystik und Tiefe Dann machte er mir Angst ich verstand sein Dasein nicht Die Tiefe schien mich verschlingen zu wollen Ich nahm Abstand kam aber nie ganz los und sah ihm vom Weiten zu Bei Vollmond...

* Sich zulassen ist für manche glatt undenkbar Sie mauern ängstlich werden dann unnahbar. Durch Unsicherheit wird heller Geist betrogen Verbindung unwirsch aus Kontakt gezogen. Gefühle sind verböhnt höchst ungebeten Mit...

da sitz ick in meen kämmalein und habe ne phobie watt ham de andan doch füan schwein die kriejen sowat nie ick will aus meene bude raus da draussen lacht de welt doch packt ma schon dea pure graus wenn icks mia voajestellt mach ick de...

wie wird es sein, wenn nichts mehr ist, ich nicht mehr bin für wie lange---bin ich dann fort angst ergreift mich, will nicht weg sein, alleine, in einer kiste liegen was wird sein wenn zehn jahre vergangen sind bin ich dann noch fort---in...

Wenn ich die Welt seh wie riesig sie ist hab ich manchmal Angst ich könnte darin verloren gehn Wenn ich die Nacht seh wie schwarz die Dunkelheit ist hab ich manchmal Sorge sie könnte mich verschlingen Und wenn ich dich seh dann geht mir...

du liegst in deinem bett, sanft bist du eingeschlafen, beginnst zu träumen, plötzlich-finsternis in deinem traum, kälte, einsamkeit nicht von dir läßt. angst ergreift dich, eine dunkle gestalt kommt auf dich zu, sie...

Die Angst eines Autoren: dass er nichts (mehr) zu sagen hat.

Fast ist’s, als hätt ich mich im Wald verirrt. Verwundet fühl ich meine Kräfte schwinden, da dröhnen Schritte. Werden sie mich finden? Es schrillt die Angst, die kreisend mich umschwirrt. Die Schwäche will ich nicht,...

„Hallo, ich bin Jean. Und wie heißt Du?“, hatte der junge Mann mit den fröhlichen Augen und dem dunklen Wuschelkopf gesagt. „Ich bin Anne“, hatte das Mädchen mit den schwarzen Augen und Haaren verblüfft geantwortet....

Die Wolken glühen im Sternentanz der Nachthimmel leuchtet tiefrot Mondvater verliert seinen blassen Glanz ein grässliches Unwetter droht Die Dächer der Stadt spiegeln Unheil wieder der Donnergott schießt seine Pfeile nieder...

im Sumpf der erfüllten Nächte oder irgendwo im Wo küsse ich dich vielleicht Sowieso. vielleicht unter sternennächten hälst du mir meine Hand finde ich dich wo in einem unbekanntem Land. Dann küss ich dich und will...

dunkler wald, du bist alleine, dir wird kalt, sterne leuchten in der ferne ihr licht, die hohen bäume versperren die sicht, außer dir ist niemand hier, an diesem einsamen ort, wie sehnlichst du dich wünschest hinfort, aus diesem...

Die langen Winterabende Wenn es draußen dunkel ist, obwohl die Umbais noch nicht müde sind, wenn die Frauen über der Erde kein Essen sammeln können weil nichts wächst und aus der Erde sich keine Wurzeln ziehen lassen,...

Dein Feuer ist noch nicht erloschen, nur gerade das für die Person. Andere verspüren Flammen, die Mimik, deinen Duft, den Ton der Stimme, die du allen schenkst. Du denkst an jene neuen Tage, in denen du an andre denkst. Dein Feuer ist...

Wie gemalt liegt der Weg: führt am Rand des Lebens - daran vorbei. Erkenntnis soll auf ihm werden, Erleuchtung - vielleicht. Weisheit und wahre Liebe als Lohn. Leben... will doch leben. Mit letzter Kraft abgestoßen von Glauben, mitten...

Diesseits der Linie in voller Fahrt g e b r e m s t. Vom äußeren Kreis beschnitten. Zum Wohle der Einfalt. Unerfülltes Handeln fremdgeführter Hände. Verfluchtes Erkennen. Armes Geschöpf, auf Schweigen trainiert....

Dort ging ich gar nicht gern entlang. Ach hätt ich's doch im Küchenschrank! Nein, nein, die Welt ging noch nicht unter. Ich musst bloß in den Keller runter. Das Neonlicht zuckte sachte, was Unbehagen mir entfachte. Ich fasste...

Langsam nimmt er den Salatkopf steckt Rosinen und 'ne Möhre viel zu zitternd zwischen Blätter, dass es aussieht wie die Angst Plötzlich klirrend kommt die Stimme langsam tröstend angerannt und flüstert schreiend...

Schwarze, kalte Hände, sie greifen nach meinem Herzen. Es ist auch kalt, schwebt in einer Welt aus unerfüllten Sehnsüchten. Oft schon stand mein Herz in allerhellsten Flammen, erstrahlte mich von Innen. Doch erloschen ist es fast,...

Dunkle Gedanken….wabern durch mein Gehirn, wie Nebelschwaden durch das dichte Unterholz des Waldes. Eine nie enden wollende Dunkelheit umgibt mich, und im Nebel erkenne ich nichts mehr. Was ist gut….was ist schlecht?? Hände greifen nach...

