Nicht ferne, aber doch verborgen ... und dann plötzlich ganz nah!
Essay zum Thema Glück
von Bluebird
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (76)
(08.04.21)
(08.04.21)
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Gut daß du es sagst, Graeculus. Ich wäre da nie drauf gekommen.
Dieter Wal (58) antwortete darauf am 08.04.21:
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Graeculus (76) schrieb daraufhin am 08.04.21:
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@Graeculus
Am Beispiel des Einzelnen wird - im besten Falle - ein größerer/tieferer/höherer Sinn offenbar!
Am Beispiel des Einzelnen wird - im besten Falle - ein größerer/tieferer/höherer Sinn offenbar!
Antwort geändert am 08.04.2021 um 16:38 Uhr
Graeculus (76) ergänzte dazu am 08.04.21:
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Ja, und wie steht das mit den "Bekenntnissen" des Augustinus? Ein großer Kirchenleher, der mit seiner Schrift und an seinem Beispiel Grundlegendes darstellen wollte?
Und ist mein autobiografisches Beispiel nicht eines von Vielen? Alle mit der einen, gleichen Botschaft: "Ich bin ein durch die Gnade Gottes ein (in Christus) Erlöster und (danach) einen wundersamen Weg geführt und geleitet worden!"
Und ist mein autobiografisches Beispiel nicht eines von Vielen? Alle mit der einen, gleichen Botschaft: "Ich bin ein durch die Gnade Gottes ein (in Christus) Erlöster und (danach) einen wundersamen Weg geführt und geleitet worden!"
Antwort geändert am 08.04.2021 um 17:55 Uhr
Graeculus (76) meinte dazu am 08.04.21:
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Graeculus (76) meinte dazu am 08.04.21:
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Graeculus (76) meinte dazu am 08.04.21:
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Ich sprach von den "Bekenntnissen" des Augustinus, wo er sehr persönlich seinen Weg zum Glauben schildert.
Natürlich hat er auch Schriften theologischer-philosophischen Inhalts geschrieben ... habe ich auch.
Hier mal ein kleines Beispiel: Essay
Natürlich hat er auch Schriften theologischer-philosophischen Inhalts geschrieben ... habe ich auch.
Hier mal ein kleines Beispiel: Essay
Graeculus (76) meinte dazu am 08.04.21:
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Graeculus (76) meinte dazu am 08.04.21:
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Ok, dann mal etwas ganz ohne persönliche Wunder: hier
Ich gebe gerne zu, dass ich schon ein wenig wunder-afin bin und auch gerne darüber schreibe. Vielelicht weil mich diese deutlich erfahrbare Nähe Gottes so beglückt und man daran das Wirken Gottes natürlich auch gut demonstrieren kann.
Dies heisst aber natürlich nicht, dass ich mich nicht auch mit anderen theologischen oder auch philosophischen Themen beschäftigt hätte. Dies -also eine Nicht-Beschäftigung mit anderen Themen - anzunehmen, wäre grundlegend falsch!
Ich gebe gerne zu, dass ich schon ein wenig wunder-afin bin und auch gerne darüber schreibe. Vielelicht weil mich diese deutlich erfahrbare Nähe Gottes so beglückt und man daran das Wirken Gottes natürlich auch gut demonstrieren kann.
Dies heisst aber natürlich nicht, dass ich mich nicht auch mit anderen theologischen oder auch philosophischen Themen beschäftigt hätte. Dies -also eine Nicht-Beschäftigung mit anderen Themen - anzunehmen, wäre grundlegend falsch!
Antwort geändert am 08.04.2021 um 18:51 Uhr
Ich erlaube mir noch einen theologisch-philosophischen Essay über das Gewissen beizufügen: hier
Dieter Wal (58) meinte dazu am 08.04.21:
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Graeculus (76) meinte dazu am 08.04.21:
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Graeculus (76) meinte dazu am 08.04.21:
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Graeculus (76) meinte dazu am 08.04.21:
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@Graeculus
Im Text spreche ich über die erfahrbare Nähe Gottes. Dies ist mein eigentliches großes Thema. Übrigens analog zu den "Bekenntnissen" des Augustinus, der ja ähnliches berichtet ... und nicht nur er.
