Texte zum Thema "Revolution"

Der Elfenbeinturm Zittert und dröhnt Im Treibsand der Zeit Das reine Quellwasser Bringt Licht zur Welt Verse der Freiheit Und der Menschen

Würdenträger würden Träger, würden Träger Würdenträger. © Jörg Dahlbeck

This world has sold all its hope Hypocrite! Blind is the light This lost paradise in my eyes Is still worth a fight… And my life is a weapon The oily sea smells like envy Murder! You can’t go further Another child that burns and dies Without...

Ut canis e Nilo (Erasmus von Rotterdam, ~1467 bis 1536; Adagia - eine Sammlung antiker Sprichworte und Redewendungen). Wie der Hund aus dem Nil. Trinken (wie der Hund aus dem Nil) und wegrennen, bevor das Krokodil (crocodilus) zupackt. Kick and...

Baron von Münchhausen erzählt: Revolution im eigenen Hause Gerade lese ich genüsslich meine Hauspostille "Blaues Blut" (Ausgabe vom 1. Januar 1789) Schlagzeile: "Paris. Revolution wirft ihre Schatten voraus". Da...

Die Revolution fraß ihre Kinder nicht: Die Kinder fraßen und fraßen und fraßen. Niemals satt und nie zufrieden, jedoch stets mit vollen Magen, Mit müden Gliedern, trüben Augen und viel zu viel zu viel zu sagen,...

2. Akt, Ein Dorf ohne Dorfältesten 1. Szene: [Die Bühne ist der Innenraum eines größeren Bauernhauses. In der Mitte hocken die fünf Dorfweisen Manwi, Kigo, Kirane, Bansche und Apfel auf dem Boden um einen kleinen,...

1. Akt, Am Hofe des Kaisers Szene I: [Die Bühne ist eine große, Ehrfurcht gebietende Halle. Im Hintergrund sind hohe Fenster zu sehen, durch die Tageslicht einfällt. Es laufen der Kaiser und sein Sekretär André durch...

1.  1. Akt, Am Hofe des Kaisers | 1221 , 1 mit 2 
2.  2. Akt, Ein Dorf ohne Ältesten | 1344 , 1

Ihr seid die Avantgarde – nicht. Und ihr kapiert das nicht. Wir sind unverblümt: Und ihr müsst weg, so ist das. Schlicht. Wir steh‘n auf dem Schlauch und haben kurze Beine. Ihr habt gelogen und wir ha‘m kurze Beine. Wir steh‘n...

Blitze zucken feurige Garben schleudernd über diesen Himmel: Ein zorniger Gott erschüttert Welten. Marter und Qual singen ihre eigenwilligen Lieder. Der Sturm lässt Riesen zittern und fallen wie modrige Bäume. Die...

nur weil viele der abhängig lohnbeschäftigten neuerdings nicht mehr im sekundären sondern im tertiären sektor tätig sind, nur weil die meisten menschen in diesem land nicht mehr die kraft ihrer hände und arme sondern...

wenn madeleine schickedanz die ehemals eine der zehn reichsten deutschen war, verkündet, sie müsse nun auch sparen und müsse "auch" im discounter einkaufen und sogar gemüse im garten anpflanzen, so wie viele andere...

Ich werde nicht das Opfer sein! Ich werde nicht verzweifeln an euren Lügen. Ich werde nicht zu eurer verdrehten Gesellschaft gehören, in welcher nur derjenige nach oben gelangt, der sich zutiefst erniedrigt; und erzähl´ mir...

Ich weiß nicht mehr genau, welcher Tag es war. Vermutlich Montag, der 4. Oktober 89. Ich mußte mit dem Bus von Dresden nach Dippoldiswalde fahren, da in meiner Ingenieurschule eine Matheklausur anstand. Dies war der Tatsache geschuldet, das ich...

Ein Mann einmal zum Kaufhaus ging, dort sein Blick sich an was verfing, und dieses war's, was er dort sah: Zweihundert Leute standen da, alle auf einem großen Haufen, wollten alle etwas kaufen, doch sprach dann plötzlich jemand...

