In meinen *surrealistischen Romanen befinden sich zu viele 'Nazis darin *g. Bei meinem Roman *Brudermord' habe ich die zu #Reichsbürgern geboren...

Schundroman zum Thema Alltag

von  alter79

Brüder - Roman –



Trailer

Ich habe 0,66666 Jahre lang Schlachter gelernt und musste die Lehre abbrechen, weil ich angeblich meinen Vater geschlachtet habe. Eine Kopfgeburt. Das gehasste Vieh. Sagt man.


Sie haben ihren Vater umgebracht!“
„Warum sollte ich?“
„Weil Sie ihn gehasst haben!“
„Sagen Sie jetzt nichts mehr, - gar nichts!“ Befiehlt Doktor Meyer, Strafverteidiger, als mein Rechtsanwalt.
„Dann werde ich es Ihnen sagen...“
„Auch Sie werden gar nichts mehr sagen“, sagt Doktor Meyer. Doch den Staatsanwalt kümmert das nicht richtig, und den Haftrichter gar nicht.

„Der junge Mann hat ADHS!“
„Auch falsch!“ Behauptet Meyer dagegen. „Unser Gutachter kommt zu dem Schluss, dass mein Mandant unter Asperger leidet. LEIDET, verstehen Sie?!“
„Wer ist der Gutachter?“ Fragt der Haftrichter.
„Professor Doktor, Doktor Künzel!“
„Na dann...“
„Und nun?“
„Ich hebe hiermit den Haftbefehl auf, Herr Staatsanwalt! – Oder haben Sie ’neue’ Beweise?“
„Nein. Keine.“
„Gut, dann ergeht folgender Beschluss...“

„Wie geht’s nun weiter, Doktor Meyer?“ Flüstere ich.
„Sie werden in die U-Haft zurückgeführt und von da aus dann entlassen. Das dauert aber, bis der Haftrichter die Papiere unterzeichnet hat. - Sie können also in Ruhe packen!“
„Im Film sieht das aber alles anders aus. Da gehen die Leute aus dem Gerichtsaal direkt in die Freiheit.“
„Wie alt sind Sie jetzt?“
„Eben Neunzehn, Herr Doktor Meyer.“
„Sie werden in ihrem Leben bestimmt noch viele falsche Filme sehen.“
„Ja. - Bestimmt!“

Im falschen Film war ich neun Monate und 6 Tage zuvor, als Mutter unter meinem toten Erzeuger lag.
„Und vergessen Sie nicht, sich wöchentlich auf dem Polizeirevier zu melden.“
„Versprochen!“
„Okay. - Wir telefonieren morgen!“
Ach, Herr Doktor Meyer.
„Ja.“
„Rufen Sie bitte meinen Bruder an?“
„Eddy? - Soll der Sie abholen?“
„Ja, bitte!“
„Seien Sie vorsichtig, - und kommen Sie nicht unter die Räder; Sie sind noch jung und...“
„Ich werde mir Mühe geben. Versprochen!“

’Ich bin ein Krimineller. Kriminelle sind notorische Lügner. Alles an mir ist eine Lüge’, schreibt Raymond 'Red' Reddington.
Dabei wollte ich Abitur machen und Stuntman werden.


- no more tears -

einige denken ich habe voll einen an der klatsche weil ich die frau die ich liebe verlassen habe
dabei stimmt das so nicht
ich hatte nur ein paar whiskey zuviel dies jahr
einiges an partys und weibern ein wenig gras auch mal eine nase und schon hatte sie die schnauze voll von mir
dabei haben wir uns mal treue geschworen bis ans ende aller tage und nun fliegen ihr schon beim kleinsten sturm die löcher aus dem käse
doch ich hoffe du weißt es besser mein freund von wegen was ist und wäre wenn ich ihr sagen würde dass ich sie immer noch liebe dass ich nur so beschissen drauf bin weil ich den ganzen tag über dinge nachdenke die sich nicht ändern lassen
und die stimmen in meinem kopf mir angst machen wie die grellen bilder die das wahnsinnige gedröhne schaffen
nicht mal das jahr in der klapse brachte ordnung in meine birne schaffte es das gift aus meinem körper zu spülen und die wahrheit über sie und mich in meinem hirn zu erwühlen
alles um uns glücklich zu machen um zu tanzen und zu lachen und verrückte sachen zu machen
dabei ist sie ein echt cleveres mädchen und veranstaltet gute dinge die richtig sinn bringen
nur bei mir bleibt es immer dunkel und wenn andere über ihre späße lachen und klatschen heule ich vor lauter wut und
greife wie ein irrer zur flasche und trinke noch einen
und weiß mit dem brennen tief in mir drin es ist zu spät um das leben noch mal von vorne zu beginnen

- everybody clap your fucking hands -



Bild 1

Das Leben passiert, wie wenn ein Ertrunkener in der Wüste liegt, während du mir was über Freiheit und Ungezwungenheit redest; von ’Absinthe Green Silk Satin’ und lauter anderen schrecklich schönen Sachen.