Aber Augustinus und auch ich kannten/kennen die (scheinbare) Abwesenheit Gottes im Leben. Oder erinnere dich an Luther oder Wesley, ihr Ringen um einen gnädigen Gott.
Da kannst du jetzt denken: "Was für arme Irre!" oder "Der ganze Schwachsinn interessiert mich nicht!"
Aber wenn die Bibel Recht hat, steht man als Nichterlöster eines Tages vor Gottes Thron (siehe Offenbarung 20).
Ob dann vielleicht nicht doch die Reue kommen würde, dass man sich nicht beizeiten um einen "gnädigen Gott" bemüht hat?
Lassen wir es bei dieser hypothetischen Frage bewenden.
Wer noch etwas zu einem Ringen um einen "gnädigen Gott" lesen möchte, kann dies hier tun: Text
Im Text spreche ich über die erfahrbare Nähe Gottes. Dies ist mein eigentliches großes Thema. Übrigens analog zu den "Bekenntnissen" des Augustinus, der ja ähnliches berichtet ... und nicht nur er.
Aber Augustinus und auch ich kannten/kennen die (scheinbare) Abwesenheit Gottes im Leben. Oder erinnere dich an Luther oder Wesley, ihr Ringen um einen gnädigen Gott.
Da kannst du jetzt denken: "Was für arme Irre!" oder "Der ganze Schwachsinn interessiert mich nicht!"
Aber wenn die Bibel Recht hat, steht man als Nichterlöster eines Tages vor Gottes Thron (siehe Offenbarung 20).
Ob dann vielleicht nicht doch die Reue kommen würde, dass man sich nicht beizeiten um einen "gnädigen Gott" bemüht hat?
Lassen wir es bei dieser hypothetischen Frage bewenden.
Wer noch etwas zu einem Ringen um einen "gnädigen Gott" lesen möchte, kann dies hier tun: Text
oh weia,
was führt dich zu der Annahme, dass nur Bibelleser erlöst worden sind, stand da nicht "alle Menschen"?
ich meine sogar die, die ihn gekreuzigt haben, in seinen überlieferten Worten, soll er ja noch für sie gebetet haben.
was führt dich zu der Annahme, dass nur Bibelleser erlöst worden sind, stand da nicht "alle Menschen"?
ich meine sogar die, die ihn gekreuzigt haben, in seinen überlieferten Worten, soll er ja noch für sie gebetet haben.
Antwort geändert am 09.04.2021 um 06:38 Uhr
Dieter Wal (58) meinte dazu am 09.04.21:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 09.04.21:
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Graeculus (76) meinte dazu am 09.04.21:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 09.04.21:
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Graeculus (76) meinte dazu am 09.04.21:
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Wenn man Bluebird deutlich auf die Mängel seiner Kenntnisse im Bereich seines eigenen, hier gesetzten Schwerpunktes (und das meinte ich mit 'One-trick-Pony') anspricht, bricht er die Kommunikation ab ... um einige Tage später genau an dem Punkt wieder weiterzumachen, als ob nichts gewesen wäre: "Wie Gott mich durch mein Leben leitet und einst vor Dämonen bewahrt hat."
Ich füge einen Text (von mir) über Augustinus an: hier
Den anderen, mit seinem Gartenerlebnis "Nimm und lies!", finde ich gerade nicht .
Antwort geändert am 10.04.2021 um 09:17 Uhr
So, Graeculus, und jetzt mal so unter uns "Betschwestern":
Dein "One-Pony-Trick", mich und mein Schreiben auf auf einen christlichen "Wunder- und Dämonenglaube" reduzieren zu wollen, löst in mir wieder mal das Goethsche Unbehagen aus: "Man fühlt die Absicht und ist verstimmt!"
Natürlich sind "christliche Wunder und dämonische Wirksamkeiten" schon so etwas wie Lieblingsthemen von mir, aber es ist die 100stel Spitze eines Eisberges. Das kannst du mir jetzt glauben oder auch nicht!
