Die Zerstörung Jerusalems
Groteske zum Thema Glaube
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(22.09.15)
(22.09.15)
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bei wiki gefunden: "Für einen Skandal sorgte der Professor für Evangelische Theologie kurz vor seiner Emeritierung mit der Aussage, nie aus der römisch-katholischen Kirche ausgetreten und immer Katholik gewesen zu sein."
bergers datierungen sind nicht unumstritten: "... mehrere Inkonsistenzen bei Bergers Datierungs-Angaben" hat graf-stuhlhofer entdeckt. die datierung von lukas auf 65 bis 71 ist delikat; denn die zerstörung jerusalems war 70 n. chr. laut wiki datiert berger das lukas-evangelium auf 66 n. chr. oder früher. berger hat sicherlich sprach- und textkritisch verdienste erworben. aber seine historiker-verdienste erscheinen zweifelhaft.
bergers datierungen sind nicht unumstritten: "... mehrere Inkonsistenzen bei Bergers Datierungs-Angaben" hat graf-stuhlhofer entdeckt. die datierung von lukas auf 65 bis 71 ist delikat; denn die zerstörung jerusalems war 70 n. chr. laut wiki datiert berger das lukas-evangelium auf 66 n. chr. oder früher. berger hat sicherlich sprach- und textkritisch verdienste erworben. aber seine historiker-verdienste erscheinen zweifelhaft.
Dieter Wal (58) antwortete darauf am 22.09.15:
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tucholsky hat den großen weltkrieg vorhergesagt. das war plausibel, zumindest. was wurde nicht alles schon vorhergesagt? wer viel prophezeit, hat gelegentlich recht! naiv ist, die abweichungen in details als beleg für die echtheit der prognose zu nehmen!! ein evangelist WILL überzeugen.
Dieter Wal (58) äußerte darauf am 22.09.15:
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Graeculus (69) ergänzte dazu am 22.09.15:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 22.09.15:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 22.09.15:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 22.09.15:
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quelle siehe oben, von graecu erwähnt. früher hat mich küng interessiert ...
Dieter Wal (58) meinte dazu am 23.09.15:
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Na ja, zu dieser Zeit die Zerstörung einer Stadt vorherzusagen, das war ja nun wirklich keine Kunst.
aber es ist eine kunst, die eigenen weisheiten mit schleifchen zu verpacken.
Wobei dem Nazarener ja viel untergeschoben wird. Man bekommt den Eindruck, dass er fast so viel gesagt hat wie Goethe.
als kind dachte ich kindisch: der redet noch viel zu wenig. da hilft nur noch "jesu tagebücher" im stern ...