Doch halt! Ich liebe sie. Alle! Und gebe viel dafür mit ihr in ’Jacket, Dress And Slip’ flach auf einer Marmorplatte zu liegen um auf die Sünden der Nacht zu warten. Ich, Bruder von Jimmi und Eddy Asperger, - der gutgläubige Idiot; doch das wird sich nun ändern.
„Frauen sind Ware!“ Wirft Eddy den Köder aus. Der einer meiner ’oberschlauen’ Brüder ist. „Sieh zu, dass du selber bald eine hast und mit dem Arsch an die Wand stellst!“ Und dazu johlen seine Champagnerbesoffenen Hühner im Bunny- Kostüm, dass ihre Puscheltitten und Plunderohren im Takt mit dem Cadillac wackeln. Genau das geschieht mir, als ich nach 9 Monaten und 6 Tagen U-Haft entlassen werde, weil mir Eddy einen Star an Strafverteidiger spendierte, der zudem mit Richter und Staatsanwalt gut kann.

Übrigens:

Nett sein ist der kleine Bruder von Scheiße- sein: Herr und Knecht: Unrecht und Recht. Und so weiter...



Bild 2

Die Knastpforte scheppert ins Schloss. Auf dem Parkplatz blitzt Rot Keules Cadillac, aus dessen Verdeck es summt - und die 12 Zylinder- Haube brummelt wie satte Kaninchen, muss ich wohl nicht weiter erklären; lieber springe ich mit einem Satz in die geile Karre und Eddys 3 Ladys hühnern sofort an mir rum; - ey, ich sitze noch nicht mal und das Verdeck ist noch offen!
„Du bist gut im Futter. Hast Muskeln zugelegt!“
„Sechs Monate Sportkalfaktor, da brät sich was zusammen“, muss ich grinsen.

„Was heißt das eigentlich ’der kann mit dem Staatsanwalt gut’“, komme ich wenig später Absinth gurgelnd zum ersten Mal in der Grünsten der grünen Feen.
„Meyer hat den Staatsanwalt überzeugt, Mona zu nageln. Und es gibt reichlich Bilder davon!“
„DIE Mona?“
„Ja. - DIE Mona!“
„In unserem Laden?“
„In meinem Laden!“
„Also“, lacht Eddy, „willst du sie haben?“
„Mona?“
„Meinst du, du bekommst von mir den Staatsanwalt?“
(...)

Und so fing es an. Das mit Mona - ’All That Jazz’. Und dem Film vom ’Rock’n Roll’ erigierten Staatsanwalt.
- Yippie Ya Yeah Schweinebacke! Hoch soll dein steifer kleiner Pimmel leben. -


Bild 3

Die Kugel blieb knapp unter der Kopfhaut stecken. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Nicht mal, wo die hergekommen ist. Nur eins: Es war vermutlich ein ziemlicher Akt die rein zubekommen, weil es ein ziemlicher Akt war die wieder rauszubekommen.
3 Wochen Intensivstation. Hörte ich später. Da waren die Fäden schon verfault. Innen. Wo sie die Schwarte zusammenhalten. Außen kann man sie abziehen wie einem Schwein die Borsten. Bei mir ging es jedenfalls so.
„Und das ist deine Narbe?“ Tastet Mona neugierig.
„Ja. - Das ist sie. Und deren gute Pflege ist wichtig. Brich dir also nicht die Fingernägel ab!“ Was sollte ich auch sonst sagen.
„Die sind nur aufgeklebt.“
„Ich mag dich trotzdem!“
„Echt? - Du bist so anders...“, sagt Mona mit aufgerissenen Augen.
„Wie denn?“
„Anders eben.“
„Spannend!“


Bild 4 - Live Leak 

Wer nach mir sucht, gibt am besten bei Google Maps die U- Bahnstation Berlin- Turmstrasse ein. Nimmt seine/n Finger und fährt damit rechts die Turmstraße bis zur Wilsnacker Straße dann kurz vor dem Amtsgericht Tiergarten, das gleichzeitig das Landgericht Berlin ist, wieder rechts; Hinweis Amts- und Landgericht: Um längere Wartezeiten zu vermeiden, wird empfohlen, einen Termin zu vereinbaren! Doch das ist jetzt voll Banane, weil es nämlich in die Wilsnacker geht und von da aus links in die Straße Alt- Moabit. Ey, an deren Ecke befindet sich ein super- super geiler Fleischerladen. Und ich kenne die Kaltmamsell! Weil sich keine 100Meter weiter der Eingang zum Knast befindet. Braune Steine. Graue Gitter. Blitzender Stacheldraht, soweit das Auge sehen kann: Alt Moabit 12A! Eine Adresse wie Donnerhall. Kannst du glauben. Immerhin habe ich dorthin über 9 Monate meine sämtliche Post bekommen.