Was ist schon Zeit in diesen Momenten, wo man nachdenkt und sich in ihnen ergibt? Wo man hoffnungslosen Schimmern nachzueilen versucht um vielleicht doch noch klare Existenz zu erlangen in einem System aus Monotonie und Selbsthass? Was ist dies,...

Lange Gänge, kalte Flure, hastig klatschen Füße auf hör nur hinter mir das Grollen, Unheil nimmt hier seinen Lauf. Schneller, schneller, immer schneller renn ich weg und eile fort und im Nacken spür ichs frieren,...

Ich bin gerade am Einschlafen, träume. Ein Kind, jemand beutgt sich über mich, ein Geräusch, aber ich träume ja. Ein Geräusch, ein Schnaufen. Träume ich? Ein Traum mit offenen Augen. Es ist kein Traum. Halte die Luft...

Nur das fahle Mondlicht ertrage ich auf meiner Haut dieses kalte stille Silber in das er sanft mich taucht Ich ertrage keine Hände sie lassen mich grämen weil sie beim gierigen Streicheln mir immer ein Stück Seele nehmen

Leere wispert Wie sacht sie schleicht Um Beine streicht grausig flüstert Füllt kalt jeden Raum Klingt in deinem Satz Verdrängt meinen Platz Dringt in meinen Traum Lauert leis in allen Ecken Hat die Wände schon erklommen...

* Stell dir vor! Ich hab dem Jesuskind vom Weihnachtsbaum erzälen wollen. Dda sagt mir das unwissende Kind: Es könne sich an keinen Baum erinnern. Das einzige was da herumgehangen sei waren Schwänze von Esel, Ochsen und Kühn....

Schau sie dir genau an deine Angst Von weitem hat sie die Gestalt eines Hünen Mit jedem Schritt auf sie zu verändert sich ihre Größe und sie wird kleiner schwächer gebrechlicher Und dann wenn sie genau vor deinen Augen...

Aus flauschigem erdbraunem Leib, da ragen stramme Buddelpranken und strampeln tiefe Höhlen frei, sein Antlitz trüb, ganz schlammverschmiert, wie wenn bandwurmbesessen man, verfressen nach dem Sattsein giert - so weist den Mull, der...

Ich spür bald ist es soweit, ja bald kommt die Zeit, aber bin ich auch bereit? And I know, I must fight for the only right because you are light! Am I able to do it? Am I be fit? MAnchmal kommt die Angst ganz langsam in mir hoch ob du das...

* Froschäugig und Schlangenzüngig, spriessen die leeren Versprechungen aus dem kahlen Boden. Stampf sie nieder! Den Unrat zermahlen; Pflück sie nicht! Den Irrtum wirst du bezahlen. 60 blaue Tannen, Kein Symbol von Glauben; stehen...

Kann es sein du hast vergessen jede Nacht die uns entführte jeder Kuss und jeder Blick der uns tief im Herz berührte Kann es sein du weißt nicht mehr wieviel Glück uns wurd' geschenkt wenn man jenen harten Umstand doch...

Meine lieben Hunde- und Katzenfreunde, hoffentlich wird` Euch nicht schlecht, wenn Ihr das hier lest! Mein Frauchen war ja eigentlich das liebste Frauchen der ganzen Welt. Sie gab uns ein schönes Zuhause, Superfresschen sowie tolle...

Wenn der Tag im Sehnen liegt und die innere Stimme nicht mehr schweigt Wenn die Nacht dir um die Ohren fliegt und dir den Notausgang nicht zeigt Dann ist die Stille kaum zu ertragen denn sie gibt dem Denken zu viel Raum Du hättest so vieles...

. In dunklen Bahnen heult es duch den Raum. Links und rechts schlägt es Furchen in die Wände, in die Gesichter derer, die erschrocken aufsehen. Lungen füllen sich panisch mit fauligen Flüssen, derbendem Wasser und zu viele...

Einige Menschen sehen einen Berg vor sich, andere fühlen einen Abgrund. Ein Berg kann zu einer Aufgabe werden, ein Abgrund ist einfach nur Leer!

Gänse und Hühner Sie töten alle Vögel Unter dem Dach Aus dürrem Stroh Das narbige Gesicht Es geht hinab den Arm Hinab ins Bein Schnürt den Sack zu Schwer fliegt Das scheidende Licht Blutig ausgerollt ist Der Kosmos...

Vieläugig bespannt sie dein Leben mit ihren klebrigen Stricken und lauert unerkannt in vorgetäuschter Ruh an deren Enden. Das kleinste Zittern deiner Wimpern wird ihr deinen Herzschlag senden und Hoffen schlingt sie dir von feuchter...

Angst schnürt ihn dir zu, Schatten überall, leise und still, folgen sie dir, hinter jeder Ecke, lauern sie, warten auf dich, Schatten überall, Du fängst an durchzudrehen, Panik kommt zurück, all die Tabletten, Ärzte,...

Du fühlst dich glücklich, wie sonst nie im Leben. Seit sie da ist, sind sie weg, die Plagegeister,deine Phobien, sie hat sie geheilt, du und sie, darum dreht es sich in dieser Welt, wie einfach das jetzt alles ist. Es vergehen Tage,...

In Sutherland da lebte einst ein Nachtgespenst, das war gar keins! Und wenn der Kirchturm zwölf mal schlug, ging’s dem Gespenst so gar nicht gut. Es hatte Angst vor Dunkelheit, wollt spuken nicht um diese Zeit! Im Unterhemd es zitterte,...