Dein "One-Pony-Trick", mich und mein Schreiben auf auf einen christlichen "Wunder- und Dämonenglaube" reduzieren zu wollen, löst in mir wieder mal das Goethsche Unbehagen aus: "Man fühlt die Absicht und ist verstimmt!"
Natürlich sind "christliche Wunder und dämonische Wirksamkeiten" schon so etwas wie Lieblingsthemen von mir, aber es ist die 100stel Spitze eines Eisberges. Das kannst du mir jetzt glauben oder auch nicht!

Antwort geändert am 10.04.2021 um 09:43 Uhr
Graeculus (76) meinte dazu am 10.04.21:
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Na ja, gut!
Wie gesagt, ich schreibe hier auch theologisch-philosopisch-historisch - essayistisch, aber "Übernatürliches" ist sicherlich mit mein Lieblingsthema und wird es auch bleiben. Erinnere dich an Faust: "Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind!"
Beim Googeln dieses Zitats bin ich übrigens gerade auf einen Artikel des kürzlich verstorbenen und von mir sehr geschätzten - ich besitze mehrere Bücher von ihm - Theologen Hans Küng gestoßen: hier
Wie gesagt, ich schreibe hier auch theologisch-philosopisch-historisch - essayistisch, aber "Übernatürliches" ist sicherlich mit mein Lieblingsthema und wird es auch bleiben. Erinnere dich an Faust: "Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind!"
Beim Googeln dieses Zitats bin ich übrigens gerade auf einen Artikel des kürzlich verstorbenen und von mir sehr geschätzten - ich besitze mehrere Bücher von ihm - Theologen Hans Küng gestoßen: hier
Antwort geändert am 10.04.2021 um 10:20 Uhr
Graeculus (76) meinte dazu am 10.04.21:
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Ja, genau! Meine Vorliebe für das Erzählen christlicher Wunder und mein Aufkälren über dämonische Aktivitäten bedeutet natürlich nicht, dass dies das Wichtigste im christlichen Glauben wäre.
Im Zentrum des christlichen Glaubens steht Jesus Christus, sein Wirken auf Erden, seine Erlösungstat und seine himmlische Herrschaft.
Und auch wenn ich weiß, was Küng meint, so sollte allerdings dabei nicht vergessen werden, dass - laut Paulus - der christliche Glaube steht und fällt mit dem größten aller Wunder: ( in der Bluebirdschen Version)
Im Zentrum des christlichen Glaubens steht Jesus Christus, sein Wirken auf Erden, seine Erlösungstat und seine himmlische Herrschaft.
Und auch wenn ich weiß, was Küng meint, so sollte allerdings dabei nicht vergessen werden, dass - laut Paulus - der christliche Glaube steht und fällt mit dem größten aller Wunder: ( in der Bluebirdschen Version)
Wenn aber Christus nicht auferweckt worden wäre, so wäre euer Glaube nichtig, so wäret ihr noch in euren Sünden.
Auch die, welche in Christus entschlafen sind, wären verloren.
Wenn wir (ohne dass er wirklich von den Toten auferstanden wäre) auf Jesus hoffen würden, so wären wir die elendesten unter allen Menschen (1. Korinther 15, 17-19)
Auch die, welche in Christus entschlafen sind, wären verloren.
Wenn wir (ohne dass er wirklich von den Toten auferstanden wäre) auf Jesus hoffen würden, so wären wir die elendesten unter allen Menschen (1. Korinther 15, 17-19)
Antwort geändert am 10.04.2021 um 16:24 Uhr
Dieter Wal (58) meinte dazu am 11.04.21:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 12.04.21:
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Graeculus (76) meinte dazu am 12.04.21:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 12.04.21:
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Dieter Wal (58)
(08.04.21)
(08.04.21)
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Manche Deiner Sätze sind wirklich geschraubt, da schließe ich mich den anderen Kommentatoren gerne an. Beispiel:
Dieses zweimalige "mich" ist schon herzzereißend. Inhaltlich bin ich ganz bei Dir: Gott ist maximal einen Gedanken weit weg.
Ich erinnere mich, dass ich – lange nachdem ich meinen Kinderglauben verloren hatte – einmal am frühen Heiligabend mich in eine evangelische Kirche begeben habe.