Gut, wir merken uns also Berlin Alt- Moabit 12A: Knast. (Oft dazu gefragt: Abgabe von Kleidung, Wäsche und genehmigten Gegenständen. Antwort: Völlig unabhängig von der Besuchswahrnehmung besteht einmal pro Woche, jedoch maximal dreimal im Monat, die Möglichkeit, Kleidung mit einem zulässigen Höchstgewicht von 5 kg in der Rathenower Straße 81 an der Pforte VII abzugeben. Hierfür stehen folgende Öffnungszeiten zur Verfügung: montags 11.15 Uhr - 18.15 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat 11.15 Uhr - 16.15 Uhr, dienstags und mittwochs von 09.15 Uhr – 16.15 Uhr donnerstags, freitags, samstags und sonntags, sowie an Feiertagen geschlossen). - Hast du’s? Gut! Denn von da aus sind es mit Eddys Cadillac, wenn er langsam fährt, noch zirka 20 Minuten bis zum Kiez in der Potsdamer Straße. Man rutscht dazu Ecke Knast rechts die Rathenower Straße runter, fährt die Paulstraße. Passiert am Schloss Bellevue die Spree, winkt dem Bundespräsidenten mit dem Mittelfinger. Cruist um die Goldelse. Knackt links das Lützowufer und ist auf der Bundesstraße 1, der Potse. Soweit alles klar?

„Klar“, sagt Eddy.
Während ich ihn bitte, rechts an der Dings, also der Bülowritze über die Kleiststraße zum KaDeWe abzubiegen.
„Was willst du denn da, Mann?“
„Leute gucken!“
„Echt?“
„Natürlich nicht. Ich will ein fettes Pils vom Fass. - Oder zwei!“
„Immer mal wieder in die Feinschmeckeretage, was?“
„Wenn es geht?“
„Passt schon!“
„Aber die Hühner bleiben derweil im Auto!“
„Du bist der Boss!“
„ ...der Laden wurde übrigens vor Tagen ausgeraubt.“
„Was, - die Feinschmecker?“
„Nicht doch, - die Schmuckabteilung du Hirni!“
„Und wer?“
„Man sagt was von Kanaken- GmbH.“
„Die mit der Spielbank?“
„Genau die!“
„Ich dachte schon du...“
„Leider nicht.“ Grinst er. Und er kann grinsen. Live Leak. Dreckig und erfolgreich. Oder irgendwie so. Seine Stuten lieben ihn jedenfalls dafür. Und ich ihn, als sein Bruder. Blut ist dicker; weißt schon, oder?


Bild 5 - Block- Buster- Rolex- Submariner Vintage “James Bond”

„Wo wir schon mal hier sind“, freut sich Eddy, „können wir dich gleich mal herrichten!“
„Was meinst du?“
„Klamotten sind wichtig; - weißt du doch!“
Drei Jupp- Topp- Anzüge, zehn Marken- Adler- Kragen- Hemden, 2 Schweine- Reich- Jeans mit echten Goldnieten darauf und zig anderem exklusiven Schwachsinn, zwei Lederjacken in Frosch- Loch- Handschuhleder, Stakkato- Unterwäsche (aus reiner Seide), traue ich mich kaum zu sagen - Mundgeblasene Piff- Paff- Puff- Socken, Hochglanz- Benny- Ich- Bin- Black- Schuhe und so weiter fort, bis ich „Stopp“ rufe.

„Stopp! - Ich brauche jetzt erst mal ein Bier!“
„Lass uns vorher noch kurz in die Schmuckabteilung!“
„Okay!“ Und ich wenig später mit der Rolex- Submariner- Vintage- James Bond zu 18.900 am Arm überlege, wann er endlich von Mutter spricht. Oder was ich zu tun habe damit er... Ob es eine Explosion geben muss, dass die Hütte einstürzt. Einen Überfall mit Schießerei. Einen Raubmord direkt neben uns. Ein Attentat auf ihn. Oder einen Dachstuhlbrand in seiner Birne... oder ob es... und ob er den Tod seines Vaters (meines Erzeugers) verwunden hat, oder nicht. – Nicht, oder?