Einst ein Bauer einen formidablen Pflug erstand, seinen Ochsen zu ersetzen. Dieser das Ganze jedoch leider nicht witzig fand. Seit Jahren ließ er sich hetzen und dafür sollte er ganz ohne jeglichen Dank sein Ende hier nun bekommen? Er,...

Das Fleisch ist von den Knochen und das Herz steht still, dann bist du das System, das System bist du, die Maschine in dir und du ein Teil von ihr; wenn sie dir nichts mehr gelassen haben, das Ticken der Uhr, das Stampfen der Kolben, am Ende...

Achtung Fahrscheinkontrolle! Verdammt, ich hab keinen dabei. Fall mal nicht gleich aus der Rolle. (Die Konties sind stark und zu zweit.) Sie fragen dich nach deinem Ausweis. Sie holen die Polizei. Mit 40 Euro wieder ein Mensch. Mit 40 wärst du...

Revolution ... oder das Ende der Duldsamkeit Ihr feinen Banker, Bonzen, Lobbyisten ihr seid nichts als ein skrupelloses Pack! Nichts als Geschwüre unter feinem Lack, in eurer Gier nach Macht nur Onanisten! In eurer großen Arroganz der...

Schweineleben sind vergeben, Welten sterben und wir erben: Taten unserer Ahnen steh`n auf unsern Fahnen. Fremde Häute tragen wir, des Fanges Beute unsrer Gier, geschuldet ohne Not. Machen wir sie tot! © Rainer M. Scholz

Schwer liegt er Der graue Teer Auf dieser Welt Doch im Boden Bricht auf das Leben Spaltet die Decke Zeigt sich dem Himmel

„Mir doch egal, das T-Shirt sieht cool aus.“ Jetzt trage ich grüne karierte Hose und Hawaiihemd. Bei den Stylern da draußen gelte ich sicher als modischer Griff in’s Piranha-Becken. Aber die verschieden farbigen Chucks habe ich...

Revolutionär: Freunde! Die Herrscher unterdrücken und behandeln uns wie Vieh! In ihren Palästen saufen sie Wein und fressen Kaviar, während wir verhungern! Wir Müssen sie stürzen! Die Zeit des Wandels ist gekommen!...

Wer den Hals nicht vollkriegt, schluckt längst nicht alles.

Blitze bersten durch Augen Peitschen den Donner Gewalt der Wolken Unaufhörlich über uns Die Dächer der Stadt Sie erzittern im Tosen Und zerbrechen Am heulenden Wind Durchsiebt von Tropfen Steiniger der Sünde Reiniger der Seele

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Ich bin nicht normal. Ganz sicher nicht. Und wenn das jemand behauptet, dann täuscht er sich. Aber eigentlich hat mich noch niemand in meiner Gegenwart als normal bezeichnet, ich glaube nicht einmal hinter meinem Rücken hätte...

um zu kehren war Zeit genug sagte sie kehrte offen um gab mir den Besen kehrte nicht wieder

Was sagt man dazu? Es ist wiedermal Wochenende, Freitagnacht. Es gab Zeiten, da kamen mir die Wände in meinem Zimmer irgendwie heller vor. Inmitten eines Bergs von zerknüllten Papierseiten kann man keinen vernünftigen Gedanken...

Elfchen liebt Zwölfchen Was folgt darauf? Sie ahnen es schon. Ein kleines Dreizehntchen.

Elfchen. Kein Elfchen! Du fragst warum? Was ist es dann? Ein Zwölfchen.

Jetzt wird das Land in Brand gesetzt Menschen für Rassisten in den Tod gehetzt Ein Schrei der Hölle fährt empor Und die Engel singen im Chor Wir sind Freizeitmasochisten Im Kampf gegen die Faschisten Lieber noch im Dreck krepieren...

Ständig von ihnen kritisiert Unsre Münder vergewaltigt Unsre Selbstachtung kastriert Kontrolliert und überwacht In der schwärze der Macht Zu Sklaven gemacht Willenlose Schergen Im Schatten der Herrn Gezwungen ihr Antlitz zu...

Die Bewegung meiner Augen tötet Schlaf bricht mir meine Beine Entschuldigung, aber wir glauben nicht an Arbeitsteilung Also treten wir sie an die Flucht nach vorne Wir haben die Zukunft hinter uns Wir reissen sie ein die Mauern unseres Seins...