Kommentar geändert am 08.04.2021 um 15:27 Uhr
Nein, er ist nicht einen Gedanken weit weg, er spricht durch euch und ihr merkt es nicht, weil das Ich es nicht anders ertragen könnte.
Aber "Ich" bin ja für euch nur ein Heide.
Aber "Ich" bin ja für euch nur ein Heide.
@Lothar,
als buddhistisch geprägter "Gläubiger" hast du sicher ein Grundverständnis für das Einwirken des Transzendenten ins Zeitliche. Nur der Väter Glaube .. .aber lassen wir das !
als buddhistisch geprägter "Gläubiger" hast du sicher ein Grundverständnis für das Einwirken des Transzendenten ins Zeitliche. Nur der Väter Glaube .. .aber lassen wir das !
drei Blinde vor dem Elefanten, ich spiel freiwillig den Dritten, sollen wir hier den Humor des "Göttlichen" herausfordern oder eher zu einem Ätzneutron.
Zu diesem "Aufsatz" ist ja bereits alles gesagt und dank Graeculus für den Nietzsche
Zu diesem "Aufsatz" ist ja bereits alles gesagt und dank Graeculus für den Nietzsche
Antwort geändert am 08.04.2021 um 17:11 Uhr
Graeculus (76) meinte dazu am 08.04.21:
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wenn man nur all die unterschiedlichen Perspektiven zusammensetzen könnte, man käme vielleicht dem, wie es wirklich ist, ein paar Millimeter näher, aber denkbar wäre das nicht.
Und schon gar nicht von "Wem".
Das tollkühne Universum in seinen fliegende "Kisten"
von Dance with One Life
Und schon gar nicht von "Wem".
Das tollkühne Universum in seinen fliegende "Kisten"
von Dance with One Life
Graeculus (76) meinte dazu am 08.04.21:
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so langsam nähern wir uns dem Punkt, was wäre es, ein Mensch zu sein.
@Birdy
falls du glaubst, dass ist das gleiche, was du sagen wolltest.
Ja und nein
Glaube und Sein ist nicht das Gleiche.
das glaub ich zumindest, lach
@Birdy
falls du glaubst, dass ist das gleiche, was du sagen wolltest.
Ja und nein
Glaube und Sein ist nicht das Gleiche.
das glaub ich zumindest, lach
Antwort geändert am 08.04.2021 um 19:52 Uhr
Perspektive ist Causa materialis, sonst nichts. Castaneda sprach vom Montagepunkt. Der wird einfach gesetzt, drumherum eine Welt aufgebaut und am Ende wieder alles aufgelöst. Eine saubere Sache. Nicht wie die Everestbesteiger, die ihren Müll überall hinterlassen. Bei den Hindus heißt der Punkt Bindu. Das Vajrayana spricht vom Bijamantra oder Samenlaut. Ich mach jetzt auch einen Punkt und bin wieder weg.
Glaube ist Causa formalis und Sein ist final.
Ich glaub mir kein Wort
Glaube ist Causa formalis und Sein ist final.
Ich glaub mir kein Wort
danke, das sollte auch mal erwähnt werden
Dieter Wal (58)
(08.04.21)
(08.04.21)
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lasst uns das thema schachlich erweitern:
leg bitte deine Rating Progress Chart vor und bilde deine gottesnähe/-ferne parallel ab. suche eine korrelation beider kurven und teile sie uns mit. (ich habe übrigens eine vermutung!)
leg bitte deine Rating Progress Chart vor und bilde deine gottesnähe/-ferne parallel ab. suche eine korrelation beider kurven und teile sie uns mit. (ich habe übrigens eine vermutung!)
Kann nich ganz folgen ... willst du meine Elozahl wiisen? Aktuell 2200
oh Odyssee ich hör den Staub auf deinem Denken
Wenn alle Pfeile verschossen sind und die Klinge gebrochen ist, nimm deinen Geist und dein Herz und siege. (Zen Hui-neng - Meister der Schwertkunst)
Wenn alle Pfeile verschossen sind und die Klinge gebrochen ist, nimm deinen Geist und dein Herz und siege. (Zen Hui-neng - Meister der Schwertkunst)