„Was ist? Was glotzt du so dämlich!“ Wird er wütend.
„Das wollte ich dich fragen.“
„Was denn?“
„Wie es Mutter geht...“
„Das tust du mit Absicht, - du - du Muttersöhnchen! Oder?“




Anmerkung von alter79:

Michael Köhn
Professor- Wohltmann- Straße 2
29456 Hitzacker (Niedersachsen)
m.koehn@literatalibre.de

Exposee – Brüder

du würdest es wieder tun
das fragezeichen kannst du weg lassen
oki - also
ja - also
wieso
um mutter zu schützen
und deinen bruder
nein
warum nicht
mein bruder hat unseren erzeuger geliebt
ach
ja
und dich hat der deshalb gezwungen sein nachfolger zu werden
hat er
war ja auch nützlich
du sagst es
viel blut für so einen kleinen mann
...

Chess beschützte seine Mutter vor seinem Vater und steht deshalb unter dem Verdacht seinen Erzeuger getötet zu haben. Nach neun Monaten U-Haft kommt er bis zur Hauptverhandlung frei. Sein Bruder Eddy, Kiezkönig, schenkt ihm (nicht ohne Hintergedanken) Mona, seine beste Hure und stellt Chess als Geschäftsführer im Paladin ein, einem Puff am Rand der Stadt.
Als die Hauptverhandlung beginnt wird die einzige Entlastungszeugin, seine Mutter, wegen eines schweren Traumas in der geschlossenen Psychiatrie behandelt - und kann seine Unschuld nicht bestätigen.

Chess wird, obwohl er unschuldig ist, zu 2 Jahren Jugendstrafe verurteilt. Noch während der Gerichtsverhandlung verliebt sich Chess in die Journalistin Doro, die den über Monate gehenden Prozess verfolgte und über ihn ein Porträt schreiben möchte. Mona reagiert mit Morddrohungen auf die Rivalin.

In der Jungendstrafanstalt lernt Chess sich durchzusetzen und beschließt nach seiner Haftentlassung eine kriminelle Karriere zu starten. In der Hierarchie ’vom schnellen Geld’ führt sein Weg auf dem Kiez steil nach oben. Erst als ihm eine längere Haftstrafe droht, überdenkt er sein Leben. Er heiratet in der Haftanstalt Doro und ’macht’ ihr ein Kind. Wegen der besseren Sozialprognose wird er daraufhin vorzeitig entlassen. Kaum in Freiheit muss er feststellen, dass sein Bruder und Geschäftspartner Eddy ihn nicht nur um einige Hunderttausend Euro betrogen hat.

Chess, der wegen Doro ehrlich werden will und mit ihr eine Familie gründen möchte, hat die Absicht sich von seinem Bruder und dessen zwielichtigen Geschäften loszusagen. Eddy will seine Macht weiterhin sichern und beschließt, Chess zu demütigen. Er missbraucht dessen Frau, und macht Chess drogenabhängig. Bei einem Drogentrip lässt er Chess vom Ganoven Body vergewaltigen, der zudem noch eine Rechnung aus dem Knast mit Chess begleichen will. Chess kommt schwer verletzt und auf der Suche nach seinem Gedächtnis in ein psychiatrisches Krankenhaus. Nach seiner Entlassung beschäftigt Eddy den gebrochenen Chess als Geldeintreiber und bietet ihm einen Job auf einer Pferderennbahn an. Chess soll dort die Jockeys bestechen und Wetten manipulieren.
Was Eddy nicht weiß ist, dass Chess im Knastschließer Zucker einen Halbbruder hat; es handelt sich bei Zucker um einen Söldner, der für den US- Konzern Blackwater in Krisengebieten als ’legendärer’ Kämpfer und Personenschützer für Aufsehen sorgte. Als Eddy kurz darauf eine längere Haftstrafe absitzen muss, soll Chess seine Geschäfte führen. Als Chess ablehnt, lässt Eddy den inzwischen 5jährigen Sohn Abel entführen und wenig später Doro von Mona durch einen Verkehrsunfall töten, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen.
Chess, der durch einen Reitunfall Teile seiner Erinnerung zurück erlangt - leitet den Show down.

Nach vollzogener Rache an Eddy flüchtet er mit Mona und einer Beute von einigen Millionen Euro nach Asien. Doch Eddy, der nicht tot ist wie Chess vermutet, spürt ihn in Thailand auf.
Zucker wird Chess helfen und sein Leben retten.

Der Rest besteht aus Ungereimtheiten und muss keinerlei Beachtung finden...

’8 Und Kain sprach zu seinem Bruder Abel. Und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und erschlug ihn. 9 Und der HERR sprach zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Und er sagte: Ich weiß nicht. Bin ich meines Bruders Hüter? 10 Und er sprach: Was hast du getan! Horch! Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Ackerboden her.’

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (09.12.22, 12:41)
Welche Nazis? Bekannte oder Erfundene?

 alter79 meinte dazu am 09.12.22 um 13:08:
Kain und Abel - soweit dein Fußball- Auge trägt